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  #321  
Alt 13.06.2017, 09:46
Martho Martho ist offline
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Teste sonst die zussamenklang von verschiedene objekte wie mit hand gegen etwas klopfen oder mit knochen oder sonst was. Jedezeit gibt das ein andere klang und mit mehr oder weniger nachklang von sonderlichte teile.

Manche objektie mit ein nachklang welche mann nur sehr kurz hören kann wenn die eigene frequenzwerte f (und oder 1/T) schon schnell zu niedrig ist fur menschlichen gehör oder zu hoch. Dann ist fast nur die zusamenklang hörbar.
Andere objekte bleibt ein gerausch langer hörbar.

Bei musik gibt es oft schnelle auf ein ander folgende klangen wie bei pianospiel und das gerausch auch von ein piano ton welche langer oder kurzer hörbar bleibt nach ein anschlag.,
Klang und gerausch kombiniert deshalb oder es wäre alles nur gerausch oder nachklang sein ohne direkt auch hörbare kollision.
Das pianoteil was die pianoseiten antippt hat aber keum ein nachklang oder jedenfalls kaum hörbar deshalb hört man erst fast nur die "kollisionsklang" von beide elemente mit kurzer oder langer die nachklang von die seiten was mit die pedale noch beeinflusst werden kann.
Das nenne ich ein gerausch wie blatter im wind auch ein gerausch machen.

Von ein tischtennisball erwarte ich , wenn blatter im wind oder mit luft im bewegung das machen können, auch ein gerausch welches fur etwas langere zeit registrierbar ist. Aus das gesamte profil mit ein aufnahme zeit welche langer ist als die kollisons zeit muss das dann zu sehen und oder ab zu lesen sein.
Wie bei ain ähnliche aufnahme von blätter und wind.
Das blättergerausch ist dann die zusammen klang von luft und blätter oder ein gerausch.
Gleich so bei dem ball wobei es auch dem ball ist welche mit luft zusammen ein eigene klang hat. Im vacuum oder auch dem mond wurde diese zusammenklang und damit das ball gerausch verschwunden sein aber nicht die haubtfrequenz als zusammenklang von holz und ball.

Geändert von Martho (13.06.2017 um 10:25 Uhr)
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  #322  
Alt 13.06.2017, 20:57
Martho Martho ist offline
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Bisher war die annahme das alle frequenzen gleichzeitig registriert sind und das bestreite ich mit diese these. Darf ich das bestreiten oder darf ich das nicht ?

Bei fotografie heisst es im Deutsch verschlusszeit statt offenzeit ?
Jedenfalls meine ich die registrationszeit fur die accoustische profile.
Wenn diese periode langer ist als ein klang oder gerausch kurz ist, muss ein profil ein periode ohne oder fast ohne decibel sehen lassen,
Ich sehe nicht solch ein gerauschlosigkeit auf die visuelle profilen.

Deshalb muss die accoustische verschlusszeit entweder nicht langer sein als die (visuelle) kollisionszeit oder es gibt gerausch als nachklang davon dabei und dan -erwarte ich - beidseitig vom ball und holz.

Gefuhlsmässig im hand spurt jede spieler holzgerausch doch auch
als "holzvibrationen" ?
Vorabgehend aber auch die contaktphase sonst konnte keiner das zusammenspiel von ball, gummi und holz handmässig spuren oder wie ein ball mit drall aus dem schlager seitlich wegspringen kann.

Ich bin mir sicher das ich das beim spilen auch blind schon spuren kann unabhängig ob es nachher viel holzgerausch gibt oder wenig.
Ich spüre gleich wenn ein ball zu hoch oder flach vom schlager abspriingt zum beispil bei ein annahme wenn ein aufschlag viel schitt hätte und mehr drall im ball war als von mir erwartet.
Das bringt mir dan gleich ein schreck auch ohne zu sehen wo dem ball hin geht.
Das ist dan mein intuitives tischtennis wissen aus erfahrung.

Starke holzvibrationen zerstören vermutlich auch das fysike gefuhl
weil diese - vermute ich - schon anfangen weil dem ball noch kontakt mit das obergummi hat ,
Die fysike erfahrung muss korrespondierend ein gegenstuck haben im accoustischen bereich wie tauben und nicht tauben musik auch fysik spuren konnen.
Dauernd ein millisecunde ist ein völlige klangwahrnehmung mit frequenz unter 1000 hz dabei nicht möglich weil T bis 1000 hz langer als ein milliesecunde dauert.

Alle profil frequenzen als gleichzeitich registriert angenommen löst das weil sonst die ballkontaktzeit zu lange war
Wenn die registration von gerausch vom ball und holz dabei ist löst sich das aber auch weil dann die verfugbare zeit fur die registration einfach langer ausfallt als nur diese laminat schwingung mit dem ball auf das holz.
Deshalb nehme ich an das - nur - die haubtfrequenz -nur- diese ursprungs laminatschwingung (mit dem ball) representiert als 1/T mit T die ballkontaktzeit und interpretier ich die frequenzen seitlich davon als gerausch vom ball plus vom holz schon nach die kontaktphase.

Mit beläge verlängert sich die schwingungszeit und gibt 1/T = f ein niedrigere frequenzwert. 1 ist dabei einfach die fysikalische zeitseinheit und f die verhältnissfaktor zwischen secunde und T.
Bei T korrespondierend mit ein millisecunde klokzeit gibt es dan nicht tausend laminatschwingungen mit dem ball aber nur ein und 1 sec/1 millisecunde = 1000 Hz als verhältnisfaktor zwischen die schwingung und ein sekunde wenn man ein klock gleichzeitig ablest (oder was ein gerät mit eingebaude klockfunktion macht)

Geändert von Martho (13.06.2017 um 21:16 Uhr)
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  #323  
Alt 14.06.2017, 11:00
Martho Martho ist offline
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Oder kan jemand fur ein periode von 1 millisecunde tausend "luftdruck schwingungen"empirisch beweisbar wahrnehmen oder erfhahren wenn diese zusammen Bij F = 500, t [millisekunde] x 1000 = 1000/500 = 2 millisekunde notwendig haben um alle schwingungen empirisch zu registreiren oder solch ein ton erfahren zu können ?
Das geht zeitlich doch nicht.

Das ist wie zehn tischtennisschlage im funf sekunde ausfuhren wobei jede schlag mit ein sekunde korrespondiert.
Das geht logisch doch auch nicht oder ?
Das muss dann fur jede schlag ein halbe sekunde sein ooder zusammen zehn sekunde. Ob ich das mit milisekunde oder sekunde ausdruck als zeiteinheit hat logisch gar kein konsekwenz so lange ich einhetilich nur konsekwent bin und mit millisecunde oder sekunde meine berechnungen mache,
Dann ist die logik fysikalisch auch konsekwent ob sekunde millisekunde oder jahre,

Geändert von Martho (14.06.2017 um 11:03 Uhr)
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  #324  
Alt 14.06.2017, 12:32
Martho Martho ist offline
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Wenn man ein hand auf ein lautsprecher an liegt sind die "pulsen" oft auch handmassig spurbar,
Bei 100 Herz fur ein membran fluktuaton spurt mann dann doch auch nur einmal ein puls und nicht 100 ?
Das gehör nimmt auch nur diese eine puls wahr und alle andere wenn es um musik geht. Die luft tanzt dann auch mit und die ohrmembranen auch.
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  #325  
Alt 14.06.2017, 18:34
Haureinis Tango Haureinis Tango ist offline
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@Martho
Ich kann deinen Ausführungen kaum folgen, die Sprachbarriere ist mir einfach zu hoch. Erschwerend kommt hinzu, daß Du sehr viele Worte machst, anstatt nach einfachen, verständlichen Sätzen zu suchen (wenn du dich ausserhalb deiner Muttersprache bewegst).

Alles, was du anschneidest, ist in der Theorie der FFT (Fast Fourier Transform) bereits sehr gut verstanden und erfasst.

Das akustische Signal von einem "nachklingenden Tischtennisholz" lässt sich sowohl in der sogenannten Zeitdomäne, als auch alternativ in der Frequenzdomäne betrachten.

Bei einer Sampling-Frequenz von z.B. 44100 Hz lassen sich Frequenzanteile um 1 kHz zweifelsfrei im Signal analysieren, da brauchst du dir nicht den Kopf zu zerbrechen. Die Anzahl der Samples muss natürlich groß genug sein, aber dafür sorgen FFT-Analyzer, wie Audacity, selbst (durch entsprechende Warnungen bei Unterschreitung).
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  #326  
Alt 15.06.2017, 02:05
Martho Martho ist offline
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Mein satze sind nicht langer oder kurzer wenn ich mich Niederlandisch ausdrucke. Ich soll etwas kompaktere satze konstruiren, probieren.
Ob ich mein kopf brechen will und woruber bleibt aber meine sache.


Du kombinierst Hz und Khz zusammen ?

1 Khz = 1/Ms doch auch ? ....T= 1 msec Das ist einheitlich konsekwent fur ein einzel signal ( A)
44100 Hz = 44100 x 1 / sec......T= 1 sec fur sampling frequenz B als zeitraum fur A mit sekunde als zeitfenster gewählt.
Die samplicng frequenz B ist normativ, dimensionell benutzt als zeitraum fur A .
Die manche intervallen A folgen aus T = 1/44100 = 2,27 x 10^-5 sec
44100 solche interfallen gibt ein sekunde zeit.
Fur ein khz signal mit T= 1 millisec reicht das naturlich und fur tausend repetiert auch noch.

Du redest fur dich selbst 1khz = 1000/sec
Das kan aber dann auch konsekwent das ganze zeitfenster von das sample signal mit 441000 interfalle als 1 hz =1/sec mit T=1 sec als zeitfenster..
Manche solche zeitfenster haben als frequenz 1 hz und ein zeitsfenster dan auch. Das wirkt als ein umdrehung 'Das erste signal (A) aber dann tausend mal weil nur ein gefunden werden muss wirkt dann auf einmal als 1 sample frequentz zeitfenster (1 sec) fur was erst vorgestellt war -von dir - als ein sample frequenz zeitfenster als zeitraum fur A.
Raum ämdert nach objekt und objekt tausend mal widerholt dauernd ein sekunde kreiert bei dein argumetation wider ein zeitfenster raum von 1 secunde 999 signale sind dabei aber kreirt aus nichts dann stille ausserhalb die -echt - frequent widerholte "samplefrequentz".

Zeitraumtlich (samplng frequenz mit repetierte signale und T = constant) ein andere einheit (hz) als fur ein einzel signal (Khz) lauft es schon schief.
Das war auch teil von mein argumentation.
Oder du hast mein argumentation damit wesentlich geholfen und vervollstandigt oder jedenfalls erweitert ; Danke dafur .

Bei miilisekunde gehört konsekwent meine argumentation nach naturlich auch Khz und andersherum . Nicht Hz wenn es um ein einzelsignal geht was (nur) detektiert sein werden muss,

Von 1 msec nach 1 sec vermisst 999 msec bei ein (1) khz signal und dan sind bei dir und von dir auf einmal tausend da alsob es auch um ein widerholtes signal geht weil ein fur die empirische frage schon genugend war.
Bei meine argumentation passt es deshalb noch besser und ich habe neben das samplesignal 999 msec stille ubrich weil 1 msec genugt fur 1 khz.
Das sample zeitfenster selbst hat ein frequenz von 1 Hz mit 44100 widerholt gleiche signale. Deshalb diese widerholungs frequenz und dan konsekwent
ein zeitfenster auch von 1 secunde.

Bei die klang profilen gibt es kein sample frequentz aber sicherlich doch ein zeitfenster fur die aufnahme. Wen das langere zeit hat und nur die zusammenklang aus die kontakphase war empirisch detektiert dann muss das decibell volume fur das zeitfenster weiter null sein oder oder fast null.
Das ist glaub ich nicht dem fall.

Theoretische stille ist naturlich die wirkliche zeitraum fur beide A und B.
Dafur kan B empirisch auch nicht als zeitraum fur untersuch nach A benutzt werden. Ein T fur ein gewisse zeitsspanne stille ist immer wählbar.
Es vergleicht dan zwei unterschiedne signale A und B mit absolute stille als theretische _ hintergrund wobei fur ein signal B ein regelmässige widerholungsfrequenz gegeben war und fur A ein einzelfsignal detektiert sein muss.
Aus die frequentz von das widerholungssignal folgt immer ein zeitspanne gleich an die einheit und das war Herz und deshalb auch sekunde als theoretische zeitspanne genommen fur B als signal und zeitraum fur A weil fur beide die stille die - echte - fysikalische zeitraum sein muss.
B kann dan nicht auch als zeitraum fur A dienen.
Das verwirrt nur stille mit ein frequent widerholt signal.

Geändert von Martho (15.06.2017 um 02:11 Uhr)
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  #327  
Alt 15.06.2017, 11:37
Haureinis Tango Haureinis Tango ist offline
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@Martho
Schau dir mal Fensterung/Fensterfunktionen in der FFT an, anscheinend fehlt dir dieser Baustein im Gedankengebäude.

Vielleicht einfach mal praktisch, wie es sich bei einem Vollholz darstellt in drei Bildern:

Bild 1 der Ping mit einem TT-Ball in der Zeitdomäne.



Bild 2 der Ping in der Frequenzdomäne (Spektrum, Fenster 2048 Samples)



Bild 3 Ausklingen der Spektralanteile über der Zeit (Spectrogram)



Natürlich könnte man mit diesen Parametern noch etwas spielen, um die Genauigkeit weiter zu erhöhen, aber um einen Eindruck von der Grundfrequenz zu bekommen, sollte es reichen. Das Spektrogramm in Bild 3 zeigt schließlich, wie die einzelnen Frequenzanteile über die Zeit unterschiedlich lang und intensiv ausklingen.

Wenn ich mir diverse Pings so anschaue, scheint es zu Beginn immer eine abgesetzte Phase mit etwas anderem Schwingungsmuster zu geben. Ich vermute, daß diese die Aufprallphase des Balls charakterisiert. Während er das Holz trifft, sich eindrückt und wieder herausfedert entstehen bereits Luftdruckschwankungen, welche als Schall aufgenommen werden.

Die Masse des schwingenden Blattes ist in dieser Zeit wohl kurzzeitig um die Masse des berührenden Balles erhöht. Sobald der Ball vom Holz wieder abfliegt, kann das Schlägerblatt frei ausschwingen. Wenn sich diese zwei Phasen anhand der Schwingung zeitlich ablesen lassen, hat man vielleicht noch zusätzlich ein Maß für die Ballkontaktzeit eines Holzes.
Angehängte Grafiken
Dateityp: png Bsp-Vollholz-ping-echo-time-domain.png (27,8 KB, 369x aufgerufen)
Dateityp: png Bsp-Vollholz-ping-echo-frequency-domain.png (27,3 KB, 365x aufgerufen)
Dateityp: jpg Bsp-Vollholz-ping-echo-spectrogram.jpg (112,9 KB, 361x aufgerufen)

Geändert von Haureinis Tango (15.06.2017 um 14:34 Uhr)
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  #328  
Alt 15.06.2017, 16:55
Martho Martho ist offline
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Mein technische hochschulzeit ist schon dreizig jahre her und ich habe professionell damit kaum gearbeitet. Ab und an spilt die interesse aber wider auf oft (nicht nur) relatiert an tischtennis.
Ob fourier diagramme da damals bei gewesen sein weis ich nicht. Mir interessiert dann aber auch mehr wie Fourier dabei gekommen ist diesen mathematischen conzept so zu entwickeln. Welche gedanken stechen dahinter, Ich bin nicht so der typ etwas blind uber zu nehmen als wharheit. Auch solche konzepten nicht,

Was du mir erlauterst ist das verschiedene messungen gemacht werden innerhalb ein messung ?
Was ich aber meine ist das es nicht un die frundfrequenz geht aber un die Grund T bei 1/T und n/T. N/T (oder N/t) fur anzahl schwinungen pro secunde
als zeitsfenster und wenn es ein schwingung währe welche mit das zeitsfenster ubereinstimmt auch diese schwingung 1/sec. Deshalb 1/T = 1/t und 1 als ein secunde auf dem klock als zeitsfenster und dann ein sekunde.

Bei mehrere tone mit T < sec währe ein kombination von tone welche exact zusammen fallen mit das gleiche zeitsfenster fur diesem zeitsfenster harmonisch, Sonst past es nicht und ist es fur das zeitfenster auch nicht harmonisch. Es ähneltt dann mathematisch elektricität glaub ich auch mehr.

Die annahme das ein frequenzbild in sich selbst zeitlos ist ist gleich die anahme das man fur ein sekunde ein zeitlose sekunde haben kan und wenn mann nicht mit milliseunde arbeitet bei q khz ist das auch das resultat wenn khz interpetiert ist als 1000/1 statt 1/0,001.
Das zeitfenster notwendig fur 1/0,001 = 1/msec (nur) und tausend mal kleiner als fur 1000/sec. Mit die vorstellung das es um widerhohlung geht ist dann die zeit aufgeblasen fur das signal. Das zeitfenster muss dann mit aufgeblasen und dann währe es 1000/1000 (millisec) oder 1/1 (sek).
Beide meiner meinung nach falsch weil die erste vorstellung ein wiederhohllung von 1 hz bis zum khz gibt ;1000/sec. oder 1000 (msec) / 1 (sec).
Ich bestreite deshalb das nur die sec "die einheit" ist.

Dan sind es zwei einheite und die 1 fur sekunde muss dann auch 1000 [msec'] sein. Ohne die widerhohlungsannahme welche ich dann nicht mehr brauche ist es 1/1. 1 milisekunde klock und 1 millisekunde signal bij ein ton ohne die widerhohlung,

Dabei muss deshalb auch ein spezifische ton relatiert werden können an das fysikalische system dauernd die kontaktphase mit ball und holz zusammen, ; Die kollision selbst,

Dann muss ich wählen und diese "haubtfrquenz" sieht dafur dann so aus weil das decibel gehalt am höchsten ist.
Seitwegs von die haubtfrequenz sind dann die unterschiednee teile welch sich zeitlich von die kollision abbewegen.
Grafisch ist dann horizontal (statt vertical aber fur mehr korrespondenz mit das reele ball antippen, kann das ganze grafische bild neunzig grad winkeln) die zeitsdimension fur das gesamte zeitsdomän incl nachklingendes holz und ball mit T0 fur die kollision als dauer,

Spiegele sonst auch noch das grafische bild und dann winkeln.
Die linien welche jetzt die spitze formen sind dann auch gespiegelt.
Die grafik lässt dann möglich selbst - grafisch - das contaktflach mit dem ball sehen wie wenn man ein trampoline sprung seitlich ansehen kann.
Das ist dann mögliche die gesuchte laminatschwingung mit dem bal auf dem laminat mit dem holz kontakt habend.
Dann nachklingend senkt die Hertzwert (welche ich anders interpretiere)
fur das holz.
Fur ein noch etwas reellere vorstellung kann die ganze gafik (vertikal) noch nach oben bewegen somit das nachklingendes holz etwa auf dieselde hohe bleibt, und dem ball ein grössere hohe erreicht.

Kann es sein das das widerholte accoustische signal von ein frequentzdomän und oder samplingfrequenz funktioniert als wie fledermause das machen ? Das dadurch die dinge kombiniert mit die eigene signale grafisch so lokalisiert werden können ?
Möglich auch das es bei einige werte auch eher uner inteferenz phänomene geht oder signale welche zusammen kommen und oder ausgleichung ?
Ich traue die herzwerte auch nicht blind. Vielsagend vielleicht weil im verhaltniss, relativ zu ein andert in ordnung aber nicht blind auch fur wahr.

Geändert von Martho (15.06.2017 um 17:02 Uhr)
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  #329  
Alt 15.06.2017, 18:08
Hijo de rudicio Hijo de rudicio ist offline
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@ Haureinis Tango & Martho:
Geht mehr trainieren
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  #330  
Alt 15.06.2017, 19:58
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