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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-)

Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen?
ich bin politisch interessiert 193 57,10%
ich bin teilweise politisch interessiert 97 28,70%
ich interessiere mich nicht für Politik 19 5,62%
ich verweigere die Aussage 29 8,58%
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #43001  
Alt 29.05.2019, 09:00
Benutzerbild von Nullinger
Nullinger Nullinger ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Das hört sich überzeugend an und funktioniert immer sehr gut, solange man nicht konkret wird. Sobald es aber konkret wird, hört die Euphorie sehr schnell auf.
Woran liegt das?
Wie in der BPK auch gesagt wurde: Die Veränderungen, die notwendig sind, sind sicherlich auch unbequem. Aber es gibt konkrete Ansätze (schneller Ausstieg aus der Braunkohle, CO2-Besteuerung), nur werden diese immer wieder abgewiesen.
Treffend fand ich auch die Bemerkung in der BPK, dass die Politik aber auch nicht allein agieren kann und das anhand des generellen Tempolimits verdeutlicht wurde: Sobald das andiskutiert wurde, fand sich eine breite Front in der Bevölkerung, die gegen das Tempolimit - so sinnvoll es (nicht nur!) ökologisch auch sein mag - protestiert hat.

Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Auch die großen Vorreiter - Grüne und Scientists for Future - finden natürlich eine Begründung weshalb sie berufsbedingt mit dem Flugzeug unterwegs sind. Es wird fast jedem Betroffenen so gehen, dass er gut begründen kann, weshalb ihm das nicht zumutbar ist.
Ja. Und in einigen Fällen finde ich das auch nicht verkehrt. Es soll ja jetzt nicht sofort jeder auf alles verzichten. Es sollen ja nicht plötzlich alle Autos mit Verbrennungsmotor stillgelegt und der Flugverkehr eingestellt werden.
Aber drastische Änderungen sind nötig. Wenn dann der Bundespräsident zu einer FFF Veranstaltung mit dem Jet fliegt, so what?
Aber vielleicht kann man die Anzahl der geschäftlichen Flüge reduzieren und weniger oft in den Urlaub fliegen.
Und wenn manche meinen, es unbedingt zu müssen, könnte man dann nicht nach Malle statt nach Mexiko oder Thailand fliegen?

Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Dazu kommen eben weite Teile der Welt, die vermutlich erst dann mitmachen werden, wenn die Auswirkungen sie selbst noch viel stärker akut bedrohen. Wie lange werden die Bürger dieses Landes wohl mitmachen, wenn sie ihren Wohlstand bedroht sehen, während Bewohner andere Länder an ihnen vorbeiziehen.
Das stimmt sicherlich. Aber andere überzeugen geht m.E. wesentlich leichter, wenn man als Vorbild taugt. Und das tun wir Deutsche mit einem weltweit überdurchschnittlichen CO2-Ausstoß (pro Kopf) nicht.
Außerdem haben die Wissenschaftler in der BPK ja klargestellt, dass sich Wohlstand und Klimasicherung nicht ausschließen. Aber der Lebensalltag muss sich ändern. Ob man nach Thailand fliegt oder in den Schwarzwald in den Urlaub fährt, hat mit Wohlstand nix zu tun. Ebenso ob man jeden Tag Fleisch isst oder den Konsum drastisch reduziert.

Einige Dinge gehen dann selbverständlich nur europäisch oder global. Dafür müssen dann Vereinbarungen getroffen werden. Das wird schwierig und zäh. Aber m.E. ist es den Aufwand wert.

Das größte Problem ist, dass wir die Konsequenzen, die "die Wissenschaft" kommen sieht, heute noch nicht spüren. Das hattest Du ja im Prinzip auch so geschrieben. Daher finde ich es gut, dass die Schüler weiter fleißig protestieren.
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  #43002  
Alt 29.05.2019, 09:12
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Passend zum Thema Änderung der Gewohnheiten:
https://www.spiegel.de/karriere/flug...a-1269509.html
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  #43003  
Alt 29.05.2019, 09:37
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Was sich ändern muss ist die Ideologie getriebene Hysterie. Man muss wieder sachlich und ideologiefrei darüber diskutieren was denn wichtiger ist echter Umweltschutz oder Klimahysterie. Vorallem muss man sich entscheiden was man will. Momentan ist das in Deutschland schizophren. Man kann nicht aus der Kernenergie aussteigen und gleichzeitig erwarten dass man weniger CO2 erzeugt. Irgendwie muss man ein Land mit Energie versorgen. Vorallem wenn man das möchte sind wie Studien zeigen die Elektroautos ein Irrweg. Aber man möchte aus ideologischen Gründen die Autos mit Verbrennungsmotor loswerden. Mit Ideologen und Hysterikern die schon fast wie die Anhänger einer Religion sind kann man nicht sachlich diskutieren. Für mich ist hier Windkraft ein NoGo weil es die Natur zerstört und es auch dazu führt das Vögel dadurch getötet werden. Das wäre mal konsequenter Umweltschutz die Dinger abzureißen. D.h. man hat noch Kohle oder Kernenergie aus meine Sicht. Kohle ist ansich für mich nichts was zukunftsfähig ist, bei Kernenergie gibt es die Problematik mit den Endlagern die es eigentlich nicht gibt. Allerdings fällt bei modernen Kernkraftwerken kaum noch radioaktiver Abfall an. Siehe u.a. Dual Fluid Reaktor. Allerdings ist das Risiko hier nicht versicherbar, das trägt also der Staat, aber ohne Kernenergie wird der von den Klimahysterikern angestrebte Klimaschutz sehr schwierig. Ein wichtiger Punkt wäre, dass sich die Ökohysterie nicht jeder leisten kann, oder denkt man so elitär dass einem das egal ist wenn sich Hundertausende Haushalte keinen Strom mehr leisten können? Wenn es für Familien mit eher geringen Einkommen immer schwieriger wird, noch alles Kosten zu bezahlen die anfallen zu bezahlen. Will man das? Dann lebe ich nicht mehr in einem Land in dem ich leben möchte weil mir sind andere Menschen eben nicht egal.

Ich hab mein Häuschen im Grünen. Mit PV Anlage, Mikro-KWK Anlage wo der Strom der übrig bleibt ins öffentliche Netz eingespeist wird und verdiene nicht so schlecht. Nur weiß ich auch wie es ist wenn man von wenig leben muss. Hätte ich das Haus nicht geerbt würde ich auch vor dem Problem stehn. Wer steigende Energiekosten durch Dinge wie die CO2 Steuer befürwortet der braucht sich nicht beschweren wenn die Warmmieten in den Städten dann in Höhe schnellen. Wie schizophren kann man eigentlich sein sich dann darüber zu beschweren. Der Hauptgrund warum die Mieten so teuer sind, liegt daran dass die ökonomischen Kenntnisse vieler Politiker gleich Null sind und sie einfachste Zusammenhänge nicht begreifen die man nem Grundschüler eigentlich erklären kann. Je höher die Kosten für den Vermieter desto höher die Mieten so einfach ist das.

Geändert von jimih1981 (29.05.2019 um 09:46 Uhr)
  #43004  
Alt 29.05.2019, 09:50
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Snape Beitrag anzeigen
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ein Weltbild abseits des fremdenfeindlichen Gedankenguts (gut ist daran eigentlich nichts, mir fällt jedoch gerade kein besseres Wort dafür ein) der AfD und Gefolgsleuten von ihnen pauschal verurteilt wird.


Begründungen? Siehe den Beitrag von crycorner


Damit Du Dich wieder in der Opferrolle suhlen kannst? Nope. Mehr als rassistisch und fremdenfeindlich wirst Du von mir nicht hören, und das ist weder Vorurteil noch Klischee, sondern Fakt, basierend auf Parteiprogramm und Auftreten und Aussagen ihrer Frontmänner und Gefolgsleute. Ob sie den menschgemachten Klimawandel nicht mehr leugnet, ist mir nicht bekannt.
Da ihr immer auf das Parteiprogramm der AfD verweist und ich meine das ihr es überhaupt nicht gelesen habt, hier ist es von der Bundestagswahl 2017. Die Mehrheit der Punkte unterstütze ich. Darf ich auch wenn die Demokratie in diesem Land noch besteht.
https://www.afd.de/wp-content/upload...uer_210717.pdf
  #43005  
Alt 29.05.2019, 09:54
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Ich habs gelesen und es ist kein schlechtes Programm, wenn auch in einigen Punkten es mir zu konservativ ist. Im Gegensatz zu anderen sind damit auch weit vom Programm der NSDAP entfernt. Wie Marketing funktioniert hat man da allerdings nicht verstanden, das ist oft zu amateurhaft. An Nigel Farage mit seiner Brexit Party und davor mit der UKIP sieht man wie sowas geht.

Deutschland ist allerdings ein Spezialfall, da gibt es schon die Problematik dass sich der Westen und der Osten ganz anders entwickelt haben und das man vorallem im Westen nicht bereit ist ein Positives Selbstbild zu haben. Die Deutsche Geschichte ist lang und sie war nicht nur negativ auch wenn man natürlich die Nazizeit keinesfalls als Vogelschiss sehn kann, sondern sie war eine der negativsten Dinge die in der Deutschen Geschichte passiert sind und man hätte daraus lernen sollen, wie man aber sieht hat man es hier nicht. Wenn man Dinge betrachtet wie das Netzwerkdurchsetzungsgesetz oder das Fortbestehen der Schulanwesenheitspflicht, dem Anschluss- und Benutzungszwang etc.

Man schleppt in diesem Land Bürgermeister von ihrem Grundstück weil sie ne eigene Wasserversorgung organisieren und sich nicht ans öffentliche Netz anschließen lassen wollen.
Man indoktriniert Kinder weiterhin in den Schulen genau aus dem selben Grund wie früher auch schon. Man schränkt Meinungsfreiheit ein. Der Lerneffekt war sogesehn eigentlich gleich Null. Hinter jedem Busch einen Nazi zu sehn aber selbst Nazimethoden anzuwenden hat nichts damit zutun dass man irgendwas gelernt hat. Schon garnicht die SAntifanten und ihre Unterstützer in der thüringschen Regierung und bei der Stadt München, oder bei den Grünen oder der SPD(hier vorallem bei den Jusos).

Geändert von jimih1981 (29.05.2019 um 10:14 Uhr)
  #43006  
Alt 29.05.2019, 10:15
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Und hier der Wortlaut, im Kontext des Vogelschisses

https://www.afdbundestag.de/wortlaut...ander-gauland/

Wer es will, versteht auch den Sinn. Wer links-grün ist will und kann wohl nicht verstehen.
  #43007  
Alt 29.05.2019, 10:26
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Armendariz Armendariz ist gerade online
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Doch, es wurde genau richtig verstanden. Gauland glorifiziert irgendwelche Kriegstreiber von anno dazumal, und hofft, damit einen vergangenheitsbezogenen Nationalstolz rechtfertigen zu können, den man hierzulande Gott sei Dank größtenteils überwunden hat. "1000 Jahre Deutschland" sind ein Konstrukt, dessen bekannteste Nutzer Nationalsozialisten waren, genau wie Herrenvölker und Untermenschen, Arier und das "Weltjudentum". Und Gauland ist dieses Konstrukt wichtiger, als aus jüngster Vergangenheit in der Form zu lernen, dass man die Fehler der späten 20er und 30er-Jahre nicht mehr begeht: Demokratie aus einer vermeintlichen oder tatsächlichen Notlage heraus den Spalterparteien und Rückwärtsfetischisten zu opfern.
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  #43008  
Alt 29.05.2019, 10:41
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Nullinger Beitrag anzeigen
Und wenn manche meinen, es unbedingt zu müssen, könnte man dann nicht nach Malle statt nach Mexiko oder Thailand fliegen?
Bitte weder noch.
In Malle landet alle 3 Minuten ein Flugzeug, und Spanien plant, Palma zukünftig als Kreuzfahrt-Starthafen auszubauen. Wenn die keine grüne Regierungsbeteiligung hätten, wäre die Insel wohl mittlerweile 50% Golfplatz und 50% zubetoniertes Ferienresort.

Schaut man sich mal in der Welt um, sieht es in vielen Regionen so aus.
Eine unabdingbare Lösung wäre eigentlich eine viel höhere Besteuerung von Flügen, und ein Ausbau von lokalen Freizeitangeboten. Ein großes Problem ist heutzutage eben, dass umweltschädliche Verhaltensweisen vergünstigt und subventioniert werden, und umweltfreundliche Verhaltensweisen teuer sind.

Da bin ich ausnahmsweise mal beim Scheuer: Steuer auf Bahntickets senken. Dann muss er aber die Schiene insgesamt attraktiver machen, statt der Automobilindustrie Honig ums Maul zu schmieren.
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  #43009  
Alt 29.05.2019, 10:56
Snape Snape ist offline
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Snape kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Dieser Nico Semsrott sitzt ja nun im Europaparlament:
Die Partei für intelligente Protestwähler!
Bitter. Aber wo wurde letztens noch ein Komödiant (neudeutsch Comedian) als Staatsoberhaupt (?) gewählt?

Zitat:
Zitat von ROY Beitrag anzeigen
Da ihr immer auf das Parteiprogramm der AfD verweist und ich meine das ihr es überhaupt nicht gelesen habt, hier ist es von der Bundestagswahl 2017. Die Mehrheit der Punkte unterstütze ich.
OK, also weiter wischi-waschi, nichts konkretes.

Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
Die Deutsche Geschichte ist lang und sie war nicht nur negativ auch wenn man natürlich die Nazizeit keinesfalls als Vogelschiss sehn kann, sondern sie war eine der negativsten Dinge die in der Deutschen Geschichte passiert sind und man hätte daraus lernen sollen, wie man aber sieht hat man es hier nicht. Wenn man Dinge betrachtet wie das Netzwerkdurchsetzungsgesetz oder das Fortbestehen der Schulanwesenheitspflicht, dem Anschluss- und Benutzungszwang etc.
Schulpflicht als Nazi-Methode zu bezeichnen ist ja schon arg daneben.
Mit dem NWDG hat man doch gelernt - wie man es besser macht, ohne dass es dem Bundesmichel auffällt...

Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
Man schleppt in diesem Land Bürgermeister von ihrem Grundstück weil sie ne eigene Wasserversorgung organisieren und sich nicht ans öffentliche Netz anschließen lassen wollen.
Man indoktriniert Kinder weiterhin in den Schulen genau aus dem selben Grund wie früher auch schon. Man schränkt Meinungsfreiheit ein. Der Lerneffekt war sogesehn eigentlich gleich Null. Hinter jedem Busch einen Nazi zu sehn aber selbst Nazimethoden anzuwenden hat nichts damit zutun dass man irgendwas gelernt hat.
Herr schick Hirn...
Kinder werden in Schulen indoktriniert? Kann man jedem Lehrmodell nachsagen, was für ein Blödsinn.
Zeig mal Beispiele für die eingeschränkte Meinungsfreiheit. Oder meinst Du damit, dass Hasspredigten, Hetze und Beleidigungen tabu sind? Das sind sie zu Recht und keine (zu weit reichende) Einschränkung der Meinungsfreiheit. Es gibt keine ultimative Freiheit, also auch keine ultimative Meinungsfreiheit.
Was Du hier als Nazimethoden bezeichnest, jessas...

Zitat:
Zitat von Armendariz Beitrag anzeigen
Und Gauland ist dieses Konstrukt wichtiger, als aus jüngster Vergangenheit in der Form zu lernen, dass man die Fehler der späten 20er und 30er-Jahre nicht mehr begeht: Demokratie aus einer vermeintlichen oder tatsächlichen Notlage heraus den Spalterparteien und Rückwärtsfetischisten zu opfern.
Gauland wird das kaum als Fehler sehen und auch nicht als Demokratieabbau, zumindest nicht öffentlich.
  #43010  
Alt 29.05.2019, 12:00
Matousek Matousek ist gerade online
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Zitat:
Zitat von jimih1981 Beitrag anzeigen
Je höher die Kosten für den Vermieter desto höher die Mieten so einfach ist das.
Du glaubst, dass z.B. Energiekosten in München teurer sind als anderswo?
Bist schon ein bischen naiv, was Mietkosten in München betrifft.
Na ja, einfache Antworten!
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