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Themen-Optionen |
#81
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AW: Yinhe T-6
Ich hab über die offiziele Vertretung in Deutschland bestellt.
Glaub kaum das er irgendwelche Fälschungen verkauft Mache meinen Dealer auch keinen vorwurft, weil unter der Folie sieht man sowas ja nicht^^
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Hmmm... dann wohl für chinesische Hobbyspieler Mitte der 80er kreiert. - In Europa also circa Verbandsklasse... |
#82
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AW: Yinhe T-6
Nochmal:
Warum regt man sich darüber auf, dass ein Holz, das für ca. 13 EUR zu kaufen ist, nicht 1a oder 1b-Verarbeitungsqualität hat ? Ist doch eigentlich logisch, oder? Spielen tut es sich dafür erstaunlich gut. Wenn man´s eher flach und hart mag. |
#83
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AW: Yinhe T-6
Weil ich andere Qualität von Yinhe gewohnt bin.
Hatte bis jetzt das T-1, K-2, K-6, LQ1+2 in der Hand Alle waren absolut sauber verarbeitet. Deswegen wundert es mch, das ich auf gut deutsch, aufeinmal so was in die Hand bekomme.
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Hmmm... dann wohl für chinesische Hobbyspieler Mitte der 80er kreiert. - In Europa also circa Verbandsklasse... |
#84
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AW: Yinhe T-6
Mich wundert es nicht. Ich habe hier 2 T6, 2 T8, ein T2, ein T7 und ein Venus16 im Keller liegen.
Das einzige dieser Hölzer, dass einigermaßen gut verarbeitet ist, ist das Venus16. Und jetzt rate mal, ob es teurer oder billiger als die T-Hölzer war... |
#85
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AW: Yinhe T-6
Zum Glück ises am Schlägerblatt besser verarbeitet als die Donic Hölzer.
Hatte das Dima Speedster und WSC welche nachm ersten Belagwechsel die hälfte des Deckfurniers verloren haben.
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Hmmm... dann wohl für chinesische Hobbyspieler Mitte der 80er kreiert. - In Europa also circa Verbandsklasse... |
#86
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AW: Yinhe T-6
Ich besitze ein T6 und da ist die Verarbeitungsqualität top!
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#87
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AW: Yinhe T-6
Also ich hab ja mittlerweile einige Yinhe Hölzer auch das T6 und kann überhaupt keine mangelhafte Qualität oder Verarbeitung feststellen. Man hört ja öfter, dass Leute gerne die Kanten am Blattübergang brechen, aber die hab ich auch schon bei wesentlich teureren Hölzern als scharfkantig empfunden.
Das einzige was ich bisher hatte, war das ich ein kleines Stück vom Deckfurnier an einem T11 mit dem Belag herunter gerissen habe. Aber auf dem Holz waren auch schon bestimmt 50 Beläge geklebt und ich hatte auch nicht sonderlich drauf aufgepasst wie ich ihn runter gerissen habe. Das gleiche hatte ich aber auch bei meinem Bty Primo als ich den Tenergy runter gerissen hab und der war orginal von Bty geklebt. Wenn man bedenkt dass das Holz gut 4x soviel kostet wie ein Yinhe - zumindest wenn man es in China kauft wo die Teile irgendwas zwischen 12 und 14€ kosten würde ich da jetzt nicht von mangelnder Qualität reden. Ich bin der Meinung man kriegt für das Geld von einem Kaufhausschläger recht ordentliche Hölzer von Yinhe. Und selbst die Preise beim dt. Vertrieb (30-40€) für die T-Serie finde ich nicht übertrieben. |
#88
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AW: Yinhe T-6
Hat jemand behauptet, dass die Qualität mangelhaft ist oder hat jemand behauptet, dass die Qualität nicht wirklich gut ist ? Siehe Schulnote 5 und Schulnote 2-. Und, klickt´s ?
Natürlich stimmt es, dass die T-Hölzer für einen Preis von ca. 20 EURO ok sind. Trotzdem sind sie nicht WIRKLICH GUT verarbeitet. Du solltest Dir vielleicht mal ein Holz von Darker gönnen. Evtl. siehst Du dann, was "wirklich gut" verarbeitet heißt...kosten halt dementsprechend. |
#89
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AW: Yinhe T-6
Zitat:
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#90
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AW: Yinhe T-6
Da kann ich nur für Dich hoffen, dass Du relativ langlebige Beläge spielst...oder gut situiert bist..oder die T11s im 10er-Pack in Asien bestellst :-)..
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