Politik - der Thread für politisch Interessierte (bis Dezember 2021)

[jimih1981]

Komisch meine Wahrnehmung wer was Verünftiges schreibt sogar relativ oft wenn auch mit Abstrichen ist Wolle.

[Snape]

Klar, Ihr seid ja auch rechte Gesinnungsgenossen.

[jimih1981]

Ich bin weder rechts noch links sondern ich vertrete Positionen die sich daraus ableiten dass ich logisch denken kann und für das Selbsteigentum als Grundlage dient. Das wir dummerweise einen territorialen Aggressor haben der allerlei Unsinn veranstaltet ist eigentlich das Hauptproblem, alle anderen Probleme sind die Folge davon. Wie dier schon aufgefallen sein sollte vertrete ich sehr wohl sogenannte linke Positionen aber auch sogenannte rechte Positionen nur meine Motivation ist ne Andere wie die von jemand der eher etatistisch denkt. Weil ich bin nicht für die Legalisierung von Drogen weil ich sie so toll finde und sie konsumieren will sondern weil ich Menschen nicht als meine Sklaven betrachte denen ich vorschreiben will was sie konsumieren dürfen. Mal ganz davon abgesehn dass der Kampf gegen Drogen zu mehr Gewalt führt und das ist völlig unnötig. Drogen zu verbeiten bringt garnichts und es verschlechtert nur die Situation für alle. Man sollte eher anfangen gewisse gesesllschaftliche Probleme zu lösen dann gibt es auch weniger Drogenkonsum.

Ich bin u.a. gegen offene Grenzen weil ich nicht denke das es funktioniert und weil es zuviele Konflikte mit Menschen aus Kulturen gibt die völlig anders denken und andere Werte haben. Man muss schon wissen wer in die eigene Gemeinschaft kommt, das wäre bei Gated Communities ähnlich. Man muss immer davon ausgehn das Leute auch weniger gute Absichten haben können und man muss eben schon analysieren ob z. B. bestimmte Versuche schonmal probiert wurden und ob die denn funktioniert haben oder gescheitert sind. So ist es bisher immer gescheitert das man den Anteil von Muslimen extrem erhöht, das ist bisher in jedem Land im Kalifat geendet. Hat einfach was mit logischem Denken zutun und nicht das ich Muslime hasse, sondern ich denke das es besser ist wenn jeder noch nen Rückzugsraum hat wo man mit Leuten zusammenlebt mit denen was gemeinsam hat. Es ist auch eine Risikoabwegung denn logischerweise sind mir Leute die mir Nahe stehn wichtiger als Leute die über zig sicher Länder hierherkommen und evtl. eine Gefahr für die Menschen in diesem Land darstellen. Vorallem bin ich immer ein Freund davon Problem die man hat erstmal zu lösen bevor man sich neue Probleme ins Haus holt. Da ist viel zutun und des dauert einige Jahre aber man sollte endlich mal damit Anfang an einigen Schulen und in einigen Stadteilen aufzuräumen bzw. an öffentlichen Schule ein knallharte Antimobbing und Anitgewaltrichtlinie durchsetzen. Vorallem sollte man aber auch mal wieder damit anfangen den Rechtsstaat konsequent durchzusetzen und nicht die Augen zu davor zu verschließen das es massive Probleme mit kriminellen Clans gibt die sich wegen falscher Toleranz in einigen Stadteilen von Großstädten ausgebreitet haben.

Dann so Sachen wie das manche Rentner Flaschen sammeln müssen damit sie über die Runden kommen oder das man so unverschämt ist die Renten auch noch zu besteuern. Oder die viel zu hohen Energiekosten für einen Haushalt durch die Energiewende. Man könnte da z. B. gegensteuern indem man sämtliche Steuern auf Energie streicht.

Weiterhin würde ich alles Subventionen streichen und dafür die Steuer auf Lebensmittel streichen. Dann könnten sich mehr Leute vernünftiges Essen leisten.

Ich bin gegen militärische Inventionen im Ausland weil ich der Meinung bin dass man die Gewalt die der Staat nach innen und noch Außen anwendet so stark wie möglich reduzieren sollte. Vorallem denke ich das die Konflikte nur größer werden wenn man interveniert. Ne reine Verteidungsarmee halte ich für sinnvoll.

Insofern ist das natürlich sehr rääääächtz, wenn man für Frieden ist und gegen Gewalt
Diesen achsenbasierte Diskussion ist deart schwachsinnig weil sie am Ziel vorbei geht und nicht die Motivation der Menschen bezüglich ihrer Standpunkte berücksichtigt und auch nicht das eben Menschen viel facettenreicher sind. Wenn man aber schon um zu kategoririsieren etwas nehmen möchte dann halte ich das Nolandiagramm für weitaus sinnvoller weil es viel besser geeignet ist zu erfassen wo jemand politisch steht.

[BlinderBarmer]

Zitat von jimih1981

Ich bin weder rechts noch links sondern ich vertrete Positionen die sich daraus ableiten dass ich logisch denken kann und für das Selbsteigentum als Grundlage dient. Das wir dummerweise einen territorialen Aggressor haben der allerlei Unsinn veranstaltet ist eigentlich das Hauptproblem, alle anderen Probleme sind die Folge davon. Wie dier schon aufgefallen sein sollte vertrete ich sehr wohl sogenannte linke Positionen aber auch sogenannte rechte Positionen nur meine Motivation ist ne Andere wie die von jemand der eher etatistisch denkt. Weil ich bin nicht für die Legalisierung von Drogen weil ich sie so toll finde und sie konsumieren will sondern weil ich Menschen nicht als meine Sklaven betrachte denen ich vorschreiben will was sie konsumieren dürfen. Mal ganz davon abgesehn dass der Kampf gegen Drogen zu mehr Gewalt führt und das ist völlig unnötig. Drogen zu verbeiten bringt garnichts und es verschlechtert nur die Situation für alle. Man sollte eher anfangen gewisse gesesllschaftliche Probleme zu lösen dann gibt es auch weniger Drogenkonsum.

Ich bin u.a. gegen offene Grenzen weil ich nicht denke das es funktioniert und weil es zuviele Konflikte mit Menschen aus Kulturen gibt die völlig anders denken und andere Werte haben. Man muss schon wissen wer in die eigene Gemeinschaft kommt, das wäre bei Gated Communities ähnlich. Man muss immer davon ausgehn das Leute auch weniger gute Absichten haben können und man muss eben schon analysieren ob z. B. bestimmte Versuche schonmal probiert wurden und ob die denn funktioniert haben oder gescheitert sind. So ist es bisher immer gescheitert das man den Anteil von Muslimen extrem erhöht, das ist bisher in jedem Land im Kalifat geendet. Hat einfach was mit logischem Denken zutun und nicht das ich Muslime hasse, sondern ich denke das es besser ist wenn jeder noch nen Rückzugsraum hat wo man mit Leuten zusammenlebt mit denen was gemeinsam hat. Es ist auch eine Risikoabwegung denn logischerweise sind mir Leute die mir Nahe stehn wichtiger als Leute die über zig sicher Länder hierherkommen und evtl. eine Gefahr für die Menschen in diesem Land darstellen. Vorallem bin ich immer ein Freund davon Problem die man hat erstmal zu lösen bevor man sich neue Probleme ins Haus holt. Da ist viel zutun und des dauert einige Jahre aber man sollte endlich mal damit Anfang an einigen Schulen und in einigen Stadteilen aufzuräumen bzw. an öffentlichen Schule ein knallharte Antimobbing und Anitgewaltrichtlinie durchsetzen. Vorallem sollte man aber auch mal wieder damit anfangen den Rechtsstaat konsequent durchzusetzen und nicht die Augen zu davor zu verschließen das es massive Probleme mit kriminellen Clans gibt die sich wegen falscher Toleranz in einigen Stadteilen von Großstädten ausgebreitet haben.

Dann so Sachen wie das manche Rentner Flaschen sammeln müssen damit sie über die Runden kommen oder das man so unverschämt ist die Renten auch noch zu besteuern. Oder die viel zu hohen Energiekosten für einen Haushalt durch die Energiewende. Man könnte da z. B. gegensteuern indem man sämtliche Steuern auf Energie streicht.

Weiterhin würde ich alles Subventionen streichen und dafür die Steuer auf Lebensmittel streichen. Dann könnten sich mehr Leute vernünftiges Essen leisten.

Das Problem sind nie die Leute, die Fragen stellen, sondern immer die, die immer genau wissen was zu tun ist.
Da geben sich sowohl die linken als auch die rechten nichts, da ist die Verordnung rechts/links fast schon egal.

[crycorner]

Jimih, es muss sehr schwierig sein, in dieser Welt zu leben, wenn man Deine Einstellung zu Staat und Gesellschaft hat...

Ob sich diese Einstellung automatisch jedem erschließt, der - so wie Du - logisch denken kann, bezweifle ich ein bisschen.

[jimih1981]

Zitat von BlinderBarmer

Das Problem sind nie die Leute, die Fragen stellen, sondern immer die, die immer genau wissen was zu tun ist.
Da geben sich sowohl die linken als auch die rechten nichts, da ist die Verordnung rechts/links fast schon egal.

Ich kann nix dafür das ich gebildeter bin als diejenigen die lediglich die schulische Verbildung mitbekommen haben. Außerdem bin ich na ich jemand der behauptet es wäre der einzige Weg. Denn ich persönlich strebe ja an das man in einer Welt leben kann wo man jeden sein Ding machen lässt. Nur wenn jemand meint er müsste mir etwas aufdoktrinieren dann beschreibe ich natürlich wie ich denke das es besser ist. Nämlich dass den Menschen möglichst wenig aufdoktriniert wird.

Es sollte doch das Hauptziel sein dass es möglichst wenig Konflikte gibt und das die Bedürfnisse der Menschen möglichst effizient befriedigt werden und die Gottspieler die sich Politiker nennen sind dazu nunmal nur schwer in der Lage. Zu einem Grundbedürfnis gehört neben Nahrung, Kleidung und einem Dach über dem Kopf auch die Sicherheit. Das Ziel einer Gesellschaft sollte eigentlich sein dass man friedlich miteinander lebt und das die Menschen zufrieden sind. Allerdings kann man nur zufrieden sein wenn man keinen Vorstellung von einem Paradies auf Erden verfolgt denn das gibt es nicht und das zu Versprechen ist auch mehr als undredlich.

Konflikte wird es immer geben, unzufriedene Menschen wird es immer geben nur die Frage ist doch wie schafft man es das es möglich wenig Konflikte gibt und möglichst kleine Konflikte, sowie das möglichst viele Menschen zufrieden sind bestimmt nicht dadurch dass man ihnen ein Modell aufpresst was irgendwer gerade meint das es das beste für sie ist. Insofern denke das es das beste ist wenn man ermöglicht das die ihr Ding mit Gleichgesinnten machen können.

[Snape]

Zitat von BlinderBarmer

Das Problem sind nie die Leute, die Fragen stellen, sondern immer die, die immer genau wissen was zu tun ist.

Ich sehe das etwas differenzierter. Sie können ruhig wissen, was zu tun ist, das stellt noch kein Problem dar. Erst wenn sie das für das einzig richtige halten, andere Ideen und Menschen ausgrenzen und von einer relevanten Masse (oder Macht) entsprechend unterstützt werden, so dass sie Macht erhalten, dann kann es schon mal böse enden.

Zitat von BlinderBarmer

Da geben sich sowohl die linken als auch die rechten nichts, da ist die Verordnung rechts/links fast schon egal.

Im Grunde korrekt, doch wenn man sich die Lage und die Vergangenheit anschaut, kann man durchaus erkennen, welche Gesinnung die Gesellschaft voran gebracht hat und welche für Leid und Elend verantwortlich zeichnet.

[Gandalf446]

Zitat von Snape

[...]


Im Grunde korrekt, doch wenn man sich die Lage und die Vergangenheit anschaut, kann man durchaus erkennen, welche Gesinnung die Gesellschaft voran gebracht hat und welche für Leid und Elend verantwortlich zeichnet.

Wenn man alleine danach ginge, dürfte man keiner der beiden Gesinnungen über den Weg trauen, da beide Seiten für erhebliche Opferzahlen gesorgt haben. Ihre jeweiligen extremauslegungen zumindest.
Letztlich spricht mMn nichts gegen eine gemäßigt rechte bzw. gemäßigt linke Gesinnung sowie aller dazwischen befindlichen Abstufungen. Erst wenn es ins extreme geht fängt zumindest bei mir die Ablehnung an.

[Snape]

Exakt.

[Armendariz]

Zitat von jimih1981

Ich kann nix dafür das ich gebildeter bin als diejenigen die lediglich die schulische Verbildung mitbekommen haben.

Der Satz ist nicht bloß arrogant zum Haareraufen, sondern auch grundverkehrte Denke.
Abgesehen davon, dass in der Schule mittlerweile vor allem Kompetenzen im Vordergrund stehen, die einem ermöglichen, sich alles mögliche anzueignen, gibt es niemanden, der "nur schulische Verbildung" mitbekommt. Menschen lernen in quasi jeder Situation, und niemand ist 18h am Tag nur in einem lehrerzentrierten Frontalunterricht.