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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen? | |||
ich bin politisch interessiert |
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193 | 57,10% |
ich bin teilweise politisch interessiert |
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97 | 28,70% |
ich interessiere mich nicht für Politik |
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19 | 5,62% |
ich verweigere die Aussage |
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29 | 8,58% |
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Sagen wir mal so wenn man eine besseres weniger elitäres Bildungssystem hätte wären die Chancen für einige noch größer. Aber der Glaube daran dass nur der Staat sich um die Bildung der Kinder kümmern kann ist weit verbreitet ist aber definitv ein fataler Irrtum mit Folgen. Würde übrigens auch etliche Konflikte lösen und dazu führen dass die Eltern und die Kinder mehr Rechte haben bei der Gestaltung der Bildungsinhalte. Und nein in Zeiten von Skype und Zoom und etlichen Videos bei Youtube selbst das Schreiben beibringen und Rechnen beibringen kann soll mir keiner erzählen es wäre nicht kostengünstig möglich private Bildung zu organsieren. Mal davon abgesehn dass man dann die Kinder der Propaganda des Staates entziehen würde und es einen viele größeren Meinungspluralismus geben würde und mehr bedarfsgerechte Bildungsangebote.
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Dann erkläre mir doch mal bitte, so als wäre ich 2, dass man in Deutschland gezwungen wird, einer Arbeit nachzugehen die man nicht machen will. Du kannst mich immer nur zitieren oder kritisieren für diese Aussage, ich hab aber noch nie was gelesen, was gegen diese Aussage spricht. Anscheinend fehlen dir einfach die Argumente, wie so oft bei den Linken. ![]() Und natürlich kommt es am Ende des Tages darauf an, wie sehr man etwas erreichen will, und wie viel man bereit ist dafür zu tun. Frag doch mal die Leute, die im angestellten Verhältnis waren und dann weil sich kein durchschnittliches Leben führen wollten etwas riskiert haben, sich für ihre Ziele eingesetzt haben, hart an der Sache und an sich gearbeitet haben und sich etwas erfolgreiches aufgebaut haben. Jeder Mensch in der westlichen Welt, hat die Chance sehr reich zu werden. Heutzutage gibt es sogar immer mehr unter 18-Jährige die 5-, 6- oder sogar 7-stellig pro Monat verdienen. Es kommt auf den Wert an, den man liefert. Aber das verstehst du, oder willst es einfach nicht verstehen. Und die Qualifikationen, die man in manchen Berufen braucht, kann man sich ja wohl aneignen. Aber dazu sind viele einfach schlichtweg zu faul mal für eine gewisse Zeit, die freie Zeit zu opfern und zu büffeln und vielleicht mal nicht jedes Wochenende sich mit Alkohol abzuschießen, feiern zu gehen etc. Das wiederum verstehst du oder willst es nicht verstehen. Bei den Linken heißt es immer nur, die Reichen sollen doch geben und geben, und die anderen sollen nicht mehr machen, aber dafür mehr bekommen. So läuft es nun mal nicht. Ich kenne zwar den User Jimih nicht und auch nicht den User Ringo. Nachdem bei Jimih steht, dass er aus dem Ort Heroldsbach kommt, was laut Google in Bayern liegt, kann ich ihn auch nicht kennen, da ich erstens den Ort nicht kannte, ich zwar FC Bayern fan bin aber nicht aus Bayern komme. Das Zitat habe ich nur genommen, da es in dem Kontext passend war. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Es gibt heutzutage die Möglichkeit viel Geld zu verdienen nur indem man Videos macht und die Menschen unterhält. Kann zwar auch nicht jeder aber gerade für Außenseiter bietet das ne enorme Chance. siehe u.a. Cameron Dallas der zum King of Social Media wurde und jetzt u.a. Model ist. Es gibt heutzutage viel mehr Möglichkeiten Geld zu verdienen wie früher. Insofern ist das schon ein enormer Fortschritt. Obs ein Mehrwert ein ingesamt ist, dass jeder mit irgend nem Schmarrn Geld verdienen kann indem er Werbung schaltet ist ne andere Frage aber offenbar gibt es dann ausreichend Nachfrage nach den Inhalten insofern, why not?
Indem man rummjammert und neidisch auf die Reichen ist wird man aber nicht reicht und man bringt es zu nichts im Leben. Nur wenn man ehrgeizig Ziele verfolgt kommt man auch voran. Es ist nur gerecht dass es die die auf der faulen Haut liegen wollen und in den ganzen Tag in der Nase boren es zu nichts bringen. Für die die am ersten Bildungswege zu faul waren gibt es übrigens noch den zweiten Bildungsweg in Deutschland. Aber nicht jeder muss Abitur machen und studieren es muss auch Handwerker geben die eben glücklicherweise einige DInge besser können als der Hochstudierte der es nichtmal schafft nen Nagel in die Wand zu schlagen ohne sich auf den Finger zu haun um ein Extrembeispiel zu nennen. Jeder sollte das machen was er am besten kann, das herauszufinden ist allerdings eben die Lebensaufgabe die es gibt und dazu bräuchte man vorallem ein bedarfsgerechteres Bildungssystem und genau da liegt der Hase im Pfeffer bei dieser denke wenn die Bildung für alle die gleiche Scheiße ist dann haben alle gleiche Chancen und das ist der völlig verkehrte Ansatz. Lieber unterschiedlich gute Bildung als gleich schlechte für alle. Mein Fazit und da passt Snapes bild mit der Prüfungsaufgabe auch super auch wenn er das wahrscheinlich nicht kapiert. One size fits all ist gerade bei Bildung der größe Bullshit überhaupt. Geändert von jimih1981 (02.03.2021 um 13:16 Uhr) |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
[QUOTE=Vanilla Thunder;3213736].[/QUOTE]
Das mal bisschen dick aufgetragen, ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt. Würde dich gerne mal zusammenführen mit z.B. Streetworkern aus sozialen Brennpunkten. Glaube die würden denken du bist nen Alien ![]() ![]() |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Ich mag ja Leute die Probleme erkenne aber wenn die Lösungen die sie dafür haben so realiätsfern sind und niemals das Problem lösen werden, dann diese selbst ein Problem. Es hilft nichts nur ne gute Absicht zu haben sondern das Ergebnis muss stimmen. Bei nem Sportler reicht es auch nicht nur die Absicht haben zu gewinnen sondern am Ende sollte dann auch ein Sieg sein. Nur bei Sport gerade im Amateurbereich ist es bei weitem nicht so dramatisch wenn das Ergebnis mal nicht passt wie bei vielen Entscheidungen von der Politik denn die sorgen nämlich dann für neue Probleme. Geändert von jimih1981 (02.03.2021 um 14:10 Uhr) |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Immer und immer wieder Politik bashing, irgendwann wirds langweilig. Warum es so ist spielt hier keine Rolle, Vanillas post bezieht sich auf den Ist zuständig, und nicht auf das warum
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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![]() Unsinn zu verstehen ist nicht mein Ziel. Zitat:
Niemand (außer Dir) behauptet, dass auch jemand, der massive Intelligenzprobleme hat, reich werden kann. Muss er auch nicht. Ihn deshalb aber auszubeuten und so zu bezahlen, dass er kaum seinen Lebensunterhalt verdient, während seine Ausbeuter das dritte Eigenheim und den vierten Porsche anschaffen, ist hochgradig asozial. Mein Reden. ![]() Zitat:
![]() Achtung, Achtung, schlaues Zitat! Dadurch werde ich automatisch ebenfalls schlau! ![]() "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen!" |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Linke Ammenmärchen von den bösen reichen Ausbeutern. Ohne Anhäufung von Kapital gibt es keine Arbeitsplätze und keinen Wohlstand. Denn irgendwer muss investieren und ein Risiko eingehn damit überhaupt etwas vorangeht in dieser Welt. Dass der andere die im Helfen seinen Reichtum zu mehren dann auch noch an seinem Gewinn beteiligt indem er ihnen ein Gehalt zahlt ist keine Ausbeutung, denn ohne ihn und andere hätten sie nämlich keine Arbeit und es gäbe keine arbeitsteilige Welt in der man sich eben nicht mehr darum kümmern muss das man in erster Linie überlebt und man auch etwas Freizeit hat. Das die Produktivität bestimmt wieviel jemand bekommt scheint für viele immer noch unverständlich deswegen gibt es auch die Vorstellung das ein Mindestlohn denen die wenig haben hilft nein vorallem nicht wenn er flächendeckend ist, denn er hilft nur denen die Arbeit haben und natürlich zahlt man dann für einige Dinge mehr falls man dann noch nen Arbeitsplatz hat. Ein Mindestlohn bedeutet ein Arbeitsverbot für Niedrigqualifizierte und ist ne Einstiegshürde in den Arbeitsmarkt die in Wahrheit ziemlich asozial ist, denn jemand dessen Produktivität eben nicht hoch genug ist der bekommt eben keine Arbeit dann, aber Hauptsache die Absicht war gut.
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Ich denke ihr redet fast alle aneinander vorbei. Du bringst absolute Ausnahmebeispiele von Künstlern, wo YouTube ja zugehört, zählst das eine von 100 Srart-Ups das den lukrativen Exit schafft auf und schwurbelst von völlig irrealen Renditen bei Renditen auf Aktien oder Immobilien. Und da kommt man dann der Realität näher. "Wohlhabend" kann in Deutschland fast jeder werden, "Reich", so dass jemand von den Erträgen in Saus und Braus leben kann, das hat sehr viel mit Talent und zum richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sein. Über 2/3 dieser Vermögen über 30 Mio verdanken ihren Reichtum dem Sieg im Wettrennen in Papas Sack. Oder nobel ausgedrückt, diese Vermögen sind ererbt. Und dann gibt es überall noch die Top of the Tops. Wieviele Youtubeer gibt es in dem Bereich? Einen von einer Million? Wieviele Künstler verdienen wie Gerhatd Richter, Sven Väth oder Helene Fischer? 10 oder 20 in ganz Deutschland?! Wieviele Fussballer kommen in den Bereich? Der andere Punkt, "wohlhabend" ist durchaus möglich. Ein Handwerker kann sich selbstständig machen, ein ITler auch, als Anwalt, Steuerberater geht es auch und es geht sogar mit nem eigenen Rewe/Edeka oder auch als Außendienstler oder als Angestellter GF irgendwo im Mittelstand. Nur verdient dort niemand soviel, dass derjenige binnen kurzer Zeit wohlhabend wird und schon gar nicht "reich". Nimm mal jemanden, der die ganze Ochsentour in einer Großkanzlei durchzieht (nur um dir mal die Realität zu zeigen): Der ist mit dem zweiten Staatsexamen frühestens mit 26/27 durch, dann fängt er im besten Fall für 100k Brutto bei Linklaters/Hengeler oder ähnlichen Kanzleien an. 100k als Angestellter sind irgendwas zwischen 50 und 60k netto, also grob 5k Netto im Monat. Kommt er ohne Unterstützung da hin, dann muss er sich erstmal einrichten, eine Wohnung mieten, kleidertechnisch ausstatten und BAföG zurückbezahlen. Vielleicht möchte er auch noch ein Auto anschaffen und wenn er 12 Stunden arbeitet wird er auch meistens mit den Kollegen auswärts nicht billig essen. Da sind dann schnell von dem 5k 4 weg. Legt er 1k gut an, dann hat er mit 35 vielleicht 100k zusammengespart. Setzt er sich dann gegen etliche Konkurrenten durch und wird "Senior", dann sieht es schon besser aus. Wenn er dann 10 Netto im Monat macht kommt aber dann das Alter, wo Familienplanung und Haus usw. anstehen. Da er weiterhin 12-14 Stunden arbeitet wird die Frau kaum mitarbeiten oder Teilzeit und dann kostet die Kinderbetreuung auch entsprechend. Nimmt er dann 150k und zahlt die für ein Haus in Düsseldorf an, dann bleiben erstmal 600k Schulden, die abgetragen werden müssen. Mietet er das Haus, dann zahlt er auch entsprechend, kann das Geld aber weiter anlegen und hat mit 40, wenn es gut läuft 300k gespart. Auch das hat mit "reich" nichts zu tun, das ist nicht mal "wohlhabend", das ist "gut abgesichert für Notfälle". Setzt er sich dann nochmal gegen etliche Konkurrenten durch und wird "Partner", dann klingelt die Kasse und zwischen 500k und 1 Mio Brutto kommen rein. Dann kommt er langsam in den Bereich "wohlhabend", wenn er nicht den Lebensstil entsprechend hochschraubt. Wenn er dann mit 65 in Rente geht und 100k pro Jahr anlegt und das auch noch ganz clever macht (clever heißt nicht wie du es implizierst 1000%, sondern 5-7% pro Jahr, nach Steuern etwas weniger), dann geht er als wohlhabender Mann in den Ruhestand mit einem Vermögen irgendwo zwischen 5 ubd 10 Mio und kann von den Erträgen fast so leben wie zu seiner Zeit als Anwalt. Und nur zur Einordnung: so eine Karriere mit entsprechendem Einkommen dürften < 5% aller Juristen erzielen. Das war nur ein Beispiel. Egal ob Arzt, Edekakaufmann, Handwerker oder ITler. Der zeitliche Weg und die Ochsentour ist immer ähnlich. Klar, im Fernsehen zeigen sie gerne den einen, der es dann geschafft hat, aber genauso wird im Fussball bei der Gehaltsdiskussion immer die absolute Spitze angeführt und nicht der Profi aus Bielefeld, der vom ersten Tag seiner Karriere das Gros zur Seite legen muss, um nach maximal 10 Jahren (der Erstligaschnitt liegt sogar nur bei 6,irgendwas) einen gewissen Wohlstand aufgebaut zu haben. Und auch Künstlerkarrieren und Youtuber/Influencer sind doch meistens zeitlich limitiert. Ein paar Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Im Ansatz hast du sicher nicht unrecht aber die Schlussfolgerungen sind völlig übertrieben dargestellt in Anbetracht der bei Hochqualifikation durchaus sehr langen Ausbildungsdauer und den im Angestelltenverhältnis durch hohe Steuern und Abgaben eher mittelmäßigen Anfangsgehältern. Und auch so mancher YouTuber oder Influencer war schon in den Medien, weil ihm das Finanzamt hart aufgezeigt hat, dass Umsatz nicht gleich Nettogewinn ist. Und die Schwärmerei von den USA ist auch nicht ganz richtig recherchiert. Gerade dort wo ein ITler hinkommt sind die Lebenshaltungskosten extrem hoch. |
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