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Themen-Optionen |
#11
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Zitat:
Wahrscheinlich tendiert es schon mehr in Richtung altmodisch, denn viele Beläge gibt es ja gar nicht unter 1,8mm! Schade eigentlich, denn z.B. den Innova oder auch den IUL hätte ich gerne mal in 1,5-1,6mm probiert. Gruss, Jan |
#12
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Zitat:
Ich sage es nochmal so, ich empfinde 1,8mm als sehr angenehm -> 2mm sind mir aber echt zuviel, z.B. mit meinem X-TENT(1,8mm) komme ich super zurecht, aber mit einem Siver FX (2mm) bin ich nur am ab (keine Ahnung warum :confused: )
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Es gibt vieles zu sagen, aber es gibt noch mehr zu Wiederholen... MfG Darknessaja (der mit diesen...Punkten) |
#13
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Nach wissenschaftlichen Untersuchungen (nachzulesen in Huber/Gross: Tischtennis) hat das Holz nur sehr geringen Einfluss auf Tempo und Spin. Allgemein gilt: Je größer die Belagstärke desto geringer ist der Einfluss des Holzes. Bei einer Belagstärke von 2,0 mm beträgt der Spinanteil des Holzes ca. 7 % (--> Belaganteil 93 %) und der Tempoanteil gerade einmal 15% ( --> Belaganteil 85 %).
Zum Ballgefühl ein Zitat von Huber/Gross: Das Ballgefühl hängt ganz wesentlich vom Schlägerholz ab. Die Rückmeldungen über den Ballkontakt - wie, wann und wo habe ich den Ball getroffen? - sind bei einem qualitativ hochwertigen Schlägerholz besser ausgeprägt. Es kommt noch hinzu, dass der Spieler sich sehr stark an sein Schlägerholz gewöhnt. In der Praxis ist der Wechsel eines Schlägerholzes viel diffiziler und erfordert wesentlich mehr Feinabstimmung als ein Belagwechsel. |
#14
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Zitat:
*************** Gebe Dir soweit recht, dass Deine Berichterstattung für herkömmliche, konventionelle Hölzer zutrifft, die nach den alten Schlägerbauprinzipien gefertigt werden. Bei einem neuen bestimmten Schlägerbauprinzip erzeugen Schlägerhölzer jedoch einen großen Spin- und Tempoanteil, der auf die verwendeten Spielbeläge übertragen wird. *************** Zum Ballgefühl ein Zitat von Huber/Gross: Das Ballgefühl hängt ganz wesentlich vom Schlägerholz ab. Die Rückmeldungen über den Ballkontakt - wie, wann und wo habe ich den Ball getroffen? - sind bei einem qualitativ hochwertigen Schlägerholz besser ausgeprägt. Es kommt noch hinzu, dass der Spieler sich sehr stark an sein Schlägerholz gewöhnt. In der Praxis ist der Wechsel eines Schlägerholzes viel diffiziler und erfordert wesentlich mehr Feinabstimmung als ein Belagwechsel. ************** Hier bin ich anderer Meinung, denn das Ballgefühl ist nicht unbedingt von einem qualitativ hochwertigen Schlägerholz abhängig, sondern wird vom sogenannten Sweetspotverhalten eines Schlägerholzes entscheidend beeinflusst. Konventionelle Schlägerhölzer (altes Schlägerbauprinzip) haben in der Regel eine etwa apfelsinengroße, optimale Ballanschlagsfläche. Trifft der Ball in den Randzonen oder außerhalb dieser optimalen Ballanschlagsfläche auf, so nehmen die Fehlerquellen deutlich zu, da das Ballgefühl nachläßt oder gar nicht mehr vorhanden ist. Geändert von A.Rendler (26.02.2003 um 20:23 Uhr) |
#15
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AW: Gedankenspielchen zur Kontrolle/ Katapult des Spielgerätes
Ich finde solche Diskussionen immer sehr interessant, vor allem weil jeder was anderes fühlt.
Ich habe auch schon viel probiert.... voll Hölzer, carbon , dicke , dünne beläge ... Und man kann sich auch vieles vorstellen und warm damit werden. Momentan favorisiere ich aber ein off+ Holz (carbon, zlc) und 2 tenergy in 1.7 Passt glaube ich perfekt. Man merkt schon, daß man mit 1.7 mehr Kontrolle hat wie früher mit 2.1 Trotzdem kann ich auch aus der Halbdistanz ziehen... Die 1.7 sind schnell genug. Ok, es kann sein das mit mark v , sriver in 1.8 es schwerer wäre... aber Mit tenergy geht auch von hinten.
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Ich bin grundsätzlich für alle Marken offen! |
#16
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AW: Gedankenspielchen zur Kontrolle/ Katapult des Spielgerätes
Negatives?
Mmmhhh ... Vielleicht das der Block etwas langsamer ist und das natürlich ab und zu mal ein Ball im Netz verhungert, wegen geringem Absprung. Aber sonst finde ich habe ich bis jetzt ne gute Mitte aus allem gefunden. Der Schuss wurde sogar besser und härter, auch mit Rückhand. Und eröffnen auf Schnitt geht auch alles mit 1.7 Von daher ... erstmal ne Empfehlung. Das Holz macht das Gefühl ja ... Aber die Fehler die man macht, neben den technischen Sachen, kommen von den dicken Belägen bin ich der Meinung. Gerne weitere Meinungen.
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#17
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AW: Gedankenspielchen zur Kontrolle/ Katapult des Spielgerätes
Ich finde insgesamt auch den Winkel hoch bzw normal... Ich kann mit Bogen ziehen.
Und carbon liegt mir mehr . Direkter Anschlag. Vollhölzer mit oft zu weich, wabbelig
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#18
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AW: Gedankenspielchen zur Kontrolle / Katapult des Spielgerätes
Selstsgespräche gehn auch in threads , die keine 20 Jahre alt sind !
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Ej im-ta fey de-ja ee |
#19
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AW: Gedankenspielchen zur Kontrolle / Katapult des Spielgerätes
Ich habe keinen gefunden, der dieses Thema behandelt und viel jünger wäre.
Lieber mitmachen!
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#20
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AW: Gedankenspielchen zur Kontrolle / Katapult des Spielgerätes
Deswegen hoch damit...
Wie ist der aktuelle Stand?
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