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Schlägeranpassung für Plastikball
Servus miteinander,
derzeit spiele ich ein Stiga Ebenholz mit Stiga Boost TX 1.8 Belägen, was mir mit dem Zelluoid Ball gute Dienste geleistet hat bzw. diese Saison noch leistet. Spiele Kreisliga mit moderaten Training. Die Vorzüge von dem Schläger waren halt aggressives Blocken, harte Konterbälle, Schuß und sehr viel Schnitt in den Aufschlägen und bei Unterschnitt, sowie ein flacher Ballabsprung. Traditioneller Topspin war ehr mässig, auf der Vorhand habe ich die Bälle bei Unterschnitt immer abrollen lassen, Rückhand ging ziemlich druckvoll. Tja und jetzt der neue Plastikball bei uns ist es der Donic P40+ was eine Luftloch Gurke ... Hauptproblem ist, daß der Plastikball sehr viel Geschwindigkeit verliert und oft auch mal auf dem Tisch stehen bleibt, da ist mit Aggressiv blocken nicht mehr viel, da man viel vom Kraftaufwand des anderen profitiert Ziemlich gemeine Spielweise aber ich bin nun mal faul. Spiele oft am Tisch maximal Halbdistanz. Schnitt bekomme ich auch nicht mehr so viel wie früher, die Schupfduelle bleiben aus, dafür um so mehr tote Bälle auf Netzhöhe und drüber. Der Ball verliert sehr viel Spin auf dem Weg oder er hat ihn gar nicht erst. Führt zu fatalen Spielfehlern. Ich überlege jetzt mal nen neuen Schläger zu konzipieren der eine etwas agilere Spielweise erlaubt. Hab noch nen Stiga Infinity VPS V rumliegen und nen Andro Rasant Turbo in 1.9 und noch zwei Nittaku Renanos Brigth in Hard 1.8. Das Holz ist also langsamer wie mein jetziges dafür sind die Beläge härter zumindest die Renanos, der Andro scheint medium zu sein. Tensor bzw. FKE sind beide. Von den Eigenschaften verspreche ich mir folgendes im Vergleich zum bisherigen Schläger : Rückhand Ähnlich harte Rückhand Topspins durch zwar weicheres Holz aber harten Belag. Kontrolliertes aggressives Blocken. Kontrollierte Unterschnittbälle durch härteren Belag. Vorhand Topspin ist nicht so meine Stärke, war mit dem Ebenholz nur mit der Abrolltechnik möglich, da aber die Plastikbälle selten noch sehr viel Unterschnitt haben, ist diese Methode passé. Also ist es denke ich besser gleich mit Topspin zu antworten falls möglich. Da ansonsten sehr schnell die Luft aus dem Ball ist, da die Gegner in der Kreisliga meist nicht so stark sind, das sie aggressiv Topspin spielen. Da muss man selber ran, wenn man den Punkt machen will. Was meint ihr dazu, ist das ne gängige Kombo oder ne Fehlkonstruktion um wieder mehr Schwung in das Spiel zu bekommen? Wie sieht es bei härteren Belägen mit dem Energieverlust aus, härter heißt ja auch langsamer, speziell jetzt, die Renanos Beläge in Hard? Bringt das was beim Plastikball mit härteren Belägen zu spielen, in Bezug auf mehr Tempo? Naja ich werde morgen das Gewicht noch mal ausmessen, zu leicht wäre ja wohl auch nichts Ein Generve schlechthin .... vielen Dank für eure Hilfe.
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"Mit einem Troll zu argumentieren, ist wie Schlammcatchen mit einem Schwein, beide werden dreckig und dem Schwein macht es Spaß." |
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