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AW: Nostalgietrip 2.Teil
Peter Bachmann macht ab und an Lehrgänge für den DJK-Verband, vor ca. vier Wochen u.a. in Münster.
Von unseren Uraltkünstlern weiß ich noch, dass sie die ersten MeisterschaftsspieleAnfang der Fünfziger Jahren im Foyer einer Schule bestritten haben. Weil es dort keine Duschen gab, fand das Waschen nach dem Spiel in einer umfunktionierten Viehtränke statt (O-To ![]() Unser "Altinternationaler" Klaus Theisen (inzwischen etwas über 80 Jahre) hat in den vierziger Jahren drei Länderspiele bestritten. Auch der kann Geschichten erzählen, die man kaum glauben mag. ![]()
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www.eine-dosis-zukunft.de |
#12
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AW: Nostalgietrip 2.Teil
Woher kommt wohl der Begriff "Spiellokal"? Ich habe 1958 in einem Saal einer Gastwirtschaft meine ersten Meisterschaftsspiele bestritten; das war damals allgemein üblich.
Wir sind i. a. mit dem Zug zu Auswärtsspielen gefahren; da etwa der Ort "Merkenbach" so nicht erreichbar war, mußten wir von Herborn im Winter ca. 5 km zu Fuß nach Merkenbach laufen. Udo Lang, der wie ich mit einem Barna Schläger (allerdings mit wesentlich weniger bzw. aus Altersgründen fast gar keinen Noppen) spielte, hat meines Wissens bei Einführung der verschieden farbigen Beläge den beim Barna üblichen braunen Belag mit Wasserfarben (oder ähnlichen Hilfsmitteln) gefärbt, aber das wurde nicht erlaubt. Gruß Hdd |
#13
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AW: Nostalgietrip 2.Teil
Geht mal auf die Homepage des Soester TV: www.stv-tischtennis.de, dann auf Wissenwertes und auf Historie der Tischtennisabteilung. Sehr interessant und passt zu diesem Thema hervorragend.
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#14
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AW: Nostalgietrip 2.Teil
Zitat:
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