Politik - der Thread für politisch Interessierte (bis Dezember 2021)

[Lousy Defence]

Ich glaube, da haben wir eine unterschiedliche Auffassung von Ironie.

[Matousek]

Zitat von Lousy Defence

Ich glaube, da haben wir eine unterschiedliche Auffassung von Ironie.

Das solls geben

[Neuanfang]

Augusts Anbeginn:

Übrigens leitet die FAZ amS diesen zweiten A-Monat
mit vielen schwarzen, roten und goldenen Smileys und folgendem Motto ein:

*Jetzt freut euch doch mal!*

(Thema ist das "Traumland Deutschland"
Aus Sicht hier bei uns lebender Ausländer - über das Herummosern vieler Deutscher)

Möge es ein erholsamer Monat werden,
sportlich, erfrischend und erheiternd.

[Noppenzar]

Zitat von Abwehrtitan

Ungern, aber hier hat der Peter recht, ich hab den Blödsinn schon lange wieder aufgelöst, wer nicht ertragen kann was seine Umwelt äußert und denkt, was kann der überhaupt ertragen. Man sieht da schon ein weing die Grenzen der Belastbarkeit.

Kjuss und Snape & Co. wollen grundsätzlich nix Schlechtes, aber sind in der prkatischen Umsetzung so ungeschickt wie Annalena in ihrem Wahlkampf.
Eines ist aber auch klar, reine Ideologen muss man bekämpfen das ist die Vorstufe zum Extremismus. Was aus Maos Ideen geworden ist lebt heute Xi.
Das Zauberwort heißt Kompromiss im Sinne aller, nur alle ein wenig zufrieden sind, strengen sie sich weiterhin an, das was wir haben zu erhalten.
Und Leute, so oft hier erwähnt, wir haben hier viel, sehr viel. Immer noch eines der wohlhabendsten, der sichersten, und auch wenn es oft einen anderen Eindruck macht, gerade während der Pandemie eines der am besten organisierten Länder. Das es diesen Eindruck macht, kommt schilcz daher das hier nix, aber auch gar nix unter den Teppich gekehrt wird, sondern einfach ales offen auf´getragen wird, letztlich funktioniert genau so eine stabile Demokratie. Wir regeln uns permanent selbst. Unser Regierung ist ein Spiegelbild von uns allen, wie alles hier funktioniert, das ist der Kompromiss unter allen.
Ich lebe hier sehr gern, und bin saufroh das ich mein Leben hier verbringen durfte, das hier meine Kinder uns Enkel leben dürfen.

Also reißt euch mal zusammen people und kämpft für statt gegen Deutschland, danke schön.

Zu uns gehören ALLE Leute, Bunte, Normalos, Ausländer, Asylanten und Migranten, schwarz, gelb, grün, rot alle Farben, es gibt nur eine Ausnahme, wer das hier zerstören will, und das sind hier oft radikale politische Kräfte (der ganz rechte/linke Rand) und religiöse Kräfte (Islamisten, aber auch Erzkatholische), der muss, und das gehört auch deutlich so gesagt, und da lasse ich auch nichts anderes gelten, ohne weitere Diskussion an die Laterne. (Liebe Kinder ... die Laterne steht symbolisch für ein bundesdeutsches Gefängnis, schon klar?) Wobei, der eine oder andere ...

Habt ihr schonmal ein schöneres Land gesehen? Oder habt ihr euch euere Heimat noch nicht richtig angesehen, ihr müsst mehr Urlaub und Ausflüge in D machen, ich kenne wirklich viel davon, es ist überall in ganz D wunderschön, ein lebendiger Traum, und hat einen Standard der seinesgleichen sucht. Essen, Trinken, Kultur, Natur, und eine Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten, wow ..... und auch überall wundervolle Menschen. Nicht nur Meckerliesen und Heulsusen.

Ich sage nur abschließend, danke schön, und rate jedermann mehr Dankbarkeit und einen Schuß Demut an, tut nicht weh, versprochen, hilft weiter!
Absichtlich nicht am Sonntag geschrieben, sondern am Samstag!

Amen!

Ich gebe dir recht. Deutschland steht im Verhältnis zu vielen Staaten (noch) recht gut da. Meine Kritikpunkte beschreiben aber eine nicht zu leugnende Tendenz.

Im Einzelnen sind das folgende Punkte:

- Verschlechterung des Bildungssystems. Schleichend "amerikanisiert". Helmut Schmidt hat schon 2010/11 starke Kritik an der abnehmenden dualen Ausbildung geäußert und der landläufige Spruch, dass in Lehrberufen das Profil "25 Jahre alt, 20 Jahre Berufserfahrung, aber mit Mindestlohn zufrieden" das Suchprofil ist, kommt ja nicht von ungefähr. Ergebnis ist, dass sich in "guten" Firmen Bewerbungen stapeln, Eunstellungen fast nur noch nach "Vitamin B" gemacht werden. Die Mär vom "Fachkräftemangel" kommt von den "anderen". Beim Studium ist es durch die Reform zum Bachelor so, dass, außer in den Fächern wo er nicht angewendet wird, Medizin, Jura, Architektur, theoretisierte Fachidioten auf die Arbeitswelt losgelassen werden, von den Firmen erstmal über aufwendige Traineeprogramme in die "Lehre" geschickt werden oder gleich bevorzugt duale Studenten eingestellt werden oder (so die Aussage meines 25jährigen Nachbarn, der gerade seinen Master macht) dahin gesetzt werden, wo früher ein Industriekaufmann saß. In Lehrberufen kommt noch die allgemeine Tendenz zu befristeten Verträgen und oft auch Teilzeit hinzu.

Fazit: klare Verschlechterung zu den 90ern.

- die Binnenkaufkraft. Mit der Euroeinführung und den Hartzreformen kam auch hier der Cut. Schwache Währung, Sozialkürzungen, Rentenreform und Nullzinspolitik haben zwar den Staat entlastet und den Export beflügelt, aber man hat das teuer erkauft. Weg von "deutscher Qualität" hin zu Preiskonkurrenz mit Staaten, mit denen man eigentlich nicht mithalten kann hat dazu geführt, dass viel Geld im Staatssystem nicht mehr stufenweise nach unten durchkommt sondern bei Staat, Hochvermögen und Investoren hängen bleibt. Egal ob der Mittelständler, der über Private Equity für 2 Mrd Gewinn verkauft wird, das Benkomodell Karstadt/Kaufhof, wo das Geld über Mieten und Konstrukte rausgezogen wurde oder solche Modelle wie Flaschenpost, Lieferheld usw. wo über den Exit abkassiert wurde. Das Geld ist aus dem System raus. Bei börsennotierten Großkonzernen geht ein Großteil der Dividenden ins Ausland und ist damit für die Volkswirtschaft weg. Letzteres betrifft Deutschland halt stärker als andere Länder, da die Bevölkerung hier immernoch eher sparbuchaffin ist und weniger aktienaffin. Private Rentenversicherungen wie Riester/Rürüp sind/waren auch Rohrkrepierer, weil Schröders Geschenk an Maschmeyer so hohe Provisionen und Gebühren hat, dass nur der Vermittler verdient. LV ist durch die schrödersche Steuerpflicht kaputt und auch durch die Niedrigzinsen, da dort meist in Anleigen angelegt wird. Das zweite Standbein vieler Deutscher, das "Häuslebauen" hat man durch Nullzinsen und Ökovorschriften extrem verteuert.

Fazit: wenn man sich auskennt kommt man damit zurecht, das typisch deutsche Privatfinanzmodell ist aber tot. Die aktuelle Gelddruckerei mit kommender Inflation verstärkt das noch. Beim Bauen haben junge Familien das Problem, dass einerseits die Eigenheimzulage gestrichen wurde, andererseits der Zinssatz stark am Eigenkapital hängt. Durch die Preisexplosion bei Immobilien müssen sie aber auch mehr EK bringen...

- Gesundheitssystem. Auch hier Verschlechterung durch Privatisierung. Bei der PKV ziehen die Beiträge seit 5 Jahren massiv an, in der GKV werden Leistungen immer weniger und die BBG hat sich in 15 Jahren fast verdoppelt. Freiwillig Versicherte zahlen fast einen Tausender plus Zusatzbeitrag. Dazu lobbyierte Gesundheitsminister, die immer mehr Kliniken schließen. Corona hat hier etwas Dampf vom Kessel genommen. Dazu ein hausgemachter Ärztemangel in KH. Ein Grund ist die Bezahlung, da viele Mediziner in die Pharmazie und Forschung gehen. Dafür holt man Afrikaner, Araber, und Südosteuropäer, wo niemand weiß, ob die medizinische Ausbildung auf demselben Stand ist. Dazu kommt hier die stärkste Auswirkung der "Verweiblichung" der Bildung, da durch den NC 66% aller Medizinstudenten weiblich sind. Leider fallen die nach dem Studium zwischen 30 und 40 überproportional aus dem System durch Heirat/Kinder/Teilzeit. Ab 40 steigen sie oft wieder ein, leider aber viel in der Pharmazie. Wer mit schlechterem NC Mediziner werden will muss eine Ochsentour machen oder braucht einen reichen Papa. Ochsentour heißt Pflegelehre und Wartesemester, reicher Papa heißt Studium im Ausland wo nach Portemonnaie angenommen wird. Viele kommen dann auch nicht wieder, da andere Länder besser bezahlen.

Fazit: Verschlechterung für die gesamte Gesellschaft.

- Zuwanderung. Es gibt die Harvardstudie, dass sich Zuwanderung nur volkswirtschaftlich lohnt, wenn der Neubürger gleich viel oder mehr verdient als der Einheimische oder mit Kapital ein Unternehmen gründet. Dazu kommen Sprache und Kultur. Hier hat man faktisch alles was geht verkehrt gemacht, den Profisport vielleicht mal ausgenommen. "2015" kostet aktuell immer noch 30-40 Mrd pro Jahr, die Zuwanderung aus Südosteuropa belastet auch Sozialkassen. Hier hat man mit der EU-Entsenderichtlinie ein kaum genanntes Riesenproblem. Langsam kommen ja Urteile für die Ostbürger, wie in der Pflege oder bei Subs auf dem Bau oder in der Fleischbranche/Landwirtschaft. Hinzu kommt die Ghettobildung, die man bisher nur ähnlich aus den Banlieus, Amsterdam oder London/Birningham/Manchester kannte. Man freut sich, wenn man bei den Franzosen und Engländern Multikulti auf dem Fussballplatz sieht, vergisst aber, dass der Ehrgeiz auch aus extremen sozialen Missständen herrührt. Deutschland hat das mit den Gastarbeitern bis 2008 ja gut hinbekommen. Man vergisst gerne, dass die Kopftuchfraktion die absolute Minderheit war. Es kamen oft problemlose Kulturen wie Russen, Polen, Griechen, Italiener, Spanier, Portugiesen und Jugos. Die fallen auch heute nicht auf. Ebensowenig die säkularen Atatürktürken und auch nicht die philippinische Krankenschwester, brasilianische oder thailändische Ehefrau und auch nicht der Perser, der vor Khomeni geflohen war. Da war alles in Butter. Ab 2008 mit der Osterweiterung hat es sich aber massiv gedreht. Sinti und Roma machen vor Allem die Probleme. Dazu kommt dann 2015. Nicht die syrische Familie sondern der "Beifang", der sich hier reibgeschlichen hat. 5.700 schwere Sexualdelikte von Flüchtlingen pro Jahr und hunderte schwere Körperverletzungen/Totschläge/Morde sprechen eine klare Sprache.

Fazit: klare Verschlechterung

- Umwelt/Öko

Kernproblem ist hier der Atomausstieg. Wir können die Weltrettung nicht per Benzinpreis erkaufen. Hier wird mit Nebelkerzen geworfen. Mathematisch ist es egal was wir tun, selbst Null CO2 in Deutschland hätte keinen Effekt aufs Klima. Was wir machen können ist Technologie entwickeln. Besser sein und Vorteile für Kunden generieren.

Fazit: Dogmatisierung ohne Effekt. Absolut falsche Prioritäten. Ein dramatischer Wettbewerbsnachteil droht. Absolute Verschlechterung. Mit der teuersten Energiewende der Welt erzielt man im Vergleich zu den Atomkraftstaaten das schlechteste Ergebnis. Beim Thema Umwelt sieht es anders aus. Da verbessert man sich seit 1970 kontinuierlich. Allerdings hat man auch hier durch Sparwahn bei Infrastruktur und deren Wartung, Flächenfraß/-versiegelung und Wohnraumknappheit durch Zuwanderung was wiederum Bauland kostet neue Problene geschaffen. Um andere Baustellen wie NOx ist es ruhig geworden. Populistisch aufgebauschte Debatte der DUH. Schlechter geworden ist es beim Tierwohl. Nicht für Wild-/Haustiere aber für Nutztiere. Man hat Deutschland zu Billigschlachthof der Welt gemacht, über Haltung auf industrialisierten Höfen braucht man nicht zu diskutieren. Katastrophe hoch 10. Hier klare Verschlechterung.

- Gender etc.

Hier hatte man die größten Fortschritte in den 70ern/80ern. Aus einer prüden Republik wurde eine offene. Gerade die 90er waren das Jahrzehnt "jeder nach seiner Facon". Heute dreht es sich eher wieder in Prüderie. Man gibt sich offen aber im Grunde ist das linke Spektrum mittlerweile prüder als die CSU in den 70ern (siehe Fleischhauerkolume vom Samstag im Focus). Homosexuelle haben durch die Neubürger in ihren Hochburgen ein massives Problem, über 90% der antisemitischen Übergriffe werden zwar unter "rechts" statistisch verbucht sind aber muslimischen Ursprungs.

Fazit: die Verbesserung fand in den 70ern/80ern/90ern statt. Eine Loveparade '99 wäre SO heute undenkbar. Hochproblematisch ist der aktuelle Tugendterror. Eine kleine Minderheit gibt sich tolerant, aber nur wenn man ihrer Meinung ist. Viel Symbolpolitik, die eher das Gegenteil bewirkt.

- Corona

Man hat viel richtig gemacht. Besonders 03-08 20 und ab 03/21. Dazwischen war es eine Katastrophe. Unorganisiert, völlig "undeutsch'. Danach hat man still und heimlich Inpfstoff rangeholt, durch die Testoffensive die Dunkelziffer aufgedeckt usw.. Aktuell missfällt mir der totalitäre Ton. Von Söder bis zu Kretschmann. Viel dürfte auch dem Wahlkampf geschuldet sein.

Gesamtfazit:

Deutschland ist immer noch eines der besten Länder aber man steht an einer Schwelle. Die Generation 40+, gut ausgebildet, recht wohlhabend, heimatverbunden wird weniger/älter, unter 40 findet seit Jahren eine Hypermoralisierung und auch ein "Braindrain" statt. Hier muss man mMn. auch mit "politisch unkorrekten" Maßnahmen gegensteuern. Auch gegen die linksgrüne Moralhoheit in Funk, Fernsehen, Presse. Das heißt nicht Abschaffung der Marktwirtschaft, Umweltzerstörung und Rauswurf sämtlicher Muslime und Südosteuropäer. Aber eine massive Korrektur des bisherigen Linie der 10er Jahre. Auch ein "Great Reset" und "Agenda 2030" der Globalisten und der EU muss eingebrenst werden. Ein gesundes Mittelmaß wieder gefunden werden. Nur sehe ich aktuell keinen Politiker, der den Schneid hat wie zum Beispiel in Dänemark umzuschwenken. Eigentlich wäre die SPD dafür prädestiniert, verliert sich aber in ihrer Selbstdefinition als Billigkopie der Grünen. Letztere sind außerhalb Deutschlands zu Glück unbedeutend, stellen hier aber mMn. die größte Gefahr da. Ich bleibe dabei, dass wenn ein neuer Faschismus käme dieser ganz sicher von links käme. Im Gewand des Antifaschismus.

[Omma]

Und jetzt noch den Transfer leisten, wer die politische Verantwortung dafür trägt.

Nicht, dass ich mit dir in vielen Punkten zur gleichen Bewertung käme.

[Kyuss]

Zitat von Matousek

Das solls geben

Oder anschließend behaupten, dass es Ironie war, wenn man es ned gepeilt hatte, soll's auch geben.

[Matousek]

Zitat von Kyuss

Oder anschließend behaupten, dass es Ironie war, wenn man es ned gepeilt hatte, soll's auch geben.

Junger Mann, es ist so wie ich es geschrieben habe.

[Abwehrtitan]

Zitat von Omma

Und jetzt noch den Transfer leisten, wer die politische Verantwortung dafür trägt.

Es fehlt ein gesunde und starke sozialdemokratische Partei.
Die SPD würde gebraucht werden und versagt auf der ganzen Linie.
Von schwarz und gelb müssen wir nicht erwarten das sie dem Kapital Zügel anlegt. Grün ist zu selbstverliebt und hat sich zu weit verrannt, die werden auf Dauer keine Rolle spielen. Es wäre wichtig gelb von den Fleischtöpfen fernzuhalten. Wir leider nicht gelingen.

Hintergrund des Problems ist das viele Bürger die nix, nbzw. wenig haben trotzdem zum Teil schwarz wählen, weil sie glauben das wäre die sichere Lösung für sie.
Einem Drittel geht es wirklich sehr gut, die sind natürlich interessiert daran das es so weiterhin läuft, und die gehen auch wählen, und wissen auch wen man dafür wählen muss.

Die, die die Sozialdemokratie brauchen wird sind zu doof sie zu wählen und lassen sich von den Rändern einfangen.

[User 583496]

https://www.bild.de/politik/inland/p...3610.bild.html


Zitat: "An jedem einzelnen Tag werden im Durchschnitt zwei Mädchen oder Frauen in Deutschland von Männergruppen vergewaltigt!

DAS ist das schockierende Ergebnis einer BILD-Anfrage an das Bundeskriminalamt (BKA). Demnach wurden im vergangenen Jahr 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren gezählt.

Zum Vergleich: 2019 waren es 710, 2018 nur minimal weniger (659).

Brisant: Jeder zweite Tatverdächtige hatte keine deutsche Staatsangehörigkeit. Häufig kamen die Männer aus islamischen Ländern: Afghanistan, Syrien, Irak.

Besonders Afghanen sind – gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil – überproportional stark vertreten. 2018 waren 6 Prozent der Tatverdächtigen Afghanen. In der Gesamtbevölkerung machen sie aber nur 0,3 Prozent aus.

Die meisten von ihnen begingen die Tat noch im laufenden Asylverfahren.

Auch in Leer sollen Flüchtlinge zu Tätern geworden sein. Drei Migranten aus Syrien und dem Irak vergewaltigten und misshandelten mutmaßlich ein Mädchen (16, BILD berichtete). Es wäre kein Einzelfall, wie die BKA-Schockzahlen belegen.

Immer wieder werden grausame Übergriffe auf Frauen bekannt. Doch das Problem ist: Es folgt nichts daraus.


Frauenrechtlerin Necla Kelek (63) fordert, die Dinge endlich beim Namen zu nennen: „Die Migrationsforschung muss hinterfragen, wie es passieren kann, dass ein junges Mädchen Opfer von Männern wird, die aus einem anderen Kulturkreis stammen.“ Dies finde bisher schlicht nicht statt.

„Gruppen-Vergewaltigungen sind das Grauenhafteste, was einer Frau passieren kann. Wenn die Gesellschaft sie damit allein lässt, wird die Seele fast ausgelöscht“, sagt Kelek.

......"



Das beste Deutschland, dass es je gegeben hat. NICHT!!


Deswegen braucht man härtere Asylgesetze und eine strenge Überprüfung eines jeden einzelnen, der hier herkommen und leben will. Ich weiß nicht warum das nicht gemacht wird, es ist ja wohl nichts schlimmes einen Menschen zu überprüfen. Wenn man in bestimmte Länder will, da wird man ja vor dem Antreten der Reise überprüft. Schließlich geht es um die Sicherheit der Bürger in dem jeweiligen Land. Und wenn bei der Überprüfung nichts schlimmes festgestellt wird und alles in Ordnung ist, dann kann dieser Mensch ja sehr gerne hier herkommen, und sich eine Existenz aufbauen, da spricht überhaupt nichts gegen.
Solche abscheulichen Taten ließen sich jedenfalls verhindern durch strenge Asylgesetze und einer genauen Überprüfung derer, die hier herkommen wollen. Jedenfalls gehören die Täter sofort abgeschoben, in deren Herkunftsland bestraft und die Einreise hierher auf Lebzeiten verweigert. Vergewaltiger, egal ob Deutscher oder Ausländer sind eh mit das widerwertigste und erbärmlichste was es gibt. Normalerweise gehört einem Vergewaltiger das Ding zwischen den Beinen abgetrennt, damit dieser nicht noch mehr Schaden und Unheil anrichten kann (Ich hoffe das darf man hier so schreiben, wenn nicht dann tut es mir leid, dann kann es gerne entfernt werden, und mir eine Verwarnung gegeben werden). Das wäre in meinen Augen eine gerechte Strafe.

[Omma]

Zitat von Abwehrtitan

Es fehlt ein gesunde und starke sozialdemokratische Partei.
Die SPD würde gebraucht werden und versagt auf der ganzen Linie.
Von schwarz und gelb müssen wir nicht erwarten das sie dem Kapital Zügel anlegt. Grün ist zu selbstverliebt und hat sich zu weit verrannt, die werden auf Dauer keine Rolle spielen. Es wäre wichtig gelb von den Fleischtöpfen fernzuhalten. Wir leider nicht gelingen.

Hintergrund des Problems ist das viele Bürger die nix, nbzw. wenig haben trotzdem zum Teil schwarz wählen, weil sie glauben das wäre die sichere Lösung für sie.
Einem Drittel geht es wirklich sehr gut, die sind natürlich interessiert daran das es so weiterhin läuft, und die gehen auch wählen, und wissen auch wen man dafür wählen muss.

Die, die die Sozialdemokratie brauchen wird sind zu doof sie zu wählen und lassen sich von den Rändern einfangen.

Gucken wir doch mal, was lila dieses Jahr an Lösungsansätzen bietet