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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen? | |||
ich bin politisch interessiert |
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193 | 57,10% |
ich bin teilweise politisch interessiert |
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97 | 28,70% |
ich interessiere mich nicht für Politik |
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19 | 5,62% |
ich verweigere die Aussage |
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29 | 8,58% |
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Das Problem ist doch, dass sich das 'Es können nicht alle bleiben' als hohles Versprechen herausstellt, es werden nur 46% anerkannt und oder geduldet, es bleiben aber so gut wie alle hier, der Staat hat da keine Handhabe. Die falsche Fährte ist, dass man so getan hat, als könnte und würde man die Nicht-Schutzbedürftigen wieder loswerden. Das ist ein massives Staatsversagen, entweder hat man sich geirrt, oder vorsätzlich gelogen, beides macht es nicht besser. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Das Problem sind die unangenehmen Wahrheiten, die eben nicht veröffentlicht werden. Die rechten veröffentlichen das, und können dann auch mit gutem Grund sagen, dass das von den MSM eben nicht gemeldet wird. Halte ich für ein kommunikatives Desaster. Kurzfristig vielleicht erfolgreich, aber mehr auch nicht. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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- Das war Deine einzige Erkenntnis daraus Zitat:
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![]() Dass sich Menschen, die hier leben wollen, auch an die hiesigen Gesetze zu halten haben, hat doch - im Falle von Ausländern - nichts mit Assimilierung zu tun. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
@snape:
Doch, genau in der Assimilation liegt der Hase im Pfeffer. Man stammt aus einer der Kulturen, die weltweit am intolerantesten, antisemitischten und gewalttätigsten ist. Assimiliert man sich in der Lebensweise, was nicht heißt, dass sie ihre Religion ablegen sollen, sondern lediglich an diese Kultur hier anpassen, dann ist die Wahrscheinlichkeit negativ aus den Statistiken herauszuragen nahe Null. Und das erreicht man am besten dadurch, dass man nicht zu viele Zuwanderer einer Ethnie ins Land lässt. Mit den Roma in Dortmund ist es doch dasselbe. 5.000 innerhalb von ein paar Straßenzügen, das kann nicht gut gehen. Problematisch ist es auch, wenn die Zuwanderer eine komplette Infrastruktur in ihrem Kulturkreis vorfinden. So wie in Marxloh. Da kann jemand 30 Jahre leben und kein Wort Deutsch sprechen und kommt trotzdem klar. Es gibt ja alles. Von Arzt bis Rechtsanwalt, von Supermarkt bis Apotheke. Es gibt Fussballvereine für Türken, Marokkaner, Libanesen, alles da. Warum gibt es mit Zuwanderern im Tischtennisverein überhaupt keine Probleme? Warum fallen aber diese Fussballvereine oft negativ auf? Wenn, wie in einer Grundschule in Neukölln (im Ruhrgebiet sieht es zum Teil genauso aus) in einer Klasse 30 Muslime und ein Deutscher sind), und die Eltern ihre mitgebrachten Werte aufgrund ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit durchzusetzen zu versuchen, dann stimmt etwas im Staat nicht. Und das Problem setzt sich ja fort. Gerade gut integrierte und im Grunde voll assimilierte Türken ziehen aus diesen Problemvierteln weg und wollen, dass ihre Kinder dort nicht aufwachsen. Bei den Asylanten hast du das zusätzliche Problem, dass sie in der Regel als Persönlichkeit voll entwickelt sind. Wenn aus der Ukraine 1 Mio kommen würden, dann hätten wir aufgrund des kulturellen Hintergrunds dieser Menschen gar keine Diskussion. Die gibt es ja auch nicht bei Polen und Russen. Bei Tschetschenen und Georgiern sieht das wieder etwas anders aus. Mit Bürgern aus Ex-jugoslawien, egal ob Serbien,Kroatien oder Bosnien gibt es auch keine Probleme. Bei Albanern schon. Ein Land muss auch schauen, dass es von für unsere Gesellschaft schwierigen Kulturen nur eine begrenzte Zahl an Menschen ins Land lässt. Wenige müssen sich anpassen, zu viele brauchen sich gar nicht mehr anpassen. Kretschmann liegt da mit seinem Gedanken der Dezentralisierung und des Verteilens gar nicht so falsch. Der Fehler ist bei den Gastarbeitern gemacht worden, dass sich die Zuwanderung auf die Industriezentren konzentriert hat. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Mein Gott Snape,
sag doch einfach, wie du den Film verstanden hast, und dann ist gut. Nur weil ich einige Sachen aus dem Film erwähne, heißt im übrigen auch nicht, dass ich den Film so zusammenfassen würde, das bildest du dir ein. Dass da Sachen gesagt werden, für deren Wiederholung du mich maßregeln musst, spricht ja im übrigen für sich. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Leider ist das nicht der Fall, wir lassen die wirklich Hilfsbedürftigen in ihrer Heimat verhungern, und geben stattdessen viele Mrd für Leute aus, die keine Flüchtlinge sind.
Das ist echt großes Kino. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
https://www.bild.de/bild-plus/region...a=de.bild.html
Genau so stellt man sich seinen Lebensabend vor ! ![]()
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wer braucht schon eine Signatur |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Also, was kommt in dem Beitrag zur Sprache? - Jugendkriminalität 2013 - 2017: Körperverletzung: Gefühlt +89% Real: -28% Raubdelikte: Gefühlt +85% Real: -41% Tötungsdelikte: Gefühlt +59% Real: -23% => Eklatante Diskrepanz zwischen Wahrnehmung und Fakten. Ursache: Stark einseitige mediale Darstellung Man sehe auch: - Sexuelle Gewalt 3200x öfter in den Medien als in der Kriminalstatistik - Fokussierung auf den gewalttätigen Einwanderer als (dominierende) angstmachende Figur Jugendliche Tatverdächtige von 2007 - 2015: -44% Anstieg seit 2015, aber noch immer unter dem Niveau von 2013. Zunahme bei nicht-Deutschen Tatverdächtigen. Gewalt in der Erziehung erhöht das Risiko, selbst Gewalt auszuüben (elterliche Gewalt als Vorbild?!) Warum springen Menschen auf Gewaltdarstellungen an? - Aussicht auf Erkenntnisgewinn, ob die dargestellte Gewalt für das eigene (Über-)Leben relevant sein könnte. - Gutheißung von Gewalt ist abhängig vom Kontext. Erfährt ein "böser" Mensch Gewalt, wird sie eher toleriert als Gewalt gegen "gute" Menschen. Gruppen sind fürs Überleben hilfreich, fördern jedoch auch Gewalt. Historisch: Bei schwieriger Ernte/Ertrag wurden andere Gruppen überfallen um das eigene Überleben zu sichern. Heute: Gruppe = Sicherheit, soziale Akzeptanz. Fußballfans z.B. halten zusammen und werten Fans des Gegners ab durch Zuweisung von negativen Eigenschaften. Pauschal für alle Fans des Gegners. => Das setzt die Schwelle für aggressives und gewalttätiges Verhalten herab. => Empathie für fremde Gruppen sinkt, wenn die fremde Gruppe als Konkurrenz betrachtet wird => übertragbar auf andere Gruppen, z.B. Deutsche vs. Ausländer "Der Weg aus Vorurteil und Abgrenzung lautet, den einzelnen Menschen sehen und nicht die fremde gleichförmige Gruppe aus Gestalten ohne individuelle Eigenschaften" (H. Lesch) Die Amygdala ist entscheidend für die Entwicklung von Empathie (Kindesalter): Auswirkungen auf die Hirnstrukturen und damit auf das Sozialverhalten. Und das einzige, was Du daraus extrahierst ist, dass Ausländer häufiger straffällig werden als ihr Bevölkerungsanteil es erwarten ließe? Chapeau. Zitat:
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Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021) | TT-NEWS Team | Stammtisch | 18891 | Heute 09:16 |
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