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Themen-Optionen |
#11
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Hallo
nicht falsch verstehen. Die China Beläge die ich kenne haben keine gute Qualität. Man muss zwischen Japan, Deutschen und China unterschieden. Es gibt bestimmt China Beläge die besser sind als andere China Beläge. Aber kein China Belag wird die Qualität eines Japan Belags oder eines deutschen Belags erreichen. Den Spectol kenne ich, der ist für mich auch nicht gut. Vielleicht hilft Erklärung. Challenger, Spectol, Spin Pips haben breite kurze Noppe, das ist nicht so gut für mich, viel zuviel Schnitt. Möchte eigentlich mit kurzen dünneren Noppen spielen, aber auch nicht so dünn wie Milli Tall. Deswegen dachte ich an Butterfly Rein. Den Clippa kenne ich nicht, habe aber gute Tetsbericht in Materialecke gelesen, danke für den Tip. Meine Frage dazu, die Tips sind die mit 38mm gewesen oder schon mit 40mm. Ist vielleicht doch Unterschied. Petr |
#12
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@star trek fan
Jetzt komm ich ja gar nicht mehr mit: challenger und spectol haben für mich ja nun gar nichts miteinander gemeinsam - spectol ist wirklich ultrakurz und breit aber der challenger doch nicht!!! Die Noppe ist eher elastisch und wenn ich mich recht erinnere verjüngt sie sich zur Oberfläche hin, zudem ist sie deutlich länger als beim spectol. Auch die Spieleigenschaften der genannten Beläge haben nahezu nichts gemeinsam. Nun gut, aber wenn sie etwas länger sein soll und von butterfly, dann vielleicht tatsächlich relop. Zu den Testberichten ist zu sagen, dass tw. ja dabeisteht ob großer oder kleiner Ball und ansonsten hilft Vergleich zwischen Termin und Spielklasse, daraus ergibt sich ja, mit welchem Ball zum fraglichen Zeitpunkt in der jeweiligen Klasse gespielt wurde. Ach ja, Alternative ansonsten vielleicht noch Armstrong attack 3 M(wichtig!). Nicht leicht zu spielen, aber kann man ziemlich gefährlich mit agieren. Oder bei China Friendship 563 bzw.563-1. Gruß Tom
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Heide ist kein Rasen |
#13
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Moin,
vielleicht habe ich ja seit Jahren eine falsche Einstellung zu unserem Sport, aber IMHO sollte ein Belag bzw. der komplette Schläger die eigenen Stärken unterstreichen und nicht irgendeine Unfähigkeit verstecken. Daran sollte man bei der Wahl des Materials immer denken Pepino
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Ein netter Mensch gab mir den Rat, ich solle etwas nachsichtiger mit meinen Mitmenschen sein und großzügiger über deren Unzulänglichkeiten hinwegsehen. - Ich finde, das ist ein gutes Ziel. |
#14
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Hi Leute
@ Pepino less dir seine Beiträge mal richtig durch. Er will damit keine Unfähigkeit verdecken, sondern sucht ne ganz spezielle Noppe für sich. @Noppennorbert der Challenger, egal ob Attack oder Chop haben schon mit dem Spectol gemeinsam, breite, geriffelte Kurznoppen zu sein. Die Spectol ist zwar kürzer als Challenger, aber die neben sich nichts in Sachen Griffigkeit. Die Noppe die sich verjüngt ist der Relop. @ Star Trek Fan (ich bin auch Trekkie ) Der BTY Rein hat etwas dünnere Noppen als die Challenger Serie und ist auch nicht so griffig. Der Rein har einen recht harten Schwamm, daher würde ich dir raten, einen möglichst dünnen Schwamm zu spielen. Das bringt auch mehr Feeling beim passiven Blockspiel. Der BTY Relop wäre auch einen Versuch wert, aber sehr schwierig zu spielen) siehe Testberichte in der Materialecke). Ein sehr guter Tip wäre auch der Speedy Soft in 1,0mm. Gruss Holgi |
#15
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@Holgi
... aber wenn man sich ne kurze Noppe mit dünnem Schwamm zulegt, dann ist das doch, als wenn man sich einen Ferrari kauft und dann nur im 1.Gang fährt, oder sehe ich da was falsch ? |
#16
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Hi Elvis
naja, ist ein schöner Vergleich den du da bringst Aber das kann man nicht unbedingt so sagen. Es ist schon richtig, der Dampf kommt bei den kurzen erst ab 1,5/1,8 mm richtig zustande. Aber in diesem speziellen Fall (Umsteiger von langer Noppe mit Schwamm auf kurze Noppe) ist es vom tempogefühl ratsam, es auf dem, in etwa, Temponiveau zu belassen das der Star Trek Fan gewohnt ist. So hat er nur mit dem Umstellungsproblem von lang auf kurz zu tun und nicht noch mit dem problem mehr Tempo. Da er schreibt, so sinngemäss, das er mehr passiv mit der RH spielt, sollte da die Kontrolle im Vordergrund stehen. Mit ner dünnen Kurznoppe, kann man die Bälle ähnlich abstechen wie mit ner langen, hat aber mehr Möglichkeiten selber aktiv zu werden. Dazu kommt, mit der Kombi VH schnellen Backside und RH langsame Kurznoppe, bringt er den Spielrythmus des Gegners erheblich durcheinander. Er selber ist das ja von den langen gewohnt: VH schnell RH langsam. So nebenbei bemerkt, bei uns in der Ecke ist es mittlerweile so, das viele Spieler mehr Probleme gegen kurze Noppen haben, als wei gegen lange Noppen. |
#17
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@elvis: ich hatte einen Friendship 802, mit einem sehr harten 2.2 mm Schwamm.
Nur so... Pepino
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#18
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Danke Holgi
du hast mich verstanden was ich wollte. Ich probier mal Rein in 1,5mm aus. Wenn es nicht so gut klappt, dann vielleicht den Speedy Soft 1,0mm. Petr |
#19
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@Pepino
Versteh dich nicht. Ich will ja nur zum Ausdruck bringen, dass sich Otto Normalspieler EVENTUELL was verschenkt, wenn er ne kurze Noppe mit DÜNNEM Schwamm spielt (was aber nicht heissen soll, dass es Ausnahmen gibt - der S.T.F. spielt ja Verbandsliga und da wird er sicher wissen, was er tut). Alles klar ? Wunderbar ! |
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