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Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen?
ich bin politisch interessiert 193 57,10%
ich bin teilweise politisch interessiert 97 28,70%
ich interessiere mich nicht für Politik 19 5,62%
ich verweigere die Aussage 29 8,58%
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #39451  
Alt 05.10.2018, 14:15
Snape Snape ist offline
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Snape kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Landtagswahl

Zitat:
Zitat von Abwehrtitan Beitrag anzeigen
Wenn es in Bayern eine kunterbunte Regierung mit grünem Ministerpräsidenten geben sollte, dann brenne ich das gottverdammte Land nieder.
https://www.bild.de/politik/inland/p...a=de.bild.html
Gestern hörte ich was von 33% für die CSU - darauf lässt sich aufbauen.
  #39452  
Alt 05.10.2018, 14:24
JanMove JanMove ist gerade online
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Habe gerade vorhin eine österreichische Studie gesehen. Ein Österreicher mit einem durchschnittlichen Gehalt bekommt im deutschen Steuersystem 100 EUR weniger netto raus. Beispielsweise im Schweizer Steuersystem aber ca. 450 EUR mehr. Bei den Iren wären es sogar schlappe 1000 EUR mehr, weshalb dort ja so viele Firmen-Headquarters zu finden sind.
Wie auch immer das gerechnet wurde und welche Zahlen zugrunde gelegt wurden?!
Ganz konkret ist es einfach so, dass die Abgabenlast in der Schweiz nur ca. die Hälfte derjenigen in Deutschland ist. Wenn man nun den gleichen Job ausübt, kann man sagen, dass die höheren Lebenshaltungskosten sich mit dem höheren Bruttolohn kompensieren. Netto hat man dann aber ungefähr das doppelte an Geld zur freien Verfügung bei gleichem Job. Das gilt für ein Single. Mit Frau und Kind wir das Verhältnis etwas geringer.
  #39453  
Alt 05.10.2018, 14:39
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Abwehrtitan Beitrag anzeigen
Wenn es in Bayern eine kunterbunte Regierung mit grünem Ministerpräsidenten geben sollte, dann brenne ich das gottverdammte Land nieder
Jaja, streitbare Demokratie ist für manche nur schwer zu ertragen

Hast du irgendwelche sachlichen Argumente für diese doch etwas emotionale Reaktion?

Aber keine Sorge, den Spaß tun sich die FW wohl nicht an.
__________________
Du hoschd Rächd un I han mei Ruh
  #39454  
Alt 05.10.2018, 14:48
Abwehrtitan Abwehrtitan ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Armendariz Beitrag anzeigen

Hast du irgendwelche sachlichen Argumente für diese doch etwas emotionale Reaktion?



Nö, meine Aversion gegen Grün liegt an Hofreiters Frisur, unerträglich !
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wer braucht schon eine Signatur
  #39455  
Alt 05.10.2018, 15:02
Noppenzar Noppenzar ist gerade online
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Zitat:
Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Zu DM-Zeiten waren es aber nicht 7000. Da war es deutlich weniger. Und die Franken-DM Relation war, wie Du richtig geschrieben hast, eine Andere...
Passt irgendwie nicht die Rechnung.

Bei Krankenschwestern ist es so, dass sie nach TVöD-B bezahlt werden. Entgeltgruppe 7, Stufe 1 ist der Einstieg. Das sind knapp 2400 Brutto pM. Ohne weiterqualifizierung ist nach 11 Jahren bei 3100 Brutto pM zu Ende. Durch Weiterqualifizierungsmaßnahmen kommt man in Entgeltgruppe 8. Da liegt das Maximalgehalt nochmals 150 EUR drüber. Die höchste zu erreichende Entgeltgruppe ist 9(a). Das ist dann für Krankenschwestern mit Führungsposition. Die bewegen sich in Richtung 3900 Brutto pM. Was bei allen Gehältern noch dazu kommen kann, sind verschiedene Zuschläge, wie Nachtschicht, Wochenende, Feiertage, etc...
Da kommt dann irgendwann schon ein Gehalt zusammen, mit dem man gut in der Mittelschicht ist. Allerdingst muss man da auch die Arbeitsbedingungen betrachten, denn die Krankenhäuser sind personell massiv unterbesetzt. Da ist also richtig hart verdientes Geld. Zudem setzen sich die Krankenschwestern hohen psychischen Belastungen aus. Welche Krankenschwester will beispielsweise gerne in einer Kinder-Krebsstation arbeiten? Oder generell mit Sterbebegleitung zu tun haben?

ACHTUNG: Das alles gilt für tarifgebundene Arbeitgeber. Private Einrichtungen halten sich nicht an die Tarife und da fallen die tatsächlichen Gehälter nicht nur geringer aus, sondern ganze 20% geringer im Schnitt. Und das bei eher noch schlechteren Arbeitsbedingungen.

Bevor also jetzt weiter die Krankenschwestern als doch ganz ordentlich verdienend abgehakt werden, muss diese Richtigstellung dann doch noch erlaubt sein.
In der Schweiz bekam sie vor 15 Jahren aber auch keine 6.000 CHF.

Bei einer durchschnittlichen Lohnsteiferubg von 2% p.a. etwa 4.500 CHF...

Bei der Tarifbindung verstehe ich die Gewerkschaften nicht. Wird man geschmiert, dass man nicht massiv für eine Allgemeinverbindlichkeit kämpft?

Interessiert sich die SPD nur für "ihre" Klientel, die gut bezahlt wird?

Bei uns im Ort gibt es ein AWO-Altenheim. Die sind ja SPD-nah. Es sieht von allen Heimen am usseligsten aus, hat den unangenehmsten Geruch und zählt am schlechtesten.

Fest Angestellte Pflegekräfte haben weniger als in Notlagen eingestellte Leiharbeiter.

Nochmal zum CHF:

Zu DM-Zeiten mit einer Bewertung, die unserer Wirtschaftskraft entsprach lag es ca. Bei 1 CHF zu 1.2 DM.

Deutschland war für Ausländer sehr teuer, In Länder profitierten von der starken Binnenkaufkraft.

Heute liegt der CHF im Verhältnis 1.2 CHF zu 1 Euro, ohne eingreifen der schweizer Notenbank läge eine Parität vor.

Dazu ist die kalte Progression, gerade für die "Ehefrau" mit typischer Stkl. 5 massiv gestiegen. Die Steuertabelke würde unten etwas angepasst, aber lange nicht so, dass es prozentual dieselbe Last ist wie vor 15, 20 oder 30 Jahren.

@AT:

Die gesetzliche Rente hat einen einzigen Vorteil. Sie ist, solange die Löhne steigen, inflationsgeschützt.

Bei der Versteuerung musst du einberechnen, dass im Gegenzug aber auch die Beiträge dann voll abzugsfähig sind.

Ein Gesetz, dass umso mehr nützt, je näher jemand an der BBG verdient.

Wer zum Höchststeuersatz abzieht, der hat einen Steuervorteil von 300 Euro im Monat, den er dann privat investieren kann.

Blöd ist es wieder für den verheirateten Durchschittsverdiener mit Kindern. Er zählt kaum Steuern (Alkeinverdiener), kann daher nichts absetzen oder wenig und muss als Rentner voll versteuern.

Fakt ist aber, dass man sich auf das System nicht verlassen sollte.

Einen Barwert von etwa 200-400 Tsd. muss man zur Rente angespart haben, damit es, Abzinsung inklusive, bis zum Ende reicht.

Ich habe mal gelesen, dass der Durchschittsrentner in 20 Jahren etwa 1.200 Euro abzüglich KK und Vollversteuerung bekommen wird.

Das kann sich jeder an zwei Fingern abzählen, dass das hinten und vorne nicht reichen wird.

Über kurz oder lang muss man das System so reformieren, dass alle Einkünfte herangezogen werden. Eine Art Schweizer System.

Die Beamtenpensionen werden so nicht zu halten sein. Sie wären auch längst abgeschafft, wenn im Bundestag nicht überwiegend Lehrer und sonstiger öffentlicher Dienst sitzen würden.
  #39456  
Alt 05.10.2018, 15:23
BlinderBarmer BlinderBarmer ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Was ist denn der Sinn der gesetzlichen Rente?
Auf meiner jährlichen Renteninformation wird jedenfalls immer darauf hingewiesen, dass man sich parallel privat um die Altersvorsorge kümmern soll.
Die Sicherung der Existenz, angepasst an die vorherige Verdienstlage.
Wer viel verdient, zahlt viele Beiträge und bekommt dann auch 'viel' Rente.
Geschenke an Kinder/Enkel sind jedenfalls nicht der Sinn, sonst gäbe es da einen Betrag dazu, abhängig von der Größe der Enkelschar.

Geändert von BlinderBarmer (05.10.2018 um 15:27 Uhr)
  #39457  
Alt 05.10.2018, 15:27
BlinderBarmer BlinderBarmer ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Bei Krankenschwestern ist es so, dass sie nach TVöD-B bezahlt werden. Entgeltgruppe 7, Stufe 1 ist der Einstieg. Das sind knapp 2400 Brutto pM. Ohne weiterqualifizierung ist nach 11 Jahren bei 3100 Brutto pM zu Ende. Durch Weiterqualifizierungsmaßnahmen kommt man in Entgeltgruppe 8. Da liegt das Maximalgehalt nochmals 150 EUR drüber. Die höchste zu erreichende Entgeltgruppe ist 9(a). Das ist dann für Krankenschwestern mit Führungsposition. Die bewegen sich in Richtung 3900 Brutto pM. Was bei allen Gehältern noch dazu kommen kann, sind verschiedene Zuschläge, wie Nachtschicht, Wochenende, Feiertage, etc...
Da kommt dann irgendwann schon ein Gehalt zusammen, mit dem man gut in der Mittelschicht ist. Allerdingst muss man da auch die Arbeitsbedingungen betrachten, denn die Krankenhäuser sind personell massiv unterbesetzt. Da ist also richtig hart verdientes Geld. Zudem setzen sich die Krankenschwestern hohen psychischen Belastungen aus. Welche Krankenschwester will beispielsweise gerne in einer Kinder-Krebsstation arbeiten? Oder generell mit Sterbebegleitung zu tun haben?

ACHTUNG: Das alles gilt für tarifgebundene Arbeitgeber. Private Einrichtungen halten sich nicht an die Tarife und da fallen die tatsächlichen Gehälter nicht nur geringer aus, sondern ganze 20% geringer im Schnitt. Und das bei eher noch schlechteren Arbeitsbedingungen.

Bevor also jetzt weiter die Krankenschwestern als doch ganz ordentlich verdienend abgehakt werden, muss diese Richtigstellung dann doch noch erlaubt sein.
Dann muss ich Snape das ja nicht mehr vorrechnen.
Nur: Wer hat denn jetzt schuld, wenn eine Krankenschwester NICHT bei einem tarifgebundenen Krankenhaus arbeitet.
Ich denke, wir haben einen Mangel, da ist das ja nicht zuviel verlangt, mal das Krankenhaus zu wechseln, wenn die nicht nach Tarif bezahlen.
  #39458  
Alt 05.10.2018, 15:36
BlinderBarmer BlinderBarmer ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Snape Beitrag anzeigen
Wo habe ich das abgelehnt?
Zitat:
Es ging mir darum, dass jemand, der 45 Jahre gewissenhaft einen Niedriglohnjob gemacht hat, nicht erwarten kann, bei der Rente für seine gewissenhafte Arbeit (mMn eine Selbstverständlichkeit), im Verhältnis besser gestellt zu werden, wie ein Abteilungsleiter, von dem ja gerne behauptet wird, er würde ja selbst nix tun.
Deine Antwort:
Zitat:
Wer erwartet denn sowas? Das kann man vielleicht ansetzen, wenn der Abteilungsleiter z.B. nur 5 Jahre gearbeitet hat, ansonsten wäre das offensichtlicher Blödsinn.
Und das, was du willst:

Zitat:
Angemessene Renten. Jemand, der Vollzeit 40 Jahre lang arbeiten geht, muss eine Rente bekommen, von der er ausreichend leben kann, ohne sich etwas dazu verdienen zu müssen. Und die natürlich höher sein muss als H4. Dazu sollte die Rente steuerfrei sein und jährlich eine dynamische Anpassung erfahren. Mehr nicht. Ist doch nicht zu viel verlangt, oder?
Widerspricht sich, denn die Rente ist IMMER verhältnismäßig, immer im Verhältnis zu den Einzahlungen.
Hat crycorner auch genau so geschrieben, wer relativ wenig einzahlt, soll verhältnismäßig auch nicht mehr Rente bekommen, was ja, laut dir auch keiner fordert.
Außer du selber.....
  #39459  
Alt 05.10.2018, 15:38
Benutzerbild von crycorner
crycorner crycorner ist offline
Spitzenfreilos
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crycorner ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: DER Thread für politisch Interessierte

Wichtig ist doch, welche Arbeitgeber man in seiner Region hat. So viele gibt es da oftmals nicht. Da hat man nicht zwingend die Wahl. Private Krankenhäuser entstehen ja dort, wo es wenig Konkurrenz gibt.
__________________
SL Tiger 1.8 / Andro TemperTech ALL+ / Armstrong Hikari SR7 55° 2.1
"If you open your mind too much, your brain will fall out" (Tim Minchin)
  #39460  
Alt 05.10.2018, 15:49
Jaskula Jaskula ist offline
hasst die 11
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Jaskula ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
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Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Ich habe mal gelesen, dass der Durchschittsrentner in 20 Jahren etwa 1.200 Euro abzüglich KK und Vollversteuerung bekommen wird.

Das kann sich jeder an zwei Fingern abzählen, dass das hinten und vorne nicht reichen wird.
Das ist doch schon jetzt so:
Rentensystem

Daraus:
- Zitat -
Als Eckrentner wird eine fiktive Person bezeichnet, die 45 Jahre lang aus einem Durchschnittseinkommen Beiträge bezahlt und mit dem Erreichen der Regelaltersgrenze in Rente geht. Die aufgrund einer solchen Rentenbiographie erzielte Rente wird Standardrente (umgangssprachlich „Eckrente“) genannt. Die Eckrente (West) lag am 1. Juli 2011 bei 1236,15 €. Sie ist keine Durchschnittsrente, deren Höhe liegt erheblich unter der Eckrente.

Die Durchschnittsrente ergibt sich aus dem Quotienten der jeweiligen gruppenbezogenen Gesamtzahlung und der Anzahl dieser betrachten Gruppe. In der allgemeinen Rentenversicherung lag die durchschnittliche Altersrente am 31. Dezember 2011 für Männer in den alten Bundesländern bei 1052 €, in den neuen Bundesländern bei 1006 €, Frauen in den alten Bundesländern bekamen im Durchschnitt eine Altersrente in Höhe von 521 €, in den neuen Bundesländern von 705 €.

3,7 Millionen Rentner leben in Deutschland mit einer gesetzlichen Rente von unter 300 Euro im Monat. Sechs Millionen Rentner erhalten eine bis zu 500 Euro. 13 Millionen Senioren, rund 72 Prozent, erhielten 2012 eine Rente von bis zu 1000 Euro im Monat.
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