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AW: Berichte Bezirk Rastatt / Baden-Baden 2024/2025
Rastatt (wd)
In der Tischtennis 3. Bundesliga Damen rutschte die spielfreie Mannschaft der TTF Rastatt am Wochenende auf den siebten Tabellenplatz zurück. Kein Beinbruch für das Team, das bislang gegenüber den anderen Mannschaften zwei bzw. drei Partien weniger absolvierte. Der Tabellenführer DJK SB Sportbund Stuttgart (22:4) bezwang im Heimspiel den Tabellenletzten SG Motor Wilsdruff glatt mit 6:0 und bleibt mit sieben Punkten Vorsprung auf die BSC Rapid Chemnitz auf Platz eins. Chemnitz (15:5) hat drei Spiele weniger absolviert und ist als einziger ernsthafter Konkurrent im Meisterrennen zu sehen. Das Heimspiel gegen die Bundesligareserve des TTC Weinheim wurde mit 6:3 gewonnen. Weinheim konnte das zweite Spiel bei den LTTV Leutzscher Füchse 1990 knapp mit 6:4 für sich entscheiden und zog mit diesem doppelten Punktgewinn an den TTF in der Tabelle vorbei. Im Kellerduell setzte sich die TTG Süßen mit 6:2 gegen Motor Wilsdruff durch und konnte seinen Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz auf zwei Zähler verringern. Die Ergebnisse: BSC Rapid Chemnitz – TTC 1946 Weinheim II 6:3 TTG Süßen - SG Motor Wilsdruff 6:2 DJK SB Sportbund Stuttgart - SG Motor Wilsdruff 6:0 LTTV Leutzscher Füchse 1990 - TTC 1946 Weinheim II 4:6 |
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AW: Berichte Bezirk Rastatt / Baden-Baden 2024/2025
In der Tischtennis Verbandsoberliga Gruppe 1 der Herren kassierte die Spvgg Ottenau im Heimspiel gegen die FT V. 1844 Freiburg II eine bittere 5:9-Heimniederlage. Wie in der letzten Partie gegen Kleinsteinbach/Singen traten die Murgtäler auch im Heimspiel gegen Freiburg ohne seine Nummer eins Surya Teja Telidevara an und mussten nach einem starken Start in die Partie am Ende dem Gegner beide Zähler überlassen. Drei Punkte fehlen der Spvgg auf den Relegationsplatz, auf den ersten Nichtabstiegsrang sind es bereits fünf Punkte. Mit drei Doppelerfolgen setzte Ottenau gegen Freiburg zu Spielbeginn ein dicke4s Ausrufezeichen. Janos Palfy/Lukas Mai und Sebastian Büchel/Andsrè Schweikert gewannen ihre Doppel glatt in drei Sätzen. Simon Weiler/Kresimir Vranjic konnten das dritte Doppel nach einem 1:2-Rückstand gegen Fynn Mathis Albrecht/Joscha Hoffmann mit 11:9 und 11:6 zur 3:0-Führung an sich reißen. Im vorderen Paarkreuz kassierten Palfy gegen Julian Busslinger und Mai gegen Steffan Hugger knappe Niederlagen. Palfy verlor nach einem 11:9-Auftaktsieg mit 10:12, 9:11 und 6:11, Mai hatte in den ersten beiden Sätzen in den Verlängerungen mit 13:15 und 11:13 gute Chancen liegen lassen. Der dritte Satz endete mit 8:11, was die Gäste auf 2:3 verkürzen ließ. Sebastian Büchel konnte gegen Albrecht nach zwei 7:11 und 9:11 Satzverlusten mit 11:6 und 11:8 nochmals ausgleichen, im Entscheidungssatz kassierte er mit der 8:11-Niederlage den 3:3-Ausgleich. In einem weiteren ganz engen Match hatte Weiler gegen Stefan Eichner das bessere Ende für sich. Mit 12:10, 13:15, 11:7 und 11:9 brachte er die Gastgeber nochmals mit 4:3 in Führung. Vranjic hatte gegen Hoffmann wie zuvor auch Büchel einen 0:2-satzrückstand ausgleichen können, im Entscheidungssatz war er bei der 4:11-Niederlage ohne Siegchance. Schweikert konnte Simon Goetschi mehrfach in Bedrängnis bringen, im Finish glückte dem Freiburger ein knapper Sieg zur 5:4-Führung. Nervenstärke bewies Palfy in seinem zweiten Einzel gegen Hugger. Mit 12:10, 21:19 und 11:7 konnte der Ottenauer nochmals zum 5:5 ausgleichen. In der Folge konnte Ottenau keinen weiteren Sieg für sich verbuchen. Knappe Satzverluste von Mai und Büchel zum 5:7 brachten die Vorentscheidung. Weiler kassierte das 5:8 durch eine 1:3-Niederlage, Vranjic vergab in Durchgang eins bei der 12:14-Niederlage einen möglichen Satzvorteil. Am kommenden Spieltag gastieren die Murgtäler im südbadischen Derby bei den TTSF Hohberg II (11:13), hier darf man sich keine weitere Niederlage leisten, ansonsten scheint der Abstieg außer Reichweite zu gelangen. Im zweiten Wochenendspiel konnte die TTG Kleinsteinbach/Singen II zu Hause gegen den TTC Wöschbach ein 8:8-Unentschieden erzwingen und seinen Vorsprung auf Ottenau auf drei Zähler ausbauen.
Die zweite Damenmannschaft der TTF Rastatt verlor in der Verbandsoberliga Gruppe 1 beim FC Külsheim mit 5:8. Ohne vier fest nominierten Spielerinnen, mit Aruiiel Barbosa, Elisabeth Wormuth, Jacqueline Hörig und Angelina Credo mussten die Positionen eins, zwei, vier und fünf ersetzt werden, verkauften sich die Gäste recht gut. Mit zwei Doppelerfolgen von Sarah Strack/Valerie Kreideweis und Susanne Gibs/Sarah Wang gelang der TTF II ein optimaler Start in die Partie. Nach dem Anschlusspunkt von Felicia Behringer gegen Strack lieferten sich Lucia Behringer und Gibs ein heißes Match. Wie bereits im Hinspiel unterlag Gibs in der Verlängerung des Entscheidungssatzes knapp mit 13:15 zum 2:2. Die mögliche 3:1-Führung hätte der Partie eine andere Richtung zuweisen können. Sarah Wang konnte mit einem 3:1-Erfolg gegen Svenja Hepp, die beiden entscheidenden Sätze endeten knapp mit 12:10 für die TTF, konnte Rastatt mit 3:2 in Führung bringen, Kreideweis unterlag gegen Alexandra Schork zum 3:3. Im weiteren Spielverlauf konnte lediglich Gibs mit einem Dreisatzerfolg über F. Behringer und einem Fünfsatzsieg gegen Hepp die Gegenpunkte zum 5:6 erkämpfen. Wang hatte gegen Schork bei der Dreisatzniederlage gleich zwei Mal in den Satzverlängerungen mit 10:12 und 12:14 das Nachsehen. Am Ende stand eine 5:8-Niederlage zu Buche, die angesichts des dezimierten Kaders durchaus als ein mehr als ansehnliches Resultat gesehen werden darf. Mit 19:7 Punkten sind die TTF in der Momentaufnahme noch Tabellenführer, werden aber sicherlich im Finish hinter Külsheim und den TTSF Hohberg (beide 18:2) noch auf Platz drei zurückfallen. Schlusslicht DJK Käfertal/Vogelst. kam im Heimspiel gegen den TTC Forchheim zu einem kampflosen 6:0-Heimsieg und darf mit vier Pluspunkten nochmals auf den möglichen Klassenverbleib hoffen. In der Verbandsliga Südwest der Männer wurde die Partie zwischen den FT V. 1844 Freiburg III gegen den TTC Singen auf den 29. März nachverlegt. Im einzigen Spiel am Wochenende kassierte die TTSF Hohberg III gegen den TuS Hüfingen eine hauchdünne 7:9-Heimniederlage. Die Gastgeber bleiben mit 6:20 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz. Nach einem vierstündigem Match mit acht Entscheidungssätzen, hier hatte jedes Team vier für sich entscheiden können, hatten die Gäste am Ende knapp die Nase vorn. |
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