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Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen?
ich bin politisch interessiert 193 57,10%
ich bin teilweise politisch interessiert 97 28,70%
ich interessiere mich nicht für Politik 19 5,62%
ich verweigere die Aussage 29 8,58%
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #47561  
Alt 12.01.2020, 15:27
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Abwehrtitan Beitrag anzeigen
Um das detailliert zu erklären wäre eine sehr ausführliche Antwort nötig, das ist mir zu viel Aufwand, du kannst das aber auf der website eines jeden durchschnittlichen Steuerbreaters nachlesen.


Ich mache auf die Schnelle nur ein Beispiel für dich. Ein Konzern verlegt seine IT nach Rumänien, dort wird der Arbeitslohn des IT-Entwicklers nicht versteuert (das ist eine Subvention die speziell die Rumänen anbieten). Damit spart der Betrieb zusätzlich die Mehrkosten eines IT-Entwicklers in D der mehr verdient weil er Steuern abführen muss. Der um die eingesparte Einkommensteuer reduzierte Arbeitslohn kann durchaus als steuerliche Förderung betrachtet werden.
Also eben keine steuerliche Subvention für das Outsourcing sondern eine geringere Besteuerung im Ausland. Das ist schon ein relevanter Unterschied.
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  #47562  
Alt 12.01.2020, 15:53
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Peter Igel Peter Igel ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

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Jeder darf mal
  #47563  
Alt 12.01.2020, 16:27
Glücksball Glücksball ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Ich bin mitschuldig, die Begriffe nicht definiert und unklar/falsch verwendet zu haben. Outsourcing im strengen Sinne bezeichnet ja, dass eine betriebliche Funktion an externe Dienstleister ausgelagert wird. Da sehe ich nicht so gravierende steuerliche Aspekte.

Aber beim Offshoring ohne Oursourcing (d.h., die Funktion bleibt im Gesamtunternehmen, wandert "nur" ins Ausland), da wird eine Firma doch die Kosten geltend machen können, wie bei jeder anderen Investition auch. Ich bin kein Steuerberater. Wenn da jemand Gegenteiliges weiß, bitte ich um Aufklärung.
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  #47564  
Alt 12.01.2020, 16:44
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von Glücksball Beitrag anzeigen
Ich bin mitschuldig, die Begriffe nicht definiert und unklar/falsch verwendet zu haben. Outsourcing im strengen Sinne bezeichnet ja, dass eine betriebliche Funktion an externe Dienstleister ausgelagert wird. Da sehe ich nicht so gravierende steuerliche Aspekte.
Ich glaube du solltest eher den Begriff Subvention genauer betrachten. Die Absetzbarkeit von betrieblichen Kosten ist kein Subvention.

Zitat:
Zitat von Glücksball Beitrag anzeigen
Aber beim Offshoring ohne Oursourcing (d.h., die Funktion bleibt im Gesamtunternehmen, wandert "nur" ins Ausland), da wird eine Firma doch die Kosten geltend machen können, wie bei jeder anderen Investition auch. Ich bin kein Steuerberater. Wenn da jemand Gegenteiliges weiß, bitte ich um Aufklärung.
Das ist der springende Punkt. Es sind beides betriebliche Kosten, egal ob du die Dienstleistung im Inland oder im Ausland einkaufst. Eine Subvention wäre es, wenn du die Dienstleistung im Ausland zu mehr als 100% geltend machen könntest oder dafür eine staatliche Förderung erhieltest.
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  #47565  
Alt 12.01.2020, 17:07
Glücksball Glücksball ist offline
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Man könnte durchaus das steuerliche Absetzen von Kosten einer Investition verbieten, wenn schon die Investition steuerschädliche Auswirkungen hat. Natürlich liegt da der Teufel im Detail. Aber wo liegt er da nicht, im Steuerrecht?
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  #47566  
Alt 12.01.2020, 17:25
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Ich vermute mal, das dürfte mit so ziemlich allen Handelsverträgen kollidieren, wenn man die Inanspruchnahme von ausländischen Dienste / Waren steuerlich anders behandelt als die von inländischen. Als Exportnation ist das sicher kein sonderlich sinnvoller Ansatz.
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  #47567  
Alt 12.01.2020, 18:40
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Du bist immer noch beim Outsourcing. Ich meinte die Verlagerung eines Unternehmensteils ins Ausland. Nicht durch einen externen Dienstleister, sondern der Aufbau einer neuen Abteilung mit neuen Angestellten, Büros/Fabriken, ... dort.

Und ja, extrem weitreichende Handelsabkommen können natürlich die Souveränität eines Staats untergraben, solche Regelungen zu beschließen. Es gibt nicht umsonst viel Kritik an diesen Abkommen, zumindest wenn die Öffentlichkeit rechtzeitig Wind davon bekommt.
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  #47568  
Alt 12.01.2020, 19:05
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Zitat:
Zitat von Glücksball Beitrag anzeigen
Und ja, extrem weitreichende Handelsabkommen können natürlich die Souveränität eines Staats untergraben, solche Regelungen zu beschließen. Es gibt nicht umsonst viel Kritik an diesen Abkommen, zumindest wenn die Öffentlichkeit rechtzeitig Wind davon bekommt.
Stimmt, internationale Verträge bedeuten, dass man nicht beliebig seine Entscheidungen treffen kann. Was es bedeutet, wenn ein anderer Staat diese Verträge bricht, sieht man im Moment sehr schön an den USA. Unterm Strich würde ich sagen, dass wir in Deutschland sehr froh sind, wenn unsere Vertragspartner sich an die Regeln halten.
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  #47569  
Alt 12.01.2020, 19:13
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Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen


Die Absetzbarkeit von betrieblichen Kosten ist kein Subvention.


Das ist so nicht ganz richtig, die Subention ist nicht nur eine direkte Bezuschussung in Form von Finanzmitteln durch die öffentliche Hand, sondern kann durchaus Steuererleichterung oder gar Erlass sein.
Wenn also jemand besondere Absetzbarkeit zugestanden werden würde oder wird (ich weiß gar nicht ob das in Praxis so "gelebt" wird), also etwas was der eine überhaupt, oder im Umfang anders, darf, und der andere nicht, dann kann man schon von Subvention sprechen.

https://www.bpb.de/nachschlagen/lexi...671/subvention


Zitat:
...Der Staat gibt auch finanzielle Leistungen an Unternehmen, an Wirtschaftszweige oder an besonders bedürftige Regionen, ohne dafür eine direkte Gegenleistung zu erhalten. Diese Subventionen können direkte finanzielle Leistungen sein, aber auch indirekte Hilfen wie zum Beispiel Steuervergünstigungen ...

Die Bundeszentrale für politische Bildung wird hier, wie ich hoffe, keinen Blödsinn verzapfen.
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  #47570  
Alt 12.01.2020, 19:14
Noppenzar Noppenzar ist gerade online
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Ich vermute mal, das dürfte mit so ziemlich allen Handelsverträgen kollidieren, wenn man die Inanspruchnahme von ausländischen Dienste / Waren steuerlich anders behandelt als die von inländischen. Als Exportnation ist das sicher kein sonderlich sinnvoller Ansatz.
Das Problem ist aber "hausgemacht".

In Deutschland hat sich jede Regierung in den letzten Legislaturperioden fast ausschließlich auf den Export konzentriert und die Binnenkaufkraft vernachlässigt.

Wolfgang Grupp hat mal richtig festgestellt, wenn Export, dann hochwertige Produkte die nicht über den Preis sondern die Qualität verkauft werden.

Die Quottung bekommt man dann über solche Versuche der Auslagerung.

Wo wirklich Qualität und "deutsches" Fachwissem nötig ist und das Geschäftsmodell darauf basiert, dort gibt es auch wenig Probleme.

Ein Ingenieur, der für deutsche Spezialfirmen im Kraftwerksbau im Ausland "auf Montage" ist, bekommt bis zu 1000 Euro Tagesgage. Entwicklungsingenieure oder Programmierer mit Spezialkenntnissen werden auch gut bezahlt.

Und dass Outsourcing billiger ist, das ist oft auch nur auf den ersten Blick der Fall. Wo früher der Betriebshandwerker angestellt war und heute alles per Auftrag vergeben wird, da entstehen neue Probleme, die im.Nachhinein oft teurer sind, als wenn man es mit "eigenen" Leuten gemacht hätte.

Gerade externe Dienstleister erzählen oft das Blaue vom Himmel, nur um den Auftrag zu bekommen. "Mit dem Mund" geht alles, im Endeffekt versucht man dann mit Billigpersonal und beim Material zu sparen.

Irgendwie müssen sie den Preis ja schaffen.

Ich kenne etliche Handwerker, die bei lokalen öffentlichen Ausschreibungen gar nicht mehr teilnehmen. Unisono sagen sie, dass sie das, was sich Kommunen und Land oft vorstellen zu den gewünschten Preisen "ohne Beschiss" nicht hinbekommen können.

Ich erinnere mich immer an den ostdeutschen Betrieb, den sie bei uns in der Stadt zum Pflastern der Bürgersteige vor der Landesgartenschau engagiert hatten. War der "günstigste". Es klappte nichts und fünf Tage vor Eröffnung hat die Stadt in ihrer Verzweiflung den örtlichen Betrieb beauftragt das Chaos zu beseitigen.

Nur ein Beispiel, aber mittlerweile gibt es in Deutschland ja nei fast allen Großprojekten Verzögerungen und Nachbesserungen.

Buchhalter und Planer kalkulieren Aufträge, die dann so wie gewünscht gar nicht machbar sind.

Und am Ende jammert man dann rum.
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