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| allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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#71
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Zitat:
der mann ist einfach planlos,und stürzt sich panisch in neue reglementierungen,sonst gar nix.man hätte locker auf jede neuerung verzichten können,da bringt keine entscheidene vorteile.er will sich nur als großer visionär aufspielen,dabei macht er in wirklichkeit den tischtennissport nur radikal kaputt![]()
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#72
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AW: Shararas Ansichten
Zitat:
Wir haben in Deutschland einen eigenen Weg gefunden. Es geht auch gar nicht anders. Bei uns kann man talentierten Kindern nunmal nicht die Schule verweigern. Eltern würden es nicht erlauben wenn der Trainer den Schlagstock bei den Kids anwendet. Ich bin mir nicht so sicher, dass es unsere Methoden sind, die man rückständig nennen muss. Natürlich hat China den Erfolg, aber wir haben nicht die gleichen Voraussetzungen. China kann aus dem vollen schöpfen. Man hat um das hundertfache mehr Kids bei der Talentsichtung. man muss sich nicht mit Fußball um das Talent streiten. Und was die Athletik betrifft können wir uns nicht solche "Ausschussquoten" leisten wie die Chinesen. Es dürfte klar sein, dass es dort sehr viele Sportinvaliden gibt. Beim DTTB hatte man übrigens gelernt und das Training von Timo wurde ja auf mehr Athletik ausgerichtet (um seine größten Defizite gegenüber den Chinesen zu mildern). Man hat anfang des Jahres die Quittung bekommen. Timo Boll konnte mehrere Monate nicht voll trainieren da er gleich mehrere Verletzungen hatte. Zum einen eine Entzündung der Achillessehne, zum anderen irgendwas mit den Schleimbeuteln im Knie. Beides dürften Verletzungen wegen Überlastungen sein. Ich bleibe dabei, Boll wäre in China untergegangen. Sein Körper hätte nie die Belastung mitgemacht. Aber in China gibt es halt zig Bolls, da ist es kein Thema wenn ein Großteil auf der Strecke bleibt. Die Ma Lins, Wang Haos usw sind die die es überstanden haben. Sowas können wir uns (zum Glück!) nicht leisten. Geändert von Cheftrainer (30.08.2008 um 15:04 Uhr) |
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#73
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AW: Shararas Ansichten
Zitat:
Regeländerungen sind mMn. völlig unnötig und machen unseren Sport nur noch komplizierter, wenn selbst der Moderator nicht genau weiß, wie man jetzt nen richtigen Aufschlag macht. Das ist der falsche Weg. Man hat das sog. Hawk Eye beim Tennis eingeführt, ansonsten kann ich mich an keine Regeländerungen in den letzten Jahren erinnern. Zwar sind die Fernsehquoten auch etwas gesunken, das liegt aber mMn daran, dass sich in der letzten Zeit die Interesse am Sport ausdehnt. Man interessiert sich nicht nur für Tennis oder Fußball. Man interessiert sich mittlerweile auch für Snooker, Darts, Poker, usw. und lässt dafür schonmal die Sportschau sausen... |
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#74
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AW: Shararas Ansichten
Alle bisherigen Änderungen kann man je nach Sichtweise und Erwartungshaltung als gelungen oder gescheitert darstellen.
Die 11er-Zählweise ist akzeptiert. Der 40 mm-Ball benachteiligt zwar Abwehrer, aber man darf der Reform nicht die gegensätzliche verlaufene Materialentwicklung anlasten. Das Frischklebeverbot war aus gesundheitlichen und haftungsrechtlichen Gründen zwingend erforderlich. Kritisieren kann man die Durchführungsbestimmungen einiger Verbände. Sie sind nicht der ITTF zuzuschreiben. Gleiches gilt nach den ITTF-Analysen der Booster für alle Nachbehandlungsmethoden. Die Bilanzen der Spieler wurden von den Reformen kaum beeinflusst, was beweist, dass sie nicht so gravierend waren, wie vielfach befürchtet. Sollten allerdings Shararas Visionen Wirklichkeit werden, so könnte dies den Schritt hin zu einer anderen Sportart bedeuten. Ich gebe zu, Frischkleben und Materialentwicklung haben das Spiel mehr verändert, als jede Regeländerung. Trotzdem, Shararas Ideen bereiten mir Bauchschmerzen. Trainer und Spieler müssten von vorne anfangen. Möglicherweise würde der Präsident sein Ziel, vollere Hallen und größeres Medieninteresse, erreichen. Die Erfolgsstory des Large-Ball-Spiels macht mich nachdenklich. Daher schlage ich vor eine Turnierserie oder meinetwegen auch Mannschaftswettbewerbe auf unterer Ebene unter Shararas Bedingungen parallel zum Tischtennis durchzuführen. So läuft es ja auch in Japan. Beide Ausprägungen des Spiels nutzen sich gegenseitig.
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Wer mit Etiketten kommt, hat keine Argumente. Geändert von Rudi Endres (30.08.2008 um 15:51 Uhr) |
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#75
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AW: Shararas Ansichten
Zitat:
Ich weiß auch, dass Tischtennis mittlerweile als Gesundheitssport anerkannt ist, jedoch fehlt in sehr vielen Vereinen (besonders in kleineren Vereinen) ein Ausgleich durch spezielles Rückentraining. Die meisten Trainer bringen den Kindern leider nur die richtige Grundstellung bei und vergessen dabei für ein spezielles Rückentraining zu sorgen. Zitat:
.Gruß Felix |
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#76
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AW: Shararas Ansichten
Zitat:
Geh mal ins Training und frag wer Deutschland vs. Japan gesehen hat. Dann mach das selbe beim Basketball, auch eine "Randsportart" in Deutschland. Da kennt jeder alle Spieler aller Nationen die bei Olympia spielen. |
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#77
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AW: Shararas Ansichten
Ich persönlich finde,es müsste ein mann diese position haben wie der verstorbene Herr hikosuke Tamasu der gründer von Butterfly!
Der Firmengründer Tamasu war zu seiner Zeit ein berühmter japanischer Nationalspieler. Als er sich dann vor einem halben Jahrhundert seinen Lebenstraum erfüllte und sein Hobby zu seinem Beruf machte, konnte er nicht ahnen, dass er Butterfly zur führenden Marke weltweit machen würde.Sein sohn hat alles übernommen nach seinem ableben!Leute die diesen Sport lieben und verstehen können ihn nach oben bringen.Ein gewisser Herr Shararas ganz bestimmt nicht,also weg damit! Tischtennis ist wie schach und gleichzeitig ein 100meter Lauf
Geändert von ioannis (31.08.2011 um 11:42 Uhr) |
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#78
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AW: Shararas Ansichten
Zitat:
Woher kamen Dinge wie neuartige Aufschläge, Materialien, Techniken und Trainingsmethoden? Du solltest mal über einen längeren Zeitraum das Training von chinesischen Spielern beobachten, dann siehst du wo wirklich die Unterschiede liegen. Auch machen sich die Trainer in China bei weitem mehr Gedanken, tauschen Erfahrungen ehrlicher und intensiver aus, sind immer an wissenschaftlichen Erkenntnissen dran und erweiten ihr praktisches und theoretisches Wissen. Was mich am meisten fasziniert hat, ist die Individualität und nicht die Gleichmacherei, die gefördert wird. ![]() Herr Sharara versucht den Rest der Welt näher an China heranzubringen, denkt aber meist nur an Äußerlichkeiten. Zudem büßt Tischtennis in China immer mehr an Popularität ein, aber nicht wegen des dauernden Erfolges. Geändert von charlies (31.08.2011 um 13:14 Uhr) |
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#79
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AW: Shararas Ansichten
Ich denke das Hauptproblem ist das es im weltweiten Tischtennissport einfach zu wenig Geld zu verdienen ist. Sogar in Deutschland gibt es doch nur maximal 10 Profis die wirklich unter absolut 100% professionellen Bedingungen TT betreiben dürfen/können. Als Spieler ist man abhängig vom DTTB, nur der DTTB darf Spieler für Pro Tour oder ähnliches nominieren, es gibt kaum professionelle Trainingsgruppen/Trainer, die unabhängig vom DTTB oder den Landesverbänden arbeiten. Ganz anders ist es beispielsweise im Tennis, da reisen Junioren selbstständig mit ihrem Trainer auf Turniere in die USA.
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#80
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AW: Shararas Ansichten
Zitat:
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der mann ist einfach planlos,und stürzt sich panisch in neue reglementierungen,sonst gar nix.man hätte locker auf jede neuerung verzichten können,da bringt keine entscheidene vorteile.er will sich nur als großer visionär aufspielen,dabei macht er in wirklichkeit den tischtennissport nur radikal kaputt


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