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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen? | |||
ich bin politisch interessiert |
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193 | 57,10% |
ich bin teilweise politisch interessiert |
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97 | 28,70% |
ich interessiere mich nicht für Politik |
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19 | 5,62% |
ich verweigere die Aussage |
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29 | 8,58% |
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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1. Nicht nur meckern (kann jeder), sondern Lösungsvorschläge bereit haben. 2. Diese dann erfolgreich umsetzen. Schauen wir, wie es weiter geht in dieser Politposse. Zitat:
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Inhaltlich auseinander nehmen und ihre öffentlichen Lachnummern-Auftritte aufzeigen ist sicherlich der bessere Weg als der plumpe Weg der Diffamierung. Zitat:
Der schlechte Witz daran ist: Inzwischen werden es immer mehr, die mehr Sicherheit verlangen (!) - als ob wir hier Zustände wie im Bürgerkrieg oder jede Woche drei Terroranschläge hätten. ![]() Zitat:
Nenne mir drei. Und zwar welche, die man auch unter Überwachung einordnen kann, keine Alkoholkontrollen vor Diskotheken. Zitat:
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Ja, ich fühle mich sicher und lasse mich auch nicht durch Propaganda und Angstmacherei verunsichern. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Es ist auch ein guter Rat sich nicht Angst machen zu lassen ![]() ![]() ABER....das die Sicherheitslage nicht unsicherer ist seit 2000 oder 2010 ??? Glaubst Du das wirklich ? Du siehst also keinen Anstieg extremistischer Straftaten, Anschläge, ect... seit 2000 oder selbst 2010 ? |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Wie viele tatsächliche Anschläge haben wir in Deutschland seit 9/11 gehabt? So viele, dass man die Sicherheitslage als kritisch betrachten kann? Wohl kaum. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Absolut. Prove me wrong. https://www.start.umd.edu/gtd/search...search=Germany Schon das es eine Datenbank für Anschläge gibt finde ich sehr beunruhigend. Zitat: In erster Linie empfinde ich die Berichterstattung in den Massenmedien als ziemlich einseitig, stimmungs-/angstmachend und zielgerichtet. Wie viele tatsächliche Anschläge haben wir in Deutschland seit 9/11 gehabt? So viele, dass man die Sicherheitslage als kritisch betrachten kann? Wohl kaum.[/QUOTE] Als ich letzte Woche schrieb das die Massenmedien manipuliert und zielgerichtet gesteuert werden wurde ich ziemlich stark kritisiert. O-Ton User Danieson.."verbreitet nur Dünnschiss". Da bin ich wohl jetzt nicht mehr der einzige... ![]() |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Schau dir doch mal deine eigene Quelle richtig an... Da findest du 2017 sehr viel weniger Einträge, als 2016 oder 2015 - für eine zunehmende Tendenz kein wirklich guter Beleg. Wenn man sich dann noch die Mühe macht, die einzelnen Ereignisse auch nochmal anzuschauen, tue zumindest ich mich recht schwer, die größte Gefahr in islamistischen Terroristen zu sehen, die hier wüten. Jetzt versuch dir einfach nochmal vorzustellen, wie diese Datenbank zu Zeiten von Gorleben oder Wackersdorf ausgesehen hätte... |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Was mich interessiert sind sowohl absolute Zahlen als auch die relative Entwicklung in den letzten sagen wir mal 15-25 Jahren über tatsächlich begangene Anschläge, Einbrüche, Gewaltverbrechen, Morde, Diebstähle etc. Irgendwie hilft mir Deine verlinkte Random-Liste diesbezüglich nicht weiter. Oder ich bin zu blöd sie zu verstehen. Zitat:
Gleichgeschaltete Medien |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Schau dir doch mal deine eigene Quelle richtig an... Da findest du 2017 sehr viel weniger Einträge, als 2016 oder 2015 - für eine zunehmende Tendenz kein wirklich guter Beleg. Wenn man sich dann noch die Mühe macht, die einzelnen Ereignisse auch nochmal anzuschauen, tue zumindest ich mich recht schwer, die größte Gefahr in islamistischen Terroristen zu sehen, die hier wüten. Mit keiner Silbe habe ich islamistische Terroristen gemeint ! Desweiteren kann man wohl festhalten das jede Quelle oder Statistik anpassbar ist >>> gesteuerte Medien. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Für das örtliche Schützenfest auf dem Land gilt das in etwa noch, für Großstädte gilt es nicht. Auch ist es Uhrzeitabhängig. Im Jahr 2000 konnte man im Grunde völlig unbesorgt Nachts in der Großstadt unterwegs sein. Die Gefahr, dass etwas passiert war minimal. Stadtteile wie die Dortmunder Nordstadt waren immer schon mit Vorsicht zu genießen, aber im Grunde könnte sich da auch eine Frau nachts recht gefahrlos bewegen. Dies ist heutzutage leider nicht mehr der Fall. So Mitte der Müller Jahre fing es langsam am mit Südländergruppen und hat durch die Asylanten noch einen "Boost" erfahren. Auch und vor Allem die Art der Gewalt hat sich verändert. Lag früher jemand am Boden, dann war es gut. Mit den Südländern fing es an, dass dann noch weiter draufgetreten würde. Die Asylanten mit den Messern haben das nochmal verschärft. Was wirklich relativ neu ist ist die Brutalität und die Überfälle auf ganz normale Menschen. Die "Nightlife" Szene war hinter den Kulissen immer schon mit Gewalt behaftet. Es lief aber mehr im Hintergrund. Gleichzeitig sorgte man aber im öffentlichen Raum für Ruhe, da man die Kundschaft ja nicht vergraulen wollte. Gab es früher Probleme in Köln auf den "Ringen" oder in Frankfurt, dann haben das die "Jungs" geregelt. Heutzutage hat sich eine gefährliche Gemengelage gebildet, die beim Taschendieb und Bettler mit Romahintergrund anfängt, über türkische "Undercut-Möchtegerngangster" geht und weiterreicht zu Einbrecherbanden vom Balkan und kriminellen Asylanten. Wenn jetzt in Berlin Nidal R. auf offener Straße erschossen wird oder sich in Dortmund die Miris mit den Bandidos bekriegen, dann ist das für die Sicherheit des Normalbürgers in der Tat irrelevant. Was aber relevant ist, dass im Schlepptau der Clans immer mehr Asylanten versuchen sich mit Kriminalität, auch am Normalbürger, einen höheren Wohlstand aufzubauen. Und hier ist es in den Städten sehr wohl erheblich gefährlicher geworden. Die Geschichten um Überfälle, wie man sie seit mehreren Jahren im Presseportal der Polizei mehr als gehäuft liest und die nahezu immer dieselbe Täterbeschreibung haben (männlich, südländisch) sind in der Häufigkeit neu und auch manche Stadtteile sind in den letzten Jahren immer mehr verkommen. Man muss einfach registrieren, dass eine Gruppe unter den Südländern und Roma einfach kulturell völlig anders ticken als es in unserer Gesellschaft üblich ist. Die Hemmschwelle zur brutalen Gewalt einschliesslich Sexualdelikte ist einfach viel niedriger angesiedelt. Eine Frau und ein Leben allgemein zählen dort nicht allzuviel. Dazu kommt noch der südländische Habitus sich gerne "aufzuplustern" und die Fehlinterpretation deeskalierendes, mitteleuropäisches Verhalten als Schwäche auszulegen. Wenn, wie in Essen, sich eibe Polizistin zu Boden treten lässt oder, wie in Berlin, ein Krankenhaus zeitweilig vom Rettungsdienst nicht mehr angefahren wird, weil ein Clanmitglied dort erschossen liegt, dann bestärkt das diese Gruppen nur in ihrem Handeln. MMn. liegt hier der große Denkfehler, den Politik und "Gutmenschen" seit Jahren begehen. Das Problem der 'Antänzer" hätte man mit Hilfe des Gummiknüppels und ausreichend Polizei, die zur Not die Schußwaffe einsetzt ganz schnell aus der Welt gehabt. Ignorieren und schönreden, wie es Hannelore Kraft und die Bürgermeisterin von Köln (eine Armlänge Abstand) taten, haben die Situation doch erst eskalieren lassen. Seit der Regierungsübernahme durch die CDU ist es in NRW durch Einsatz von Hundertschaften schon etwas ruhiger geworden. Auf lokaler Ebene wird in SPD regierten Städten aber immer noch schöngeredet und zu lasch vorgegangen. |
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Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021) | TT-NEWS Team | Stammtisch | 18889 | Gestern 23:39 |
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