Politik - der Thread für politisch Interessierte (bis Dezember 2021)

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Ergänzung Bremen

Carsten Sieling spricht von einem
*Neuaufbruch*. Ein überdenkenswertes Wort - vielleicht auch als deutliches Zeichen für die Debattenkultur hier im Forum.

[jimih1981]

Zitat von Snape

Natürlich. Und zwar alle. So wie alle Flüchtlinge junge messerstechende und vergewaltigende Muselmänner sind.


Fehlanreize? Also die Flüchtlinge (bin nicht sicher, ob wir über die gleiche Gruppe sprechen, Dir fällt hin und wieder das Wort Einwanderer aus dem Mund) kommen nicht, weil sie in ihrer Heimat in großer Lebensgefahr sind, sondern weil Merkel-muss-weg die ganze Welt eingeladen hat, sich hier in Deutschland wie im Paradies zu fühlen? Oder was sind diese ominösen Fehlanreize?


Ja, ich sehe schon die Schreckensherrschaft der afrikanischen Flüchtlinge hier auf uns zukommen. Oder von wem auch immer. Die bereiten sich gerade auf die feindliche Übernahme Deutschlands vor glaube ich. Habe noch nichts davon mitbekommen, dass sie Angst und Schrecken verbreiten, aber AfD und rechte Hetzer werden schon nicht lügen.


Irgendwie klingt das wie Satire.


Also wir Deutsche sind alle Schafe und die Kriegsflüchtlinge sind alle Wölfe?


Das streitet niemand ab.

Ich sehe schlicht keinen Grund warum die hier zwingend nach Europa kommen müssen bzw. nach Deutschland. Außerdem hab ich betont dass es schlicht eine Risikoabwegung ist und ich keineswegs denke dass alle Wölfe sind. Bedingt durch die vorhandenen Fehlanreize ist aber wohl die Zahl der eher weniger wohlmeinenden leider relativ hoch. Jeder kann kommen aber keiner bekommt was wäre ein sinnvolles Motto. Haben wir aber nicht insofern muss man sich eben genau überlegen wenn man hier haben möchte und wen nicht. Da geht die Sicherheit der Menschen in diesem Land aus meiner Sicht vor. Vorallem wenn jemand in Italien oder Österreich ist dann flüchtet der vor nichts mehr, er geht nur dahin wo er denn gerne hin möchte weil man es in Deutschland eben derzeit sehr einfach hat und man nicht wie andere Länder dafür sorgt dass weniger kommen weil man ihnen nicht alles in den Arsch schiebt. Es gibt hier genug Probleme, dann muss man sich nicht noch mehr Probleme ins Land holen. Eine dauerhafte Unterschicht aus einer fremden Kultur die mit der hier schon vorhandenen Unterschicht konkurriert ist sozialer Sprengstoff. Es gibt allerdings auch einige positive Beispiele lockt man mit der derzeitigen Politik zuviele ins Land die eben weniger guten Absicht haben und die keinen Respekt vor den Leuten in diesem Land haben und die die Werte hier ablehnen und man die es auch immer mehr zeigen wie Respektlosigkeit ggü. Polizisten, Bademeistern, Vergewaltigungen, Morde, Randale in Schwimmbädern, teilweise unhaltbare Zustände an bestimmten Schulen in Großstädten, NoGoAreas etc.

Man sieht dass die Forderungen immer mehr und immer unverschämter werden. Das kann doch keinem gefallen. Will man wirklich, dass es in Berlin mal solche Probleme gibt wie in den Pariser Vororten. Ich denke nicht dass dies ein erstrebenswerter Zustand ist, die Stadt ist ja jetzt schon ein Hort von Problemen die man aber aus ideologischen Gründen nicht lösen will. Wenn man die Probleme lösen will muss man eben hart durchgreifen, über die derzeitige Kuscheljustiz lachen die doch. Das verstehn übrigens auch die wohlmeinenden Flüchtlinge auch nicht warum man die hofiert vor denen sie geflüchtet sind.

[Snape]

Ich lese erneut wirres rechtes Gedankengut, grammatisch-optisch unlesbar und mit einigen Denkfehlern behaftet.

[Neuanfang]

Wird der Wolf jetzt auch noch politisch ausgeschlachtet?

[Snape]

Ist doch schon passiert. Der Wolf darf abgeschossen werden.
Damit dürfte jimih doch sehr einverstanden sein, denn je weniger Wölfe umso größer die Sicherheit. Scheint ja eines DER Buzzwörter hier zu sein. Sicherheit, Arbeitsplätze, Verbote - und linksgrünversifft.

[jimih1981]

Denkfehler sind da keine. Die real existierenden Zustände und die Historie belegen schlicht dass Multikulti nur bedingt funktioniert. Es funktioniert auch nur dann wenn es freiwillig ist und nicht auf Kosten anderer. Es ist was anders wenn man mit Italienern oder Franzosen zusammenlebt oder mit Menschen aus einer fremden Kultur mit völlig anderen Vorstellungen des Zusammenlebens.

Ich hab sicherlich kein Problem damit wenn ich keinen Deutschen als Nachbarn habe. Es ist eher das Gegenteil, mir geht das ständige Genörgele und der Ordnungswahn auf die Nerven. Dann lieber mit Ausländern die nicht aus jeder Mücke nen Elefant machen und jeden Tag was anderes suchen worüber sie sich aufregen können. Deswegen passt mein Freund ja auch ganz gut zu mir.

Ich werde den Durchschnittsbiodeutschen nie verstehn und ich will es auch nicht.

[Neuanfang]

Der Leidwolf wäre ein großes Tierschutzthema (TST). Er beißt sich wohl momentan vom Nordosten ins dichter besiedelte deutsche Zentralgebiet durch...

[jimih1981]

Ja es wäre sinnvoll. Wenn man die rosarote Brille abnimmt und die Welt betrachtet wie sie ist. Alles was ich geschrieben habe ist in Ländern wo es schon so passiert ist. Toleranz ggü. Intoleranz war schon immer Dummheit.
Die Geschichte und die Zustände in muslimischen Ländern dieser Welt zeigen ganz klar das ein friedlichen Zusammenleben mit Religioten oder ideologisch verblendeten Menschen nicht möglich ist. Warum es rechts ist die Konsequenzen aus der Realität zu ziehn erschließt sich mir nicht.

Wenn rechts im Sinne von nicht links sein wollen und bürgerlicher Vernunft gemeint ist dann mag das so sein. Ich bin für die Legalisierung von Drogen, gegen militärische Interventionen, gegen Gewalt ggü. Menschen die Rechte von niemanden verletzt haben, für Privatwaffenbesitz, für freien Handel, für Marktwirtschaft, für privat organsierte Wohlfahrt, gegen Eingriffe der Regierung in der das Leben der Menschen solange sie nicht die Recht von jemand verletzt haben, ich bin für freie Einwanderung unter der Bedingung das jeder kommen kann aber keiner was bekommt. Von mir aus ist das rääächtz ist mir wurscht, ich kann jedenfalls jeden Morgen in den Spiegel schaun, weil ich für die Menschen eintrete die mir wichtig sind und die mir Nahe stehn und ich habe nicht den Anspruch die ganze Welt zu retten. Ich will nur mein Leben leben und ich will das man mich und die Menschen die mir wichtig sind in Ruhe gelassen werden. Funktioniert aber nicht wenn man sich nicht frei bewegen kann weil man dann von bestimmten Klientels dann auf die Fresse bekommt, wenn man normal sein Leben leben will, auch wenn man zu einer Minderheit gehört.

[Abwehrtitan]

Zitat von Snape

Ist doch schon passiert. Der Wolf darf abgeschossen werden.

Zu deinen Ergüssen zur Ernährung möchte ich nichts mehr weiter sagen, DAZU ist (nicht nur von mir) wirklich alles gesagt. DU wirst mir nieals vorschreiben was ich esse. Deine frechen Aussagen von wegen "hinterwäldlerisch" darfst du dir dorthin schieben wo die Sonne niemals hinscheint. Amen ...



Zum Wolf. Du gehst im Wald wandern, es kreuzt ein Wolf deinen Weg, verlangst du von ihm er möge eine Armlänge Abstand halten, oder machst du dich gaaanz groß und klatscht in die Hände ? Oder rennst du was du kannst ? In allen drei Fällen wird das für dich mässig erfolgreich enden.

Ich weiß,der Mensch gehört nicht zum Beuteumfang von Wölfen, aber er könnte bei Revierverteidung durchaus schwer verletzen, oder gar dein Ableben herbeiführen. Eine Wölfin derem Wurf du zu nahe kommst kennt keinen Spaß. Triffst du auf ein Rudel kannst reiner Jagdlust zum Opfer fallen, da bist du quasi das Vorspiel. Heute noch recht unwahrscheinlich, morgen eventuell, sieht das gänzlich anders aus.


Übrigens finde ich es großartig das hier ein großer Räuber Einzug hält, nur kann man das nicht aus dem Ruder laufen lassen, das Ergbnis wären ab einer gewissen Wolfsdichte wilde Jagden, die Bauern und Jäger würden niemals zuschauen wie Ihre Nutztiere vom Wolf abgeschlachtet werden. Setz dich, wenn es dazu reicht, mal auf deren Stuhl.

[Noppenzar]

Zitat von jimih1981

Nur um das mal klarzustellen. Ich pauschalisiere nicht und ich bin kein Mensch der andere Menschen schlecht behandelt solange sie mir oder niemand anderen was getan haben. Aber man muss sich im Leben entscheiden welche Prioritäten man hat. Es mag nicht fair sein dass man generell sagt man möchte aus einem gewissen Kulturkreis nicht hier haben zu wollen aber mir sind die Menschen die mir nahe stehn und die zu meiner eigenen Gemeinschaft gehören wichtiger. Es ist auch eine Art Risikoabwegung. Fakt ist was wir momentan erleben ist nur die Vorstufe dessen was uns in den nächsten Jahrzehnten noch erwarten wird, wenn man nicht endlich mal mit aller Härte klar macht was für Werte man hier hat und wie wir uns das Zusammenleben hier vorstellen. Wer dann meint er müsste hier die Gutmütigkeit der Menschen ausnutzen dem muss man ganz klar die rote Karte zeigen.

MMn. hat das einfach etwas mit Erfahrungswerten zu tun.

Und da ist nunmal ein gesamtgesellschaftlich positiver Output (finanziell und kulturell) bei der Gruppe der Muslime und bei den "Roma" am schlechtesten.

Nicht jeder Muslim, der neu zuwandert ist homophob, antisemitisch oder hat ein falsches Frauenbild. Aber die Quote derer die so denken ist bei den Muslimen am höchsten.

Studien der Harvarduniversität zeigen, dass solche Gruppen der Gesellschaft nichts bringen. Einwanderung "lohnt" sich ausschließlich bei einer Bildung und Einkommen oberhalb der des aufnehmenden Landes. Unterhalb entsteht ein Minussaldo.

Und WIR alle hier sind die BRD und WIR sollten immernoch entscheiden wer hier ins Land gelassen wird. Und da zeigt die Erfahrung halt, dass es bei Problemen um Grunde eigentlich nur um drei Gruppen geht (wobei sich Gruppe 1 und 2 oft überschneiden):

1) Muslime
2) Afrikaner
3) Roma

Mit allen anderen Gruppen gibt es in Deutschland gar kein Integrationsproblem. Man redet von "Migranten", meint aber im Grunde ausschließlich diese drei Gruppen.

Unseren türkischen Mitbürgern, die die deutsche Kultur angenommen haben und sich auch deutsch fühlen erweist man mit dieser linksgrünen Politik seit 30 Jahren einen Bärendienst. Nonstop gibt man der Kopftuchfraktion in der Öffentlichkeit ein Forum, nonstop versucht man es diesen Menschen recht zu machen, obwohl diese gar nicht integriert werden wollen.

Wer hierher kommt hat eine Bringschuld. WIR müssen gar nichts machen, ausser Neuankömmlinge genau so zu behandeln wie jeden anderen Bürger hier. Wer die Sprache lernen will hat unendlich viele Möglichkeiten. Wer sich integrieren möchte ebenfalls. Wer aber nur seine Kultur weiterleben will, dem muss man klar sagen, dass er sich wohl leider das falsche Land ausgesucht hat. Klar steht es jedem frei Kopftuch zu tragen. Der Konsequenz dann oft nicht eingestellt zu werden muss sich derjenige aber bewusst sein. Da wäre der Iran vielleicht eher passend.

Die USA, Kanada und Australien haben da eine viel bessere Einstellung. Mach oder du wirst nichts erreichen.