Politik - der Thread für politisch Interessierte (bis Dezember 2021)

[jimih1981]

Die üblichen Verdächtigen eben. Wenn dann sollte man helfen dass sich die Zustände in deren Ländern verbessern. Wenn wir die immer weiter massenweise hier her holen wirds hier immer mehr wie in deren Ländern denn die ändern ihre Ansichten nicht beim Grenzübertritt.

Zum Thema das der Staat die Nachfrage ankurbelt mit Konjunkturpaketen der gesamtwirtschaftliche Nutzen davon ist gleich Null weil es nur die Zeitpräferenz verschiebt und den Wettbewerb verzerrt.

Interessant hier auch, die Broken Window Fallacy:

https://www.youtube.com/watch?v=UnzUViUOTTo

Für einen fairen Wettbewerb dürfte es auch kein To-Big-To-Fail geben, denn die kleinen Banken oder Unternehmen rettet auch keiner.

Die Mainstreamvodooökonomie ist nichts wovon der normale Bürger profitiert sondern im Endeffekt immer nur einige wenige die noch reicher werden.
Man betrügt den Großteil der Leute ohne dass sie es verstehn würden. Eigentlich müsste man solche Leute zum Teufel jagen.

[Snape]

Zitat von jimih1981

Wenn dann sollte man helfen dass sich die Zustände in deren Ländern verbessern.

Wird doch getan: Mit Waffenlieferungen.

Zitat von jimih1981

Wenn wir die immer weiter massenweise hier her holen

Was für eine unerträgliche blau-braune populistische Ausländerhetze.
Auch wenn das von Euch gerne und oft behauptet wird, niemand hier holt sie. Oder siehst Du massenhaft Flugzeuge und Busse nach Syrien, Irak, ... fliegen und fahren, um die Scharen von Menschen vor Ort abzuholen?

[jimih1981]

Zitat von Snape

Wird doch getan: Mit Waffenlieferungen.


Was für eine unerträgliche blau-braune populistische Ausländerhetze.
Auch wenn das von Euch gerne und oft behauptet wird, niemand hier holt sie. Oder siehst Du massenhaft Flugzeuge und Busse nach Syrien, Irak, ... fliegen und fahren, um die Scharen von Menschen vor Ort abzuholen?

Neuerdings fliegt man auch IS-Anhängerinnen ein, das ist schlicht krank...


Es gibt Kulturen die sind schlicht inkompatibel, das funktioniert einfach nicht.
Wenn 99%( https://www.pewforum.org/2013/04/30/...iety-overview/ )der Afghanen die Sharia wollen sind die nicht auf einmal alle fürs Grundgesetz oder für ne Demokratie das ist in Afghanistan so und wenn die hierherkommen ändert sich das nicht. Insofern ja wir sollten denen helfen aber in deren Ländern oder dabei helfen sie in Nachbarländern unterzubringen, wo sie kulturell besser hinpassen.

Dein Weltbild entspricht dem eines Grundschülers der meint alle Menschen haben sich lieb auch wenn sie noch so unterschiedliche Ansichten haben und völlig gegesätzliche kulturelle Prägungen. Die Realität schaut aber leider anders aus.

Außerdem ist es schlicht ein Anreizproblem momentan lockt man Menschen mit falschen Anreizen und Versprechungen her und dann kommt eben nicht in erster Linie die Créme de la Créme sondern eher das Gegenteil. Was anderes ist wenn Menschen herkommen um hier zu arbeiten oder zu studieren die haben sich das sehr genau überlegt warum sie in das Land kommen und sich mit den Werten auseinandergesetzt.

Ne andere Situation war es als der Schar gestützt wurde und die islamistischen Irren die Macht übernommen haben im Iran. Da war es ein relativ liberales und westliche orientiertes Land und es kamen eben die die ein Leben in Freiheit führen wollten. Die bedanken sich jetzt das man solche Irren nach Deutschland lässt...von denen sie verfolgt wurden...

[Snape]

Zitat von jimih1981

Neuerdings fliegt man auch IS-Anhängerinnen ein, das ist schlicht krank...

Krank ist es zu suggerieren, man würde gezielt IS-Kämpfer abholen.

Zitat von jimih1981

Es gibt Kulturen die sind schlicht inkompatibel, das funktioniert einfach nicht.

Integration, schon mal davon gehört?

Zitat von jimih1981

Wenn ...

Daran scheitert es bereits.

Zitat von jimih1981

Dein Weltbild entspricht dem eines Grundschülers

Da ist wieder ein verzweifelter Profilierungsversuch eines Hauptschülers. Du bist schlau, jimih, und wer Deine abstrusen Ansichten nicht teilt, ist dumm, naiv, zurückgeblieben.

Zitat von jimih1981

Die Realität schaut aber leider anders aus.

Ich mag Ironie total, darf aber auch gerne absichtlich sein.

[jimih1981]

Die Voraussetzung für Integration ist dass sich jemand integrieren will und er auf Grund seiner völlig gegensätzlichen kulturellen Prägung integrationsfähig ist. Dem ist aber beim Großteil der Menschen aus muslimischen Ländern eben nicht so. Siehe u.a. die Ansichten zu diversen Themen wie auch beim Thema Homosexualität...Wer glaubt man könne diese Menschen in Massen integrieren der ist mindestens naiv oder sogar nicht ganz dicht.

Was in der Tat funktioniert wenn man wirklich nur eine minimale Anzahl hat wie in Berlin im 18. Jahrhundert aber nicht auf die Weise wie man es heute macht. Dazu müsste der Staat viel autoritärer sein. Vor dem Staat den wir haben hat niemand von denen Respekt.

Ein weiteres Problem warum andere Migrantengruppen mit dem Land fremdeln ist weil man immer noch kein positives Selbstbild hat, dabei wäre es mal Zeit in die Zukunft zu schaun und den Menschen eine positive Zunkunftvision für ihr Land zu geben. Stattdessen macht man Politik mit dem Verweise auf die Vergangenheit und viele würden am liebsten haben das Deutschland im neuen Großeuropa oder auch in der EUDSSR oder den Vereinigten Staaten von Europa untergeht. Das war aber nie der europäische Gedanke gewesen denn Europa war immer vielfältig und es besteht eben aus vielen verschiedenen Völkern und Nationen und das ist imho bunt genug. Wenn denn trotzdem Leute nach Deutschland oder Europa kommen wollen dann die weil sie hier arbeiten oder studieren wollen sehe ich da kein Problem weil genau diesen sind wohl am ehesten integrationsfähig und integrationswillig. Siehe u.a. Serge Menga oder Imad Karim z. B. und viele andere die Leute wie dich nicht wirklich mögen.

[Snape]

Zitat von jimih1981

Die Voraussetzung für Integration ist dass sich jemand integrieren will und er auf Grund seiner völlig gegensätzlichen kulutrellen Prägung integrationsfähig ist. Dem ist aber beim Großteil der Menschen aus muslimischen Ländern eben nicht so.

Aha, ist das wirklich so?

Zitat von jimih1981

Siehe u.a. die Ansichten zu diversen Themen wie auch beim Thema Homosexualität...

Homosexualität ist auch in Deutschland noch nicht so lange akzeptiert und war ein Prozess.

Zitat von jimih1981

Wer glaubt man könne diese Menschen in Massen integrieren der ist mindestens naiv oder sogar nicht ganz dicht.

Solche Ausprägungen von Komplexen sind nicht mehr normal.

Zitat von jimih1981

Dazu müsste der Staat viel autoritäter sein. Vor dem Staat den wir haben hat niemand von denen Respekt.

So viel zum Thema Realität.

[Kyuss]

Bei den wirren Ansichten von Jimih fragt man sich ernsthaft , wo der denn "kulturell geprägt" worden sein könnte !

[jimih1981]

Zitat von Snape

Homosexualität ist auch in Deutschland noch nicht so lange akzeptiert und war ein Prozess.

Ich denke mal bei dem Thema kenn ich mich besser aus. Nichtmal in meinem Dorf interessiert das die meisten noch sonderlich. Vorallem nicht im Tischtennisverein. Wobei im Tischtennis würde ich sagen gibt es da wohl mit die geringsten Probleme.

Die größte Gefahr für Schwule im Westen sind eben die Menschen aus Kulturen deren Akzeptanz für Homosexualität wenig bis garnicht vorhanden ist. Da kannst dir auch anschaun von welchen Gruppen denn die ganzen Übergriff vorallem auch in Berlin stattfindet. Michael, Thorben oder Jens wird der Name selten sein. Von denen kommt wenn dann überhaupt maximal ein dummer Spruch und den kann man einfach ignorieren.

Natürlich gibt es dann noch so christliche Fundamentalisten die einen therapieren wollen. Nur i.d.R. bringen die einen wenigstens nicht um oder schlagen einen zusammen. Deren Gedankengut ist in der Tat sehr wohl problematisch aber zumindest sind sie in Deutschland und hier lebe ich ein weit geringeres Problem als in den U.S.A.
Es ist also sehr wohl auch immer eine Frage wieviele es in einem Land gibt ähnlich wie bei Migranten.

Das man für Toleranz auch tolerante Menschen braucht scheinen viele nicht zu verstehn...Irgendwie scheint dann bei einigen das Betriebssystem im Gehirn abzustürzen.

Unendliche Toleranz ggü. allem und jedem ist am Ende das Ende von jeglicher Toleranz.

[*Ringostar*]

Zitat von Snape

Integration, schon mal davon gehört?

Die Eltern von Sawsan Chebli kamen 1970 als Flüchtlinge nach Deutschland.

Ihr Vater und ihre Mutter können bis heute kein Deutsch. Aussage von Sawsan Chebli.

Wäre bei solchen Menschen ein aktiver Integrationswille da, sollten sie nach über 50 Jahren ! in Deutschland die deutsche Sprache können.

Nun ja...Ihr Vater starb 2017. In wieweit ihre Mutter sprachlich integriert ist, kann ich nicht beurteilen.

[Noppenzar]

Zitat von jimih1981

Die üblichen Verdächtigen eben. Wenn dann sollte man helfen dass sich die Zustände in deren Ländern verbessern. Wenn wir die immer weiter massenweise hier her holen wirds hier immer mehr wie in deren Ländern denn die ändern ihre Ansichten nicht beim Grenzübertritt.

Zum Thema das der Staat die Nachfrage ankurbelt mit Konjunkturpaketen der gesamtwirtschaftliche Nutzen davon ist gleich Null weil es nur die Zeitpräferenz verschiebt und den Wettbewerb verzerrt.

Interessant hier auch, die Broken Window Fallacy:

https://www.youtube.com/watch?v=UnzUViUOTTo

Für einen fairen Wettbewerb dürfte es auch kein To-Big-To-Fail geben, denn die kleinen Banken oder Unternehmen rettet auch keiner.

Die Mainstreamvodooökonomie ist nichts wovon der normale Bürger profitiert sondern im Endeffekt immer nur einige wenige die noch reicher werden.
Man betrügt den Großteil der Leute ohne dass sie es verstehn würden. Eigentlich müsste man solche Leute zum Teufel jagen.

To big to fail gibt es in Deutschland schon seit 40 Jahren und länger. Wird nur nicht in der Öffentlichkeit breitgetreten. Hauptsächlich bei Steuerprüfungen. Hier haben die Finanzämter einen massiven Interessenkonflikt wenn sie prüfen. Bis 100 Mitarbeiter macht man sofort platt, darüber fängt man an zu verhandeln und zu rechnen. Zum einen weil es große Gewerbesteuerzahler sind (Die lokale Erfassung und Verteilung der GewSt. ist ein massives Problem) und dazu kommen etwaige Kosten für die Sozialsysteme bei Insolvenz.

Gerade in Mittelstädten ist man doch oft essentiell von wenigen Betrieben abhängig und damit erpressbar. Jeder halbwegs kundige Bürgermeister kennt doch die Entwicklung in Städten wie Pforzheim oder Hohenlimburg (heute Stadtteil von Hagen) als ehemals reichste Städte Deutschlands hin zur heutigen "Ghettoisierung" durch industriellen Wandel.