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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen? | |||
ich bin politisch interessiert |
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193 | 57,10% |
ich bin teilweise politisch interessiert |
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97 | 28,70% |
ich interessiere mich nicht für Politik |
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19 | 5,62% |
ich verweigere die Aussage |
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29 | 8,58% |
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Über Laschets von Vitamin B geprägtem Werdegang könnte man auch herrlich ablästern. Es tut nur kaum jemand. Warum meinst Du, ist das so?
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9:9 - Kantenball - 10:9 - Netzroller - 11:9 Vielen Dank und tut mir ehrlich leid ... ![]() |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Ich hab da auch was auf Wikipedia zu gelesen, und der Begriff ist nicht geschützt. Wenn du bei diesem Titel nicht gedacht hat, dass sie Juristin ist, kannst du dich ja auch gerne nicht getäuscht fühlen. Im Endeffekt spiegelt sie halt das alte Klischee, bei den Grünen reicht ein Diplom in Klatschen und seinen Namen tanzen. Zitat:
Auch in London ist ein Master of Law kein Anwalt. Ob das nun provinziell sein mag oder nicht. Sie hat im übrigen mit dem Master in London auch keinen Studiengang beendet, es war (nur) ein Aufbaustudiengang. Im Endeffekt ist es egal, Joschka Fischer war Taxifahrer, hat aber auch nie etwas anderes behauptet, das ist der Punkt. Zitat:
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Dass ein einjähriges Aufbaustudium mit "Billig-Masterabschluss" als vollwertiger Studiumabschluss hierzulande anerkannt wird, ist in der Tat etwas befremdlich, scheint aber wohl so zu sein. (Dass man sich in Mitteleuropa mit dem Einführen der angelsächsichen "Bachelor-" und "Mastertitel" keinen gefallen getan hat, bestreitet wohl kaum einer. Dies führte direkt zur Abwertung der eigenen Titel basierend auf mitteleuropäischer Hochschullehre.) Bekanntermassen sind ja viele Politiker titelgeil, weshalb sie oftmals versuchen, diese auf die einfachste Weise zu erreichen. Deshalb verwundert es auch nicht, dass der wissenschaftliche Wert dieser Arbeiten sehr oft gegen null geht. Wieso hat sich eigentlich nie jemand über die Doktorarbeiten z. B. von Kohl oder Westerwelle beschwert? Die haben zwar offenbar nicht betrogen, wie einige andere ihrer Kollegen, jedoch sind diese Arbeiten ein schlechter Witz. Im Übrigen gilt Ähnliches für viele Doktorarbeiten im medizinischen Bereich. Von einem Arzt erwartet man einen Doktortitel. Also fertigt er in einer 6-wöchigen Arbeit neben der Vorbereitung auf das Staatsexamen ein wertlosses Pamphlet an und bekommt so seinen Doktortitle quasi im Vorbeiflug geschenkt. Das ist halt gängige Praxis und sagt nichts darüber aus, wie derjenige dann später als Arzt arbeiten wird. Man schaue sich nur die von der Leyen an, die noch nicht einmal diese Art von Doktorarbeit ohne zweifelhafte Methoden zustandebrachte. Bei ihr ist es wahrscheinlich auch besser, dass sie als Politikerin und nicht als Ärztin arbeitet. Was kann man also der Baerbock schlussendlich vorwerfen? Nichts, ausser dass sie vielleicht das System zu ihrem Vorteil ausgenutzt hat. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Sollte da eine Täuschung vorliegen, wäre das in der Tat nicht korrekt, aber was genau hat sie hier falsch gemacht? Und was sollte sie Deiner Meinung nach stattdessen angeben? Zugegeben, ich kenne mich auf dem Gebiet nicht aus, aber so lange sie keine Titel erfindet oder sich erschlichen hat, sehe ich hier keinen Anlass zu Diskussion.
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Zeit hat man nicht, Zeit nimmt man sich! |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Weil er ein Mann ist?
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Das Video mit Habeck ('Du Schweinebauer ich Völkerrecht') ist auch in der Welt. Und die Diskussion gibt es, weil die Nachfragen schon als frauenfeindlich verkauft werden. Obwohl es sich eigentlich um eine Bewerbungssituation handelt und man da auch mal einen Blick auf den Lebenslauf der Bewerberin richtet. Zitat:
Wenn überhaupt ist der extrem dünn. So wie ich gelesen habe ist es nicht mal zulässig, den Titel zu übersetzen, demnach wäre MLL (LSE) zulässig, Master of law mit der ausgebenden Stelle, nicht aber dem Fach, und schon gar nicht übersetzt. Da will ich mich aber gar nicht so weit aus dem Fenster lehnen, da bin ich kein Experte. edit: So ist es aber u.a. im Lebenslauf auf der Bundestagsseite. Was aber von der Partei verbreitet wurde (Studium Politik und Jura in Hamburg, dann Master im Völkerrecht in London) ist stark beschönigend. Geändert von BlinderBarmer (19.05.2021 um 11:03 Uhr) |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Und das beim Stammtisch.
Früher hats das nicht gegeben, wir hatten ja nichts. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Ist vielleicht alles absichtlich sehr geschickt formuliert, aber an keiner Stelle angreifbar. Ich könnte mich auch jederzeit hinstellen und ohne schlechtes Gewissen behaupten "ich bin Tischtennisexperte", und das obwohl ich weder einen Trainerschein noch eine Ausbildung zum Schiedsrichter habe. Wie bereits gesagt ist die formale Qualifikation bei einigen Politikern ziemlich dünn. Vielleicht oder gerade deswegen sind sie ja in der Politik gelandet. ![]() |
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Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021) | TT-NEWS Team | Stammtisch | 18891 | Heute 09:16 |
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