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  #871  
Alt 22.01.2010, 02:23
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Kampfgeist Kampfgeist ist offline
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AW: Bezirksklasse Mitte 2009/10 - Die ultimativ stärkste Bezirksklasse aller Zeiten

TTG 1947 Walldorf III TG 1889 Sandhausen III 9:3
TTC Hockenheim II TSG Eintracht Plankstadt 3:9
LSV Ladenburg TTC Reilingen II 9:2
1. TTC Ketsch III DJK St. Pius II 9:7
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  #872  
Alt 22.01.2010, 03:16
Plänkschda Gängschda Plänkschda Gängschda ist offline
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Plänkschda Gängschda hat keinen guten Ruf und sollte sich dringend bessern (Renommeepunkte mindestens -60)
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Hallo express2me und Kloschüssel Gängschda,

schön, dass Ihr Euch beim Tippspiel eingeklinkt habt. Herzlich willkommen!

Den einzelnen Tipp des Kloschüssel Gängschdas zum ersten Rückrundenspieltag hielt ich eine Eintagsfliege. Ich werde ihn bei der Tippauswertung am Wochenende berücksichtigen.
__________________
Wenn alle dafür sind, bin ich gerne dagegen! Ist doch klar!
(Schwätzinger Zeitgeistlästermaul)
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  #873  
Alt 22.01.2010, 07:58
Kanalratte Kanalratte ist offline
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TTG 1947 Walldorf III - TG 1889 Sandhausen III 9:4
TTC Hockenheim II - TSG Eintracht Plankstadt 8:8
LSV Ladenburg - TTC Reilingen II 9:3
1. TTC Ketsch III - DJK St. Pius II 8:8
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  #874  
Alt 22.01.2010, 11:29
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Rieslingrübe Rieslingrübe ist offline
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Daumen hoch Technische Überlegenheit ausspielen

´

Soooo.... acht Stunden vor dem heißen Derby
ein erster Belastungstest im Garten:


Mit dem leistungsstarken Stiga Park Senator.... *roar*
´
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Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	STIGA  PARK SENATOR.jpg
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Größe:	12,0 KB
ID:	19556  

Geändert von Rieslingrübe (22.01.2010 um 11:32 Uhr)
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  #875  
Alt 22.01.2010, 15:56
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Du willst quasi parallel zum Derby rasenmähen?
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  #876  
Alt 22.01.2010, 17:00
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Rieslingrübe Rieslingrübe ist offline
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´

Nur zum Warm up - Stichwort Niedermähen



PS: Auch sehr zu empfehlen:

Der Stiga Turbo 55 SE: http://www.ciao.de/Stiga_Turbo_55_SE__175155
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  #877  
Alt 23.01.2010, 00:18
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Hockenheim - Plankstadt 9:5!

Doppel 1:2
Vorne: 3:1 Weick ganz stark mit 2 Siegen, Hamleh saustark gegen Perthold für Hockenheim!!!
Die schwächelnde Hockenheimer Mitte spielt 4:0!!!
Hinten: 3:0!!!
Genauere Infos gibts später.
__________________
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  #878  
Alt 23.01.2010, 01:46
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Es gibt Tage, da will ich einfach nichts mehr in Forum schreiben.

Das sind Tage wie dieser...

TTC Hockenheim 2 – TSG Eintracht Plankstadt = 9:5

Hockenheim: Piske, Hamleh, Steinle, Wolff, B., Wolff, R., Adameit
Plankstadt: Perthold, Weick, Twardzik, Beschorner, Rohr, Gaa

Die nackten Zahlen:

Hamleh/Adameit – Twarzik/Beschorner = 3:1 = 1:0
Piske/Steinle – Perthold/Weick= 0:3 = 1:1
Wolff/Wolff – Rohr/Gaa = 0:3 = 1:2

Piske – Weick = 2:3 = 1:3
Hamleh – Perthold = 3:0 = 2:3

Steinle – Beschorner = 3:2 = 3:3
Wolff, B. – Twardzik = 3:2 = 4:3

Wolff, R. – Gaa = 3:0 = 5:3
Adameit – Rohr = 3:0 = 6:3

Piske – Perthold = 0:3 = 6:4
Hamleh – Weick = 0:3 = 6:5

Steinle – Twardzik = 3:0 = 7:5
Wolff, B. – Beschorner = 3:2 = 8:5

Wolff, R. – Rohr = 3:0 = 9:5

Kommentar:

Hockenheims Taktik, Piske als Joker (Keller fehlte) zu bringen, ging voll auf. Er verlor zwar sein Doppel und beide Einzel, aber durch seinen Einsatz mussten die Hockenheimer nicht aufrutschen, waren dadurch offensichtlich stärker, was sich mit deutlichen Siegen im mittleren und unteren Paarkreuz ausdrückte. Wer jetzt der Meinung ist, Piske wurde lediglich als Bauernopfer eingesetzt, muss sich eines Besseren belehren lassen. Gegen Weick schaffte er es immerhin in den fünften Satz, während er gegen Perthlod keine Chance hatte. Die selbstverordnete ein-ein-halb-jährige Pause kostete ihn verständlicherweise die konstante Sicherheit im Spiel, jedoch blitzte phasenweise bei hervorragenden Ballwechseln sein zweifelsohne vorhandenes Potenzial durch. Sein Comeback ist nicht zu vergleichen mit dem Comeback von Axel Schulz.

Das vordere Plänkschda Paarkreuz blieb im Plansoll. Weick spielte sein bestes Tischtennis seiner langen Karriere. Zuerst kämpfte er Piske nieder und zeigte gegen einen spielstarken Hamleh Tischtennis vom Feinsten. Hamleh hatte hingegen seine Sternstunde gegen Perthold. Beide schenkten sich nichts, am Ende hatte Hamleh mit drei in der Verlängerung gewonnen Sätzen verdient die Nase vorn und fügte Perthold die erste Saisonniederlage bei.

Wie bereits erwähnt war die Mitte und das hintere Paarkreuz der Plänkschda ein Totalausfall. Steinle ließ nichts anbrennen und gewann seine Einzel ohne Probleme. Überrascht hat einmal mehr der junge Wolff. In einem ausgeglichenen Spiel drehte er im fünften Satz nach einem 4:8-Rückstand mit einer konzentrierten Energieleistung das Match und machte sieben Punkte in Folge zum 11:8-Endstand. Auch gegen Beschorner behauptete er sich mit seinem konsequenten Angriffsspiel in fünf Sätzen.

Im Prestige-Duell Adameit gegen Rohr ging der Hockenheimer grinsend wie ein Honigkuchenpferdchen von der Platte. 11:3, 11:5 und 11:8 sprechen eine deutliche Sprache. Abgeledert und ausgebrunst - Rohr hatte zu keinem Zeitpunkt den Hauch einer Chance und hätte an diesem Tag noch 26 Sätze spielen können und nicht einen davon gewonnen. Die Aufschläge Adameits waren der Genickbruch schlechthin. Im zweiten Satz fabrizierte Rohr sechs (!) Fehler beim Aufschlagreturn. Böse Zungen behaupten, Rohr wurde sofort nach der Klatsche von Adameit zum Träger des “Dicksten-Bollä-Ordens“ gekürt. Roland Wolff zeigte in seinen beiden Einzeln endlich mal wieder sein altbekannte Klasse. Er siegte gegen Gaa klar in drei Sätzen und fügte Rohr (schlecht, grottenschlecht, Rohr) ganz souverän die zweite schmerzliche Einzelniederlage des Tages bei, was Rohr mit der Bemerkung: „Was für ein Sch...-Wochenende und heute ist erst Freitag!“, leicht bis schwer angefressen feststellte.

So haben wir uns unseren Auftritt in Hockenheim nicht vorgestellt. Wenn jedoch von Punkt drei bis sechs gar nicht Zählbares kommt, lässt sich ein Spiel einfach nicht gewinnen.

Das einzige Highlight für den Plänkschda Gängschda war das Welde-Kästchen, das gemeinsam beim Duschen und der anschließenden Spielanalyse mit teilweise penetranten Nachbohren zu bestimmten Spielverläufen weggeschlotzt wurde. Unterm Strich ein spannendes Derby, sehenswerte Spielzüge, faire Gesten, lediglich mit einem entscheidenden Schönheitsfehler: Unsere Niederlage!

...nebenbei bemerkt, bin ja Realist: Mit dem Aufstieg klappt’s jetzt doch endgültig nicht mehr, aber der Rückrundenmeistertitel ist noch nicht verloren...
__________________
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  #879  
Alt 23.01.2010, 12:17
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Das war vor dem Spiel:
Zitat:
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Meine Tipps:

Hockenheim 2 – Plankstadt = 4:9

Das Topspiel des Tages. Ein Derby, bei dem es um’s Image geht. Wer verliert hat den „wichtigen“ Titel des Mittelfeld-Meisters inne und ist sich der Häme im Forum sicher. Hockenheim steht anscheinend zur Zeit enorm unter Druck. Nach der deutlichen Abfuhr in Ketsch liegen die Nerven blank. Ausgerechnet jetzt stehen die besten Plänkschda Gängschda aller Zeiten auf der Matte. Der Hockenheimer Mannschaftsführer ist total von der Rolle. Rutscht ins mittlere Paarkreuz und bekommt von einem 10-jährigen das Fell über die Ohren gezogen. Sein Pendant in der Mitte leistete sich auch einen Rückrundenfehlstart. Sein Selbstvertrauen ist urplötzlich dahin. Wie will er gegen die abgebrühte Mitte der Plänkschda punkten? Ein Goalgetter-Desaster ist vorprogrammiert. Können Hamleh und Keller den zu erwartenden Totalausfall des mittleren Paarkreuzes kompensieren. Unmöglich! Hier treffen sie gegen Perthold und Weick auf ein unschlagbares Bollwerk. Ja wer kann denn überhaupt für Hockenheim punkten? Der „alte“ Wolff etwa? Nee, nee, der hat seinen Biss verloren und kaut konditionell nur noch auf den Felgen. Bleibt nur noch der rasende Reporter übrig. Der hetzt aber nur noch von Termin zu Termin: Herren-Bierprobe, Konzert im „Grüne“, eventuell noch Herren-Frühstück und dazwischen noch Tischtennis. Das ist zuviel, der Kopf ist nicht frei genug. Jetzt muss ich mal nachrechnen. Auf wie viele Punkte kommen denn die Hockenheimer? Bis jetzt wär’s ein klassischer Kantersieg. Ich will mal nicht so sein, im Zweifel für die Hockenheimer. Ich bleibe human und tippe mal das bestmögliche Resultat aus Hockenheimer Sicht:
Doppel: 1:2
Vorne: 0:4
Mitte: 2:2
Hinne 1:1
Endergebnis: 4:9

Noch Fragen?
Und jetzt? Wieder abgewatscht und heimgeschickt! In deinem Bericht fehlt nocht die Tatsache, dass beim Stand von 1:3 unser siebter Mann, Freddy, die Halle betrat, ab dem Zeitpunkt war dann Schluß mit lustig!
Die schwache Mitte und das beschimpfte hintere Paarkreuz gibt keinen Punkt ab.

(nochmal kurz auf dem Gängschda rumhüpfen )
Nochmal zu Erinnerung: Mein Tipp war nur 9:6, weil ich der Meinung war der Gängschder spielt auf 6. Hätte ich vorher gewusst, dass er doch auf 5 spielt hätte ich natürlich nur um ihn zu ärgern auf 9:5 getippt! Schade drum!
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  #880  
Alt 23.01.2010, 15:14
express2me express2me ist offline
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Zitat:
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Das sind Tage wie dieser...

TTC Hockenheim 2 – TSG Eintracht Plankstadt = 9:5

Hockenheim: Piske, Hamleh, Steinle, Wolff, B., Wolff, R., Adameit
Plankstadt: Perthold, Weick, Twardzik, Beschorner, Rohr, Gaa

Die nackten Zahlen:

Hamleh/Adameit – Twarzik/Beschorner = 3:1 = 1:0
Piske/Steinle – Perthold/Weick= 0:3 = 1:1
Wolff/Wolff – Rohr/Gaa = 0:3 = 1:2

Piske – Weick = 2:3 = 1:3
Hamleh – Perthold = 3:0 = 2:3

Steinle – Beschorner = 3:2 = 3:3
Wolff, B. – Twardzik = 3:2 = 4:3

Wolff, R. – Gaa = 3:0 = 5:3
Adameit – Rohr = 3:0 = 6:3

Piske – Perthold = 0:3 = 6:4
Hamleh – Weick = 0:3 = 6:5

Steinle – Twardzik = 3:0 = 7:5
Wolff, B. – Beschorner = 3:2 = 8:5

Wolff, R. – Rohr = 3:0 = 9:5

Kommentar:

Hockenheims Taktik, Piske als Joker (Keller fehlte) zu bringen, ging voll auf. Er verlor zwar sein Doppel und beide Einzel, aber durch seinen Einsatz mussten die Hockenheimer nicht aufrutschen, waren dadurch offensichtlich stärker, was sich mit deutlichen Siegen im mittleren und unteren Paarkreuz ausdrückte. Wer jetzt der Meinung ist, Piske wurde lediglich als Bauernopfer eingesetzt, muss sich eines Besseren belehren lassen. Gegen Weick schaffte er es immerhin in den fünften Satz, während er gegen Perthlod keine Chance hatte. Die selbstverordnete ein-ein-halb-jährige Pause kostete ihn verständlicherweise die konstante Sicherheit im Spiel, jedoch blitzte phasenweise bei hervorragenden Ballwechseln sein zweifelsohne vorhandenes Potenzial durch. Sein Comeback ist nicht zu vergleichen mit dem Comeback von Axel Schulz.

Das vordere Plänkschda Paarkreuz blieb im Plansoll. Weick spielte sein bestes Tischtennis seiner langen Karriere. Zuerst kämpfte er Piske nieder und zeigte gegen einen spielstarken Hamleh Tischtennis vom Feinsten. Hamleh hatte hingegen seine Sternstunde gegen Perthold. Beide schenkten sich nichts, am Ende hatte Hamleh mit drei in der Verlängerung gewonnen Sätzen verdient die Nase vorn und fügte Perthold die erste Saisonniederlage bei.

Wie bereits erwähnt war die Mitte und das hintere Paarkreuz der Plänkschda ein Totalausfall. Steinle ließ nichts anbrennen und gewann seine Einzel ohne Probleme. Überrascht hat einmal mehr der junge Wolff. In einem ausgeglichenen Spiel drehte er im fünften Satz nach einem 4:8-Rückstand mit einer konzentrierten Energieleistung das Match und machte sieben Punkte in Folge zum 11:8-Endstand. Auch gegen Beschorner behauptete er sich mit seinem konsequenten Angriffsspiel in fünf Sätzen.

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tja is wohl doch nich so gelaufn, wie ihrs euch vorgestellt habt

habt ihr echt gedacht, dass ihr aufsteigt??
__________________
Es kommt nich auf das Alter an,
sondern auf die Erfahrung!!!
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