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#1921
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AW: STIGA-Hölzer im Wandel der Zeit
Es handelt sich offensichtlich um ein Carbon-Holz aus den 80ern. Beklebt ist es mit billigen Whisp-Belägen.
Carbon sehr lustig Whisp Beläge waren nur auf Einsteigermodellen und Junior Hölzern. Das ist ein 3-schichtiges Tickan Carlsson Holz aus Fichte Furnieren. Die schwarze Schicht ist Kleber.
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Butterfly Maze Passion, VH: Noppen innen 2,0 mm, RH: lange Noppen ox Geändert von Presswurst (25.04.2018 um 19:09 Uhr) |
#1922
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AW: STIGA-Hölzer im Wandel der Zeit
hier mal ein gut erhaltenes Johansson stiga offensive,
Blattgröße 151x157 mm, Blattdicke 5,5 mm, Gewicht 97 Gramm, goldene Doppellinse, gefärbtes Koto Deckfurnier. Der superanatomische Griff ( eine Seite konkav, eine Seite anatomisch ) liegt sehr gut in der Hand.
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Butterfly Maze Passion, VH: Noppen innen 2,0 mm, RH: lange Noppen ox Geändert von Presswurst (25.04.2018 um 20:01 Uhr) |
#1923
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AW: STIGA-Hölzer im Wandel der Zeit
hier mal ein Stiga Contra super carbon
Blattgröße 149x154 mm, Blattdicke 4,6 mm, Gewicht 86 Gramm, Seriennummer D44 ( produziert in der 44. Woche 1978 ), Furnieraufbau: Nussbaum - Carbon - Abachi - Carbon - Nussbaum, der goldfarbene super carbon Aufdruck ist nicht mehr vorhanden, für das Alter von 40 Jahren guter Zustand.
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Butterfly Maze Passion, VH: Noppen innen 2,0 mm, RH: lange Noppen ox Geändert von Presswurst (19.05.2018 um 12:57 Uhr) |
#1924
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AW: STIGA-Hölzer im Wandel der Zeit
Schönes Holz, Michael
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#1925
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Alsér Junior
Hier mal ein ungespieltes und makelloses Alsér Junior aus den frühen 70ern.
Mit genageltem Griff und noch relativ tief angesetzten Griffschalen. Es ist zwar ein "Junior" Modell, hat aber den hochwertigen, fünfschichtigen Limba-Abachi-Aufbau mit einer feinen und dunklen Limbaqualität, wie man sie heutzutage leider nicht mehr findet. Außerdem hat dieses Modell noch ein sehr großes Blatt. Maße: 15,3cm x 16,3cm x 0,55cm (Blattbreite x Höhe x Dicke) Gewicht: Nur ca. 83,2g Spielerisch dürfte sich dieses Exemplar im langsamen Allroundbereich bewegen und wäre sicherlich etwas für den modernen Abwehrspieler, der viel Wert auf Gefühl und Kontrolle legt. Es ist eines der leichteren Alsér, gerade auch bezogen auf das große Blatt. Die alten Alsér schwanken ja gewichtstechnisch auch über die Jahre hinweg teils erheblich. So habe ich zwischen 75g bis hin zu knapp 100g schon fast alles in der Hand gehabt. . Geändert von sQuare (24.05.2018 um 13:12 Uhr) |
#1926
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Wertfestellung alter Stiga Hölzer u. was sie einem bringen
Ich werde als jemand der sich seit Anfang der 1990er Jahren und als jemand, der viele alte Stiga Hölzer anbietet, immer wieder darauf angeschrieben, wie ich den Wert bestimmter alter Stiga Hölzer einschätze.
Zuletzt anhand von Fotos von alten Stiga Hölzern die ich nicht selbst besitze oder anbiete. Die Links zu den Fotos der Hölzer für diese nachfrage sind: * Bernhardt: http://abload.de/gallery.php?key=oUZBOhi6 * Alser: http://abload.de/gallery.php?key=koT1KV5n * Mellis: http://abload.de/gallery.php?key=jkPBESgH * Johansson: http://abload.de/gallery.php?key=z8rK0l8M * Neidert: http://abload.de/gallery.php?key=jmgfTGo5 * Flisan: http://abload.de/gallery.php?key=khrE3W64 * Ehrlich: http://abload.de/gallery.php?key=kWY6L1Qo * Stipancic: http://abload.de/gallery.php?key=sT7n0QAy Dazu und zur allgemeinen Beurteilungsfähigkeit von alten Stiga Hölzer, als auch zu deren Bedeutung für das heutige Tischtennis, nicht nur für Sammler und ältere Enthusiasten, sondern auch für die heute jungen Spieler möchte ich das mitteilen, was ich auf diese Frage in einer eMail geantwortet haben, zur Allgemeinen Kenntnisname: „Meine persönliche Beurteilung von alten Stiga Hölzern ist ungewöhnlich deutlich davon abhängig, welche Spieleigenschaften und welches Ballgefühl ich ihnen zuschreibe. Das mache ich aber letztlich erst, wenn ich das jeweilige Holz teste. Anhand der Bilder kann ich diese Aussage, so wie ich es eigentlich machen würde kaum verlässlich treffen, auch wenn ich eine Ahnung anhand der Furniere und wie sie aussehen hab, Im Extrem, wie schwer es zu beurteilen ist, ob ein Holz spielerisch in der heutigen Zeit im Sinne einer guten Verwendung etwas Gutes ist, liegt bei den Flisan Modellen vor, da sie ähnlich wie die original, bis zu einem bestimmten Zeitraum richtig gute Blätter hatten, danach aber irgendwann sehr elastisch, teils dünn und von leichten Furnieren geprägt waren, was beim heutigen Ball dann an den Rand dessen was man als genügend stabil ansehen muss, geraten. Soweit meine persönliche Meinung, jemand der sehr elastische und leichte Hölzer mag, könnte das natürlich anders sehen. Meiner Meinung nach sind viele Flisan der frühen 1960er Jahre mit superguten Furnieren hergestellt und haben zudem noch einen tollen Katapult, aufgrund von mittelhartem Kern. Die haben aber das Problem in der Verwendung von einer etwas zu extremen Tropfenform. Im Gegensatz zu Original kommt bei ältesten Modellen der Flisan hinzu, dass sehr alte Modelle teils ganz anderen 3-Schichten-Aufbau haben können. Letzteres sieht das geschulte Auge zwar, aber insgesamt bedeutet das, dass sich die meisten grundsätzlich alten Stiga Interessenten davor zurückhalten, mehrere solcher Flisan zu kaufen, außer sie sind selbst spielerisch Exoten und haben an den guten unter bestimmten alten Stiga Hölzern, indem Fall der Flisan einen Narren gefressen. Der Wiederverkauf ist entsprechend schwer bis sehr schwer und etwas das sich nicht verkaufen lässt zu einem Preis, den man als Besitzer für angemessen hält, kann genauso wenig in die Wertung als allgemeiner Wert übernommen werden, wie solche Angebote, von denen man nie weiß ob sie nicht quasi unendlich weiterbestehen werden, etwa weil der Anbietereinen den Verkauf blockierenden Preis verlangt, was ich bei solchen, die ich im Grunde eher nicht abgeben möchte ja so mache und wenn ein Holz von irgendwem angeboten wird, der nur Namen wie bspw. Alsér als meist kräftiger konkav usw. vergleicht und glaubt sein Alsér-Griff-Holz mit aber Hobby-Qualität an Blatt-Furnier sei ebenfalls so viel Wert, wie andere mit dem Griff. Das alles verunsichert den Absatzmarkt, auf Seiten der Interessenten, vor allem denn ohne sehr viel Erfahrung. Es kommt hinzu, dass weder das Forum, Stiga Hölzer im Wandel der Zeit noch vernünftig betrieben und frequentiert wird, damit neue Personen, die den Zeitwert durch Nachfrage hochhalten könnten, vermehrt beteiligt werden, und die Spieler der alten Zeit mehr und mehr in Vergessenheit geraten. Zum einen, weil es nun mal lange her ist und zum anderen, weil heute etwas andere Ansprüche an Spielmaterial gestellt werden, durch die anderen Bälle und ohne Frischkleben Hier ist der Variantenreichtum der alten Stiga Hölzer eigentlich eine Chance, die man nutzen könnte, sie schreckt aber durch die gleichen Bedingungen ihrer Vielfältigkeit und unterschiedlichen Ausdifferenzierung auch ab, vor allem wenn sich jemand, damit nicht gut auskennt, muss befürchten womöglich nicht das richtige zu kaufen, aber dann relativ viel Geld ausgegeben zu haben. Das Gilt zwar bei online-Käufen der gängige Hersteller heute auch, aber man glaubt denen reproduzierbar nachzukaufende Materialien anzubieten mehr zu, nicht zuletzt, weil die Aufteilung in Namen und verschiedenen Griffsorten einfacher gestaltet sind. Hätte ich selbst früher, als ich noch kaum eine Ahnung von alten Stiga Hölzer gehabt,, z.B. nur ein mittelmäßiges Stiga Allround wood der 1980er Jahre als angeblich altes Stiga kennen gelernt, so würde ich nicht im Traum auf die Idee kommen, mich für alte Stiga davor weiter zu interessieren. Das würde für die heutige Zeit noch deutlicher gelten.. Damit will ich sagen, dass viele alte stiga ein Traum für Sammler und auch für Spieler sind und bleiben, aber eben ein über alle gesehen, die langsameren ein paar Prozent weniger sinnvoll eingesetzt werden können, als zu Zeiten des 38 mm Balles und das es heute kaum jemand weiß, wie viel ein Spieler in bestimmten Situationen und in seiner Entwicklung von einem der gut zu spielenden alten Stiga auch spielerisch profitieren könnte, es also üblicherweise unterschätzt wird, wie gut es wäre mal für sich ein altes Stiga Holz auszutesten. Aber welches und ist der Preis berechtigt? Wir älteren, aber nicht ganz alten wussten noch, dass einige Spieler höherer Klassen, wie Steffen Fetzner, anfänglich Mikael Appelgren, sogar scheinbar auch Jörgen Persson zunächst alte Stiga bevorzugte oder Zeit ihrer Profikarriere spielten. Gleiches gilt für sehr viele frühere Topspieler. Ein junger Spieler heute, dem bedeutet Steffen Fetzner aber nahezu nichts und der Typ, der imaginär von mir hier beispielhaft eingebrachte wird, der früher mal in 10 Jahren 7 mal den Kreis-Meistertitel gewann und 5 mal Bezirksmeister war, sowie auch mal einige Jahre 1 und 2. Bundesliga gespielt hatte, als Vorbild im Tischtennis diente und der das Ganze mit einem alten Stiga Holz auf das er nichts kommen lässt erreichte, ist heute ein anderer. Einer der immer noch TT-Verrückten alten Säcke, deren Senioren-Titel weniger leicht zu erhalten sind, als früher die der Herren, weil alte Stiga Hölzer, die ein gewisses Maß an Athletik beim Spieler verlangen, nicht unbedingt gegen das Materialstandspiel von Grenzer/ Rendler usw. im Alter noch durchsetzungsfähig ist, zumal viel der früher mal guten auch etwas verschlissene Körper haben und sie demotiviert für höhere Ausscheidungen sind, denn ihnen fehlt meist der letzte Hunger nach Titeln, da sie sich nichts mehr beweisen wollen, brauchen oder können. Damit will ich sagen, es fehlt auch an der Menge an Vorbildern die mit alten Stiga Hölzern spielen, um dem Nachwuchs deren Vorteile aufzuzeigen. In Bayern mag das durch Hollo ein wenig anders sein, also die Tendenz aufgehalten werden. Zur eigentlichen Frage: Was ist also ein vernünftig zu spielende altes Stiga Holz der 1970er Jahre noch wert? Teil sieht man, dass das typische 1970er Jahre alte Stiga Exemplar sogar unter dem Peis eines älteren Primorac OFF-, erst genauso häufig abverkauft werden kann? Da ist die Nachfrage zu einem meiner Meinung nach ehr nicht besseren Holz also inzwischen höher als nach einem besseren bei gleichem Preisniveau. Ich sehe es also sehr kritisch, hier Wertaussagen über alte Stiga Hölzr zu treffen. Ich finde es natürlich, dass davon einige der Exemplare sicher als Wertvoll anzusehen sind, aber die wenigsten könne sich solche mit sehr hohen Preisen für ein TT Holz auch leisten. Ist also ein einigermaßen kostspieliges Holz spielerisch sehr viel schlechter als eines, das extrem teuer angeboten wird. Nein, das muss nicht so sein ist meine Antwort dazu. Es kommt bei der Preisfindung eben auf sehr viel mehr an, als nur, wie sinnvoll und gut es zu spielen ist. Wer also damit spielen möchte, was am sinnvollsten ist, finde ich, der kann auch zu guten Preisen etwas brauchbares als TT-Holz erhalten. Dennoch gibt es auch gute Gründe dafür etwas mehr zu investieren. Man muss eben herausfinden was man braucht und welches Angebot das am besten repräsentiert. Eine Wertaussage von jemandem, der etwas dieser Art eher nicht zu einem vermutlich heute einigermaßen schnell abverkaufbaren Preis anzubieten bereit ist, wie mir, ist aber eigentlich belanglos, wenn man anders denkt. Also, es sei denn man wollte denjenigen Fragen, um genau eine solche Ansicht erklärt zu bekommen. Mit einem realen Abverkaufswert innerhalb von Wochen oder wenigen Monaten hat eine Anfrage an mich aber einfach nichts zu tun. Üblicherweise werten Werte zur Preisfestlegung von Waren aber so betrachtet, als wäre es eine Angelegenheit von Angebot und Nachfrage. Das funktioniert aber einfach nicht, auf bestimmten Märkten, wie Sammlergegenstände, solche mit Seltenheitswert. solche mit Erinnerungswerten und z.B. dem Kunsthandel. Hier kommt es weit mehr darauf an, wieviel Geld es dem Individuum wert ist es zu kaufen und ob der Anbieter bereit ist, es zu verkaufen. Sonst bleibt es eben länger beim derzeitigen Besitzer. Auch daher gibt es gibt die Perspektive des Sammlers. Da geht es zum Zustand, Seltenheit und egal, ob das von mir bestätigt würde, um die Annahme, beim Holz handele es sich um grundsätzlich etwas sehr Hochwertiges. Beiden durch die obigen Links gezeigten Exemplare lässt sich die dementsprechend die Aussage machen, das ein Stiga Marita Neidert als sehr selten einzustufen ist und ein Nova Stipancic als superselten. Ob superselten oder nicht, wenn ich (oder jemand) damit spielen und möglich oft gewinnen möchte unterliegt es dem Vergleich zu anderen gängigen Angeboten unter heutigen Bedingungen des Spiels. Wieviel schlechter und ob überhaupt ist denn ein aktuelle gutes Allround + des klassischen aufbaus, ein älteres oder aktuelles Japan Primorac Off- ,ein Nittaku Acoustic oder ein Butterfly Korbel OFF im Vergleich? Ich glaube, das noch etwa 75 % der gängigeren alten Stiga Hölzer auf gleichem oder besserem Niveau zu verwenden sind, bezieht man die der 1080er Jahre mit ein. Entsprechend sind also ca. 25 Prozent oder noch mehr, je nach Präferenz des Tempo-Vergleiches, wo ein individueller Testspieler nicht das Stiga Holz letztlich bevorzugen würde, bezogen auf alle älteren Stiga. Zumindest denke ich es mir in etwa so. Da fragt man sich, was macht denn einer, der z.B. im Internet davon gehört hat, das alte Stiga Hölzer toll sein sollen, der jung ist und ein gutes gebrauchen könnte? Der geht doch zunächst in seinem Verein zu älteren Spielern und fragt sie. Die zeigen ihm in sehr vielen Fällen aber als altes Stiga nur eines der 1980er oder der 1990er Jahre, mit guter Chance, das es ihm langsam vorkommt und auch nicht besser im Ballgefühl als vieles was er schon kennt. Dass die wirklich Alten Stiga Hölzer von Ende der 1950er bis etwa 1982 im klassischen Aufbau ein unglaublich tolles Potential bieten, bleibt in Unkenntnis, weil er gar keine davon von den älteren Leuten in seinem Verein gezeigt bekommt, aber denkt sie erfahren zu haben. Es ist also weiterhin, auch außerhalb des Forums Aufklärung nötig. Entsprechend wird es dann auch neue Sammler von seltenen sehr alten Hölzern geben. Geändert von Hansi Blocker (11.06.2018 um 16:07 Uhr) |
#1927
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AW: STIGA-Hölzer im Wandel der Zeit
Das ist ja lustig. Hast du dich nicht immer aufgeregt, wenn jemand deine Bilder irgendwo veröffentlicht hat, ohne dich zu fragen?
Jetzt schickt dir jemand einen Link mit Bildern zu Hölzern, die ihm jemand anderes angeboten hat und komischerweise hast du dieses mal keinerlei Problem damit, diese Bilder hier einfach so ins offene Forum zu stellen, ohne denjenigen, der dir die Links geschickt hat oder aber den Eigentümer der Bilder zu fragen, ob er damit einverstanden ist? In diesem Fall ist es zwar egal, weil ich (als Eigentümer der Hölzer und Bilder) kein Problem damit habe, aber über deine offensichtlich sehr wankelmütige Haltung zu diesem Thema wundere ich mich schon. Andere dürfen das also nicht, du aber schon? Übrigens: mit einem alten Neidert tatsächlich zu spielen und dabei zu riskieren, dass es dabei beschädigt wird, ist schon ziemlich mutig. Viele seltenere Hölzer kenne ich nämlich nicht. Ich zumindest habe nicht damit gespielt. Die standen wohlbehütet in meiner Vitrine. |
#1928
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AW: STIGA-Hölzer im Wandel der Zeit
Ist bei diesen Verkaufshölzern nicht eine Replik dabei? Dann handelt es sich ja bei diesem um kein altes Stiga-Holz.
Sind die Spieleigenschaften dann zwingend schlechter, weil nicht in der hohen Fertigungskunst von früher hergestellt? Geändert von Kämpfer17 (10.06.2018 um 18:49 Uhr) |
#1929
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AW: STIGA-Hölzer im Wandel der Zeit
Verdammt noch mal. Genau deshalb habe ich mich aufgeregt, dass diese Bilder hier eingestellt wurden. Ich habe NIE behauptet, dass das Stipancic ein Original ist. Ich habe diese Hölzer in einem internationalen Forum angeboten und dabei EINDEUTIG und mit GROSSBUCHSTABEN darauf hingewiesen, dass dieses Holz ein Nachbau ist. Einer der Interessenten ist auch Mitglied dieses Forums. Ich habe ihm die Bilder geschickt, damit er sich ein noch besseres Bild von den Hölzern machen kann. Und jetzt kommst du schon wieder mit solchen Diskussionen. Ich könnte kotzen.
Noch mal: ich wollte gar nicht, dass die Bilder hier in diesem Thread erscheinen. Das sit über meinen Kopf hinweg geschehen, ohne dass mich jemand gefragt hat. |
#1930
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AW: STIGA-Hölzer im Wandel der Zeit
Warum diese Gehässigkeit Magic_M? Ich habe Deine Verkaufsangebote, die Du irgendwo postest, nicht alle im Kopf. Immerhin hast du ja auch mindestens 10 alte Donic Hölzer woanders zum Kauf angeboten. Welches Holz die Replik ist, Stipanicic, Alser, Bengtsson oder whatever spielt doch keine Rolle.
Ich war mir nicht sicher und habe deshalb nochmal nachgefragt. Es war eine harmlose Frage. Warum reagiert Du dermaßen über? Ich habe Dir überhaupt nichts getan und werde von Dir grundlos angegangen. Meine Frage bezieht sich auf den Beitrag von Allesineinerperson, wo von alten Stiga-Hölzern und deren besonderen Eigenschaften die Rede ist. Ich hätte gerne gewusst, ob bei einer Replik zwingend ein Unterschied bei den Spieleigenschaften zu erwarten ist? Immerhin hat man versucht detailgetreu nachzubauen. Geändert von Kämpfer17 (10.06.2018 um 19:59 Uhr) |
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Stichworte |
stiga, stipancic, Unbekanntes STIGA |
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