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#11
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AW: Mindestreibung Insider -oh je-
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Dazu mal eine kurze Frage. Wäre es denn überhaupt möglich einen zugelassenen Belag (z.B. Insider) kurzfristig, während der Saison mit der wohl in Kürze neuen Liste zu verbieten?? Das wäre dann doch der Gipfel des Dilettantismus. |
#12
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AW: Mindestreibung Insider -oh je-
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#13
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AW: Mindestreibung Insider -oh je-
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Und man darf auch die Möglichkeit natürlich nicht verwerfen, dass es sich bei den beschriebenen Beobachtungen betreffs des Insiders um Ausschußexemplare handelt oder Fehlwahrnehmungen handelt und der Belag eigentlich den Regeln voll entspricht.
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Reinickendorfer Jung |
#14
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AW: Mindestreibung Insider -oh je-
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Reinickendorfer Jung |
#15
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AW: Mindestreibung Insider -oh je-
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Übrigens kann der Belag ja auch nur leicht nachbehandelt worden sein, sodass er nicht arschglatt wird aber glatter als im originalzustand ist. Ausserdem gilt die Regel übrigens nicht nur für Noppenbeläge sondern natürlich auch für Antis. und jetzt möchte ich mal sehen wie Du bei den glatten Neubauer-Antis nachweist, dass diese wenige als 25 muN haben. Laut ITTF-Experten sind diese Antis ziemlöich genau im Grenzbereich der 25 muN und wurden deswegen gerade noch zugelassen. Dann mal viel Spass beim Drüberstreichtest!! |
#16
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AW: Mindestreibung Insider -oh je-
hä? die regel gilt eben nicht für noppen innenbeläge und antis, das konnte man schon etliche male nachlesen.
also wenn die neubauer antis im 25muN Bereich liegen sollen dann ist auch ein Superblock noch zugelassen ! :-) der Gorilla hat nämlich NULL reibungswiderstand genauso wie der supberlock und alle anderen super glatten noppen |
#17
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AW: Mindestreibung Insider -oh je-
1. Natürlich gilt die Zulassungsregel mit den 25 nur für NA beläge. Nicht für NI oder Anti. Das schonmal vorweg.
2. natürlich kann man mit einem Reibetest nicht erkennen ob der 24 oder 26 hat. Aber von den geforderten zu einem Superblock oder einem der so glatt gemacht wurde wie ein Superblock ist so ein großer Unterschied das er spürbar ist. Und das für jeden 12 Jährigen oder nicht TT Spieler. Tests dazu habe ich schon mit solchen Leuten gemacht. Also grenzwertig veränderte kann man so natürlich nicht erfühlen aber extrem veränderte schon. 3. Und die neue Regel 4.7. ziehlt eben nicht mehr wie die alte nur auf optische veränderungen ab sondern auf eben jegliche Veränderung zb der Reibung oder der anderen Eigenschaften. 4. Ich weiß nicht was für ein SR das war der dir diese Auskunft gegeben hat, aber wie man ja an dem beispiel des Kollegen sieht der nen behandelten P1R gekauft hat wissen manche garnicht was Trumpf ist 5. Vieleicht mal diejenigen die hier im gehobenen SR Dienst tätig sind wie Thorsten aus Bayern mal ne Aussage zu treffen wie da verfahren werden soll..
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
#18
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AW: Mindestreibung Insider -oh je-
Na ja, dann wird man wohl am 1.10. tatsächlich nicht mehr mit dem Insider ode SB-IF spielen können. Das wird dann zur Folge haben, dass entweder
1) Leute ständig versuchen runterzumelden und der Verband dann dem aber nicht zustimmen wird oder 2) Leute wieder ihren alten glatten Belag aus der Kiste kramen und somit viel Ärger kassieren Wenn dann Leute frustriert aufhören, gehen tatsächlich einige Rucke durch die Vereine. Alles rutscht dann auf, bzw. versucht Verschiebungstaktiken für Spielernachrücken. Oder Mannschaftsrückzüge. Auch das wird wieder extrem viel Frust bringen. Wer will sich schon jede Woche hinstellen und chancenlos abschlachten lassen, wenn ihm das Mitspielen nicht vielleicht anderweitig viel Spaß macht. Ach ja - und dann stürzen sich die nun nicht mehr Frischkleber, sondern Schlägertuner genannte Spieler als nächstes auf ein hoffentliches Verbot von Anti-Topspin-Belägen. Denn ihren Beschiss mit dem Pinselreiniger oder dem Petroleum kann ja keiner nachweisen. Und Herr Schoeler hat den Tischtennis-Sport attraktiver gemacht... Vielleicht wäre es einfach besser gewesen die ITTF hätte den Curl Spezial nie zugelassen. Und genauso die Frischkleberei, denn jetzt kann man wirklich sagen: 1)) am besten unterschiedliche Hölzer erlauben und 2) alle einen 1,5 mm Belag auf beiden Seiten, der immer griffig ist und bei dem der Schwamm sozusagen gegen irgendwelche Fummeleien "versiegelt" ist. Aber vielleicht bringt es dann immer noch was, den Schläger in dem Moment in den Teilchenbeschleuniger zu legen, wenn sich die Antimaterieteilchen bilden... Geändert von Barna Centauri (11.09.2008 um 22:16 Uhr) |
#19
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AW: Mindestreibung Insider -oh je-
Zitat:
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Reinickendorfer Jung |
#20
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AW: Mindestreibung Insider -oh je-
Nachdem ich gebeten wurde, zu dem Thread Stellung zu nehmen:
1. Grundsätzlich ist es natürlich so, dass der OSR für seine Entscheidungen keine "Beweise" vorlegen muss. Er ist gemäß Regel B 3.1.2.10 zuständig für "die Entscheidung in allen Fragen der Auslegung von Regeln und Bestimmungen, einschließlich der Zulässigkeit von Spielkleidung, Spielmaterial und Spielbedingungen". Die auszulegende Regel ist hier die neue A 4.7. (Beläge so verwenden wie sie genehmigt wurden) und die Auslegung bestünde darin, zu sagen "der Belag ist zu glatt". 2. Andererseits wird zu Recht erwartet, dass es eine nachvollziehbare Begründung gibt, wenn ein Schläger für unzulässig erklärt wird. Und hier muss bestätigt werden, dass das Testpad zur Ermittlung des Reibungskoeffizienten noch kein offizielles Testgerät der ITTF ist und das Verfahren des Ball-über-den-Schläger-Ziehens nirgendwo offiziell Erwähnung findet - nicht mit einem Vergleichsbelag (Testpad) und schon gar nicht ohne einen solchen. 3. Aus diesem Grund greifen wir im BYTTV auf dieses Verfahren normaler Weise nicht zurück, also im Zweifel für den Angeklagten. Insofern stimme ich mit den Ausführungen des Herrn X überein (ich wette, es ist der SR-Lehrwart des BYTTV und damit mein Kollege im SR-Ausschuss ). 4. Falls ein OSR einen Belag aber dennoch subjektiv als derart glatt empfindet, dass er ihn -entgegen unserer Empfehlung für den "Normalfall"- nicht zulässt, würde ich dem Spieler trotzdem abraten, das Risiko einzugehen dass er damit spielt. Es ist meiner persönlichen Meinung nach eine offene Frage, wie ein Protest gegen die dann zwangsläufige Spielwertung durch den OSR ("Spiel verloren") ausgehen würde. Soweit die Stellungnahme eines zweiten süddeutschen Bundesliga-Schiedsrichters ...
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