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Umfrageergebnis anzeigen: Wie findest Du Balsahölzer? | |||
Sehr gut | 116 | 36,36% | |
Gut | 55 | 17,24% | |
Mittelmäßig | 65 | 20,38% | |
Schlecht | 43 | 13,48% | |
Sehr Schlecht | 40 | 12,54% | |
Teilnehmer: 319. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#91
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AW: Eure Meinung zu Balsahölzer
also habe mal ein jahr ein balsa holz gespielt war eigentlich auch ganz gut die zeitlang besonders am anfang war ich davon sehr begeistert aber umsomehr ich damit gespielt habe umso schlechter gefiehl mir das holz und ich habe wieder auf ein normales holz gewechselt.... mir ist das holz einfach zu schnell geworden besonders aber in den passiven schlägen verzeiht das holz nicht viel und man hat dadurch kaum kontrolle....
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muhahahahahahahaha lachen ist mein leben^^ |
#92
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AW: Eure Meinung zu Balsahölzer
Habe bis vor einem Jahr 3Jahre lang RI Balsahölzer gespielt (T4, ALL & LLA3) und habe dabei folgende Erkenntnisse gewonnen:
- festere Schupfbälle steigen durch den Katapult leichter auf, man mußte also bei jedem Ball konzentriert sehr tangential agieren und trotzdem entschlossen die Messerbewegung durchführen, um starken US zu erzeugen. Alle geschlosseneren Schiebebewegungen hatten entschieden weniger Spin als bei gewohnten klassischen Hölzern. - schnelle TS und TS aus der Halbdistanz kamen zunächst wie von selbst und waren durch den Katapult sehr flott (aber gingen eben auch oft hinten raus), hatten aber auch weniger Spin. Folge davon war, das man das Blatt weiter schliessen musste oder die Bewegung verlangsamte, was eben wieder weniger Spin erzeugte. Auch hier musste der Schlag noch tangentialer ausgeführt werden um einigermassen Spin reinzubekommen (was wiederum dazu führte das Schlag eher lahm statt druckvoll wurde). Fazit: Alles in allem erzeugt der Balsa Katapult eine technische Fehleinstellung des Bewegungsablaufs, was Blattstellung und Neigung der Schlagebene angeht. Man kann eben damit nicht ohne weiteres Spin und Druck bei offensiven Schlägen gleichzeitig steigern und regeln, weil der Ball überdurchschnittlich viel an Tempo gewinnt, was dabei nicht mehr im Verhältnis zu einem annehmbaren Trefferfenster liegt. Es ist dabei zu beachten,dass dieser (schädliche) BalsaKatapult im wesentlichen bei dickeren Hölzern und elastischen Verklebungen auftritt.
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Holz:Eigenbau Koto/Abachi ALL VH: FS 729Cream/SST 2.0 RH: Dawei Inspirit Quattro 1.8 |
#93
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AW: Eure Meinung zu Balsahölzer
Denke die Meinung zu Balsa Hölzern geht so auseinander da auch viele sehr unterschiedliche Balsa Hölzer gespielt haben!
Der eine spricht von Balsa Hölzern von TSP (Stirnholz mit Glasfaser) und der andere von R-I (mehrere Schichten Balsa Brettchen). Alleine vom Aufbau sind diese Hölzer so verschieden – das man dies wohl nicht so ganz verallgemeinern kann. Man liest auch selten so was: wer mag Abachi Hölzer – würde genau so viel Sinn machen! Ich selber mag Balsa Hölzer – aber halt meine eigenen Kreationen! Gruß Uli
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Niedervorschütz |
#94
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AW: Eure Meinung zu Balsahölzer
Ich habe mit dem Balsa-Holz Opticon RS auch mein Traumholz (naja fast) gefunden...
Also : Ich liebe Balsa |
#95
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AW: Eure Meinung zu Balsahölzer
Ich mag kein Balsa. Spielt sich irgendwie komisch. Die Opticons find ich aber ganz ok. Wohl wegen der für Balsa-Konstrukte untypischen dünnen Schicht.
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#96
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AW: Eure Meinung zu Balsahölzer
Vor zig Jahren, als TSP mit der 1. Generation Balsahölzern auf den Markt kam, hatte ich mir aus Neugierde ein TSP 6.5 gekauft und kann die Probleme des flachen Ballabspunges bei schnellen Schlagspins bestätigen.
Das war kontraproduktiv und ich wechselte nach kurzer Zeit wieder. Mittlerweile, auch um vom jahrelangen Frischkleben loszukommen, überlege ich wieder ein Balsa-Holz auszuprobieren. Daher meine Frage: Könnte man durch die Wahl leicht klebriger Beläge den Nachteil des flachen Ballabsprunges von Balsahölzern ausgleichen? Gibt es denn mittlerweile sehr griffige oder leicht klebrige Tensor-Beläge auf dem Markt(japanische oder chinesische Produktion)? Ich probiere gerade den Tibhar Nimbus aus, allerdings bin ich von der wenig griffigen Obergummi enttäuscht. |
#97
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AW: Eure Meinung zu Balsahölzer
Sagenhaft!
... wie unterschiedlich die Empfindungen sind ... Zu anfang dieses Uralt-threads gab ich laut mit einem flott geratenen TSP 3,5 (ALL) sehr zufrieden zu sein. Das spielte ich seit erscheinen der TSP Balsa. Das war schon katapultig und sehr direkt. Meinem Schlagspin bekam das sehr gut. Trotzdem spielte auch immer Rotation eine große Rolle. Passte aber gut zu meinen Belägen mit eher weicherem Obergummi. Für das übliche Topspinspiel bis in die Halbdistanz halte ich die TSP Balsa im Regelfall für ungeeignet. Für mein tischnahes Block-/Konter-/Schlagspinspiel sieht das ganz anders aus. Mit Erscheinen von RI kaufte ich mir ein MA1. Der Sprung zu OFF+ war ein bisschen heftig, aber ich habe schon gesehen, dass diese Hölzer für mich im Grunde passen. Mit RI tat sich für mich die bis dahin verschlossene Welt der OFF-Hölzer auf. Der Grund ist banal, es gab keine OFF-Hölzer mit großem Blatt. Inzwischen spiele ich das Blatt nicht mehr so groß, aber immer RI OFF(+). Das waren in 6-7 Jahren zwei weitere Hölzer und es wäre nur eins gewesen, wenn das erste nicht ein Kombiholz mit einer für Noppen (KN, MLN, LN, GLN) für mich weitgehend untauglichen, weil zu katapultigen RH gewesen wäre. Nun spiele ich ein Krenzer MA1 spezial und damit auch eine OFF(+) RH. Das Holz hat 14mm Dicke, diverse Kantentreffer weggesteckt und wird derzeit noch mit TT-Master SBS ox gespielt. Das geht zwar alles nicht, aber mancher sollte mal einfach berücksichtigen, dass es andere Spielanlagen neben der eigenen gibt. Dem GLN-Verbot sehe ich gelassen entgegen, bis zum großen Ball habe ich MLN 1,0 allround/offensiv gespielt. Die eingeführte Mindestgriffigkeit ist für mich ein Glück, denn nun kommen wieder die effetarmen Noppenbeläge, die ich für mein Spiel brauche! GLN waren für mich nur eine Verlegenheitslösung, die mir die offensiven Möglichkeiten nahm. Mit zu glatt kam ich besser zurecht als mit zu griffig. Die Balsahölzer lassen sich in einer erheblichen funktionalen Spannweite fertigen, trotzdem sollten Spinspieler wie Hurz die Finger von den Hölzern lassen und auch nicht darüber schreiben, wenn sie, wie in diesem Fall, ihre Schwarz-weißbrille nicht von der Nase runter bekommen und denen seit ihren Balsaerfahrungen einfach nur auffällig der Geifer schon jahrelang aus den Kommentaren trieft. Ich bekomme übrigens einen bösen Effet in meine Spins, aber ich spiele eher Volllast. Für ein tempovariables Spinspiel sind die wegen des Katapultes wenig geeignet. Noch was: Ich liebe diese steifen Hölzer mit ihrer "feinen" Rückmeldung! Wunderbar, aber trotzdem käme ich nicht auf die Idee ein elastisches Stiga Jubiholz als "eklig", "wiederlich", "unbrauchbar" oder sonst wie zu beschreiben. Und das, obwohl das Jubiholz für mich ein Lämmerschwanz ist, den ich eine Viertelstunde spielen kann und dann kriege ich so massiv die Seuche an die Hand, dass ich zu spielen aufhören kann, weil ich es gar nicht mehr geregelt bekomme. Insgesamt erstaunt mich der doch hohe Anteil an positiven Meinungen zu Balsa. Hätte ich angesichts der immer wieder auftauchenden Krüppelkommentare nicht erwartet. Bei einem doch eher polarisierenden Thema gehören die wohl dazu. I couldn't care less, enjoy your own blade. . @ Curveball Man kann den Ballabsprung ganz gut beeinflussen. Auf meinem OFF(+) Balsa war der normale Nimbus als auch der Coppa Gold zu heftig. Habe dann den Nimbus Soft gespielt, war dann aber mit dem Spin nicht zufrieden. AmTag vor der Runde auf den Coppa silver gewechselt und hatte ausreichend Spin. An den nassgeklebten SSP kommt das nicht ran, aber es spielte sich doch ohne Umstellung recht ähnlich. Die Haltbarkeit ist allerdings geringer als bei einem nassgeklebten SSP. Insgesamt ist der JO silver für mich einen Tick zu harmlos, aber Geschmacksache. Die nächste Generation wartet ja schon. Der JO silver ist in Spin bis jetzt das Beste, was ich gespielt habe. Ein JP Gold ist für das Holz im Ballabsprung leider zu flach. Ich brauch halt was dazwischen. Geht aber schon einzustellen, sowohl über's Holz als auch über den Belag. Nur ein weicheres/klebriges Obergummi macht es aber nicht, dann einen weicheren Schwamm. .
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. Gruß von der Ostsee Geändert von Spinshot (23.04.2008 um 10:50 Uhr) |
#98
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AW: Eure Meinung zu Balsahölzer
@ Spinshot: für deinen Beitrag!
Ich habe die gleichen Erfahrungen, nur aus der anderen Blickrichtung gemacht! Lange Zeit war ich auf der Suche nach einem Ersatzholz für mein damals aus dem Programm geflogenes, gewohntes Carbonbrettchen (off-). Durchs Forum kam ich natürlich auch auf RI Produkte, denn ich dachte die steife Art des Holzes nötig zu haben, und testete und kaufte auf Teufel komm raus. Dabei konnte ich mich sehr stark an die Leichtigkeits des Seins ...ähh ... Spiels ... nein... des Schlägers gewöhnen, denn dies war pures Gold für meinen Handgelenkeinsatz. Leider kamen die gezogenen Topspins nur sehr oft wieder (Block, Gegenspin), obwohl genug Tempo drin war! Langezeit wußte ich nicht weiter, aber dann ! Durch meine relativ langen Bewegungen beim Topspin, vor allem aus der kurzen und mittleren Halbdistanz heraus, bekam ich einfach nicht genug Rotation in den Ball. Nur die schnell und knackig durchgezogenen Schläge in Tischnähe entwickelten die gewünschte Wirkung! Und wie du schon geschrieben hast, kam ich zu der Erkenntnis, dass man mit einem solchen Balsaholz den Ball wirklich extrem streifen muss, wodurch der Katapult des Holzes ausgeblendet und die Ballkontaktzeit verlängert wird, um richtig Spin zu erzeugen! Also lange Rede kurzer Sinn... Ich spiele jetzt ein def+ holz (kein balsa) mit ungeheuer flexiblem Schlägerblatt, dickem und schnellen Vorhandbelag sowie einem "schnellen" dicken Defensivbelag auf der Rückhand. Außerdem habe ich die Spitze gekappt, um es leichter und weniger kopflastig zu machen (das ist vom balsafeeling an Positivem übrig geblieben)! Spin ohne Ende sag ich euch! Dazu noch Kontrolle und die daraus resultierende hervorragende Platzierung sowie der Lobgesang diverser Mitstreiter und Gegner auf die nun sehr schön anzusehende Spielweise/ Schlagausführung. Genau was ich gesucht habe! Zum Schluss bleibt mir nur noch zu erwähnen, dass ich Balsahölzer deshalb nicht verteufle und schon gar nicht schlecht mache. Ganz im Gegenteil! Nur durchs Testen der Balsahölzer und die daraus gewonnenen Erkenntnisse, weiß ich nun: "Auf jeden Topf passt genau ein Deckel" und jeder muss seinen Eigenen eben erst finden! Dabei ist die Auswahl und die eigene, offene Einstellung zu den verschiedenen Schlägerholztypen ungeheuer wichtig. Denn die besten Erkenntnisse erlangt man in Niederlagen, wenn man diese annimmt und nicht, mittels Vorurteilen, abblockt. Ich greife im Training sogar hin und wieder zu meinem Krenzer Konterspin mit langen glatten Noppen, um meine Mannschaftkameraden zu ärgern und auch im Jugendtraining kommt es hin und wieder zum Einsatz. Mittelfränkische Grüße sendet angusschuan.
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"Wichtig ist, dass man nie aufhört zu fragen!" - Albert Einstein - |
#99
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AW: Eure Meinung zu Balsahölzer
Es kommt auf den Spielstil an, wie schon gesagt, ist bei Konter-Spielern Balsa nicht schlecht. Bei Topspin-Spielern eher ungeeignet. Außerdem gibt es völlig verschiedene Balsa-Hölzern, bei meinem aktuellen Holz (729 Bomb) merke ich gar nicht, daß da Balsa drin ist, und ich kann ziehen wie mit normalen Hölzern. Andere dagegen sind typische Balsakeulen (R*1, Tsunami etc.), butterweich und stocksteif. Das tolle an Balsa ist natürlich das geringe Gewicht, die Durchschlagskraft, und das geringe Tempo im Kurz-Kurz. Bei letzterem tue ich mich mit Normal-Hölzern oft schwer, weil man mit ihnen die Bälle nicht "Abtropfen" lassen kann. ... Langfristig will ich von der Droge Balsa runterkommen, da es meinem Spiel mehr geschadet als genutzt hat.
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Philippshospital – come in and find out!http://forum.tt-news.de/showthread.php?t=80370 Geändert von Klaus123 (23.04.2008 um 16:10 Uhr) |
#100
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AW: Eure Meinung zu Balsahölzer
@ Angus: Genau meine Erfahrungen Ich habe auch kurz nach meinem Wiedereinstieg beim Tischtennis 2006 die RI-Hölzer entdeckt und mir aus purer Neugier das damals erhältliche Einstiegsangebot (Future T4 mit zwei Friendship Super Soft Belägen) geholt. Die ersten Schläge damit waren einfach phantastisch. Ich hatte noch nie ein Holz in der Hand dass so gefühlvoll im Kurz-Kurz Spiel war und beim Schuß und Blocken solch eine Power entwickelte.
Nach einigen weiteren Re-Impacts (Backspin Starlight und Backspin Pressure Special) und Ausflüge in die Noppen Welt (KN auf der RH), mußte ich jedoch auch einsehen dass der gewaltige Katapult nichts für meine langen Armbewegungen war. Ich bin jetzt nach "langsamen Wiederrantasten" an normale Hölzer beim Donic Waldner Senso Carbon angelangt und habe mit diesem Holz endlich "mein Holz" gefunden: Steif, nicht zu schnell und super Kontrolle. In Verbindung mit zwei Coppa JO Silver Belägen (VH und RH 2.0mm) ist das die für mich passende Kombi. Ich finde es jedoch auch erstaunlich wie hier manche Spieler irgend ein Material niedermachen nur weil sie nicht damit zurecht kamen. Das ist Schwachsinn und zeugt von nicht gerader großer Intelligenz. Bei der Materialvielfalt die mittlerweile im modernen Tischtennis geboten ist, wäre es ein Wunder wenn jeder mit jedem Material zurechtkommen würde. Auch ich habe viele verschiedene Kombis ausprobieren müssen. bis ich endlich zum für mein Spiel und meine Bewegungen richtigen Material gefunden habe. Langer Rede kurzer Sinn: Balsahölzer sind in den richtigen Händen sehr gutes Material und haben auch in Form der Re-Impacts, Ulmos usw völlig ihre Berechtigung. Vieleicht sogar noch mehr als die Balsahölzer der klassischen Hersteller, da sich mit den feinen Produkten der "Spezialhersteller" die individuelle Spielanlage wahrscheinlich noch effektiver unterstützen lässt. Gruß (mit einem an alle zu vorurteilsbehafteten Forumsteilnehmer gerichteten "Leben und Leben lassen") Harry
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Holz: TSP Hino-Carbon Power, VH: TSP Rise sw 1.8mm RH: TSP Tyranno rot 1.5mm |
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