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  #91  
Alt 04.01.2018, 14:45
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Trainer gesteht sexuellen Missbrauch

Zitat:
Zitat von Wohlfühlbacher Beitrag anzeigen
Schluss mit Deinem unsäglich verallgemeinerndem, saudämlichen, oberlehrerhaft anmutendem Brunskachelgesülze in 2018 wäre auch sehr schön.
Einfach eine kurze Zusammenfassung von Fakten.

Tut mit Leid, wenn dein IQ nicht dazu ausreicht die Zusamnenhänge zu erfassen.

Deshalb für dich nochmal auf Grubdscgulniveau:

Erstens:

Pädophilie wurde lange Zeit von den Grünen oder ihnen nahestehenden Personen versucht zu legalisieren. Heute noch hat die Partei prominente Mitglieder, die das relativieten.

Also ist es schon politisch.

Zweitens:

Ohne eine "gesunde" Sexualmoral und ohne vernünftige Aufklärung der Jugendlichen und auch zum Teil Kinder steigt die Gefahr, dass selbige Opfer solcher Straftaten werden.

Ich spreche hier nicht von Kleinkindern, aber ab 8 Jahren sollte ein Kind schon wissen, dass das falsch ist, was der Trainer oder Betreuer da macht.

Drittens:

Zur Zeit gibt es ja wieder eine Kampagne, wo selbst ganz normale Männer in die Ecke des triebgesteuerten Monsters gerückt werden. Wo kommen wir denn hin, wenn man einer Frau nicht mal mehr ungestraft ein Kompliment machen darf?

Und hier kommen wir zum Paradoxon:

Es sind dieselben, linksgrünen, Mütter, die Ohren Kindern jeden Tag erzählen wie toll und bereichernd doch unsere Freunde aus dem Morgenland sind, anderseits aber "Lea-Sophie" oder "Hannah" zur Prinzessin erziehen wollen, wo nur der Traumprinz infrage kommt.

Einerseits wird für Alles und Jeden Verständnis geheuchelt, andererseits würde man am liebsten den Keuschheitsgürtel wieder salonfähig machen.

Hat man aber 2 Promille, dann ist das alles schnell vergessen.

Die Kinder und Jugendlichen wissen doch häufig gar nicht mehr was richtig oder falsch ist.

Je besser sie aber Bescheid wissen,, umso leichter lassen sich auch Straftaten vermeiden.
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  #92  
Alt 04.01.2018, 15:37
User 17544 User 17544 ist offline
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AW: Trainer gesteht sexuellen Missbrauch

All das mag im Sauerland von einigen so gesehen werden, hat aber mit dem im Spiegel beschriebenen Fall rein gar nichts zu tun - kaufen und lesen, könnte glatt helfen - und ist zudem unsäglich verallgemeinerndes, saudämliches, oberlehrerhaft anmutendes Brunskachelgesülze

...und ja, es gibt/gab auch für mich Menschen bei den Grünen, die ein gestörtes Verhältnis zu Sex mit Kindern im weitesten Sinne haben. Ob es unter Strafe gestellt gehört, wenn ein z.B. 15-jähriges Mädchen freiwillig Sex mit einem Erwachsenen, zu dem sie in keinem Abhängigkeitsverhältnis steht, hat, da bin allerdings auch ich keineswegs sicher.

Ein bekannter und bekennender, pädophiler Grüner aus den Parteianfängen Mitte-Ende der 70er war noch Anfang der 70er Direktkandidat für die Landtagswahlen in NRW für die CDU. Das nur mal am Rande...

Wie gesagt, mit dem im Spiegel beschriebenen Fall aus Berlin hat das rein gar nichts zu tun. Der dürfte in die politische Zuständigkeit folgender Berliner Regierungen gefallen sein:
1977-1981 Dietrich Stobbe (SPD) SPD-FDP
1981 Hans-Jochen Vogel (SPD) SPD-FDP
1981-1984 Richard von Weizsäcker (CDU) CDU, CDU-FDP
1984-1989 Eberhard Diepgen (CDU) CDU-FDP
1989-1991 Walter Momper (SPD) SPD-GRÜNE, SPD
1991-2001 Eberhard Diepgen (CDU) CDU-SPD
2001- Klaus Wowereit (SPD) SPD-GRÜNE, SPD-PDS

...und, fällt dir was auf? Richtig, parteipolitisches Geplänkel ist offensichtlich völlig fehl am Platz

Ansonsten müsstest du nun auch Richard von Weizsäcker bzw der CDU Pädophiliebegünstigung, wenn nicht sogar -unterstützung nachsagen, denn all das was der Spiegel recherchierte spielte sich auch in der Zeit ab, als er regierender Bürgermeister von Berilin war...
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  #93  
Alt 04.01.2018, 15:54
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AW: Trainer gesteht sexuellen Missbrauch

...und was du dir (nicht nur an dieser Stelle) an völlig unterschiedlichen Dingen/Sachverhalten, die jeder für sich genommen schon sehr komplex sind, alles so zu deiner ureigenen Wahrheit zusammenstrickst, ist wirklich atemberaubend

Gut, den Zeitgeist triffste damit ins Schwarze - voll ins bullseye sozusagen -, denn der steht gerade voll auf Populismus und wider der Bemühung wenigstens den Versuch zu wagen irgendwas wenigsten ansatzweise verstehen bzw ergründen zu wollen
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  #94  
Alt 13.01.2018, 09:56
User 17544 User 17544 ist offline
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AW: Trainer gesteht sexuellen Missbrauch

Dann hier mal ein unfassbarer, aktueller Fall, in dem ähnlich wie in dem älteren Fall in Berlin tragende Staatsorgane eine Rolle spielten, die als missbrauchsbegünstigend gewertet werden könnte.

Der Fall selbst übersteigt das, was ich in Deutschland bei Kindesmissbrauch für möglich hielt. Dass dem 9-jährigen Jungen hätte viel Leid erspart geblieben sein können, wenn das zuständige Jugendamt und das gar involvierte Familiengericht genauer hingeschaut hätte, macht mich sprachlos. Selbst ein Oberlandesgericht scheint sich damit befasst zu haben. Zumindest ich kann mir nicht vorstellen, dass einem 9-Jährigen derart schwere Missbräuche nicht anzumerken sind bzw bei gewissenhaften Untersuchungen nicht festgestellt worden wären. Der Kinderarzt meine Sohnes war jedenfalls selbst bei den turnusmäßigen U-Untersuchungen immer sehr gewissenhaft und hat nicht nur die Entwicklung überprüft, sondern egal welche Eltern mit ihren Kindern zu den Untersuchungen kamen, immer auch nach Misshandlungs- bzw Missbrauchsspuren geschaut.

Hier der vorangegangene Bericht zu dem Fall selbst.

Über die Täter mag ich mich gar nicht auslassen. Ist eh unbegreiflich für mich, das erwachsene Menschen Kindern so was antun können und dabei noch Lust und Befriedigung empfinden. Mögen ihnen selbst die Erleuchtung kommen, mit dieser Schuld nicht weiterleben zu wollen.

Mich interessiert bei solchen Fällen, ob nun auch gegen die Jugendamtmitarbeiter und Richter ermittelt wird? Klar, wahrscheinlich haben sie Dienst nach Vorschrift gemacht, was sich in irgendwelchen Papers mit Richtlinen evtl. gar belegen lässt. Hätte sich im letzten März oder gar früher mal irgendwer mehr mit dem Jungen selbst befasst und penible Untersuchungen mittels mit Kindesmissbrauch vertrauten Medizinern und Psychologen des Jungen angeordnet, dürfte ihm viel Leid erspart geblieben sein. Immerhin war der Grund dafür der einschägib vorbestrafte lebensgefährte der Mutter. Ich kann mir nicht mal vorstellen, dass der Junge für Laien nicht erkennbar verhaltensauffällig war. Oder ist es möglich, dass Kinder sich so verstellen können, dass man ihnen selbst solch schwere Missbräuche nicht unbedingt anmerken kann?
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  #95  
Alt 16.01.2018, 01:50
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AW: Trainer gesteht sexuellen Missbrauch

Weiter gehts in dem Fall aus dem Breisgau...

Dass da knapp drei Monate nach Verhaftungen trotz der schwere der Tat nicht drüber berichtet wurde, ist schon reichlich merkwürdig. Gut, hatte nichts mit Flüchtlingen oder Migranten zu tun.

Ich kann immer noch nicht fassen, dass da niemand vom Gericht oder Jugendamt auf die Idee kam, den Jungen penibel untersuchen zu lassen.

Immerhin will jetzt ein Politiker der Grünen die Rolle der Justiz und des Jugendamtes untersuchen lassen.

Ganz stark auch das Interview mit der Mutter und Schwester des Haupttäters. Nicht ein mitfühlendes Wort zu dem armen Jungen. Die machen sich nur um ihr Ansehen sorgen, was ihr Junge bzw ihr Bruder ihnen damit angetan hat. Wie Grünwähler sehen die für mich nicht aus.

Die Staatsanwaltschaft geht von einer hohen, zweistelligen Zahl von Missbrauchsfällen an dem Jungen aus. 9 Jahre alt war er erst, als das Martyrium zu Ende ging. Angefangen hat es gar früher.

Die Zahl der Kindstötungen im Jahr 2016 lag bundesweit bei 133. Von 2000 bis 2016 waren es gar 3194.
http://schutzlos-wehrlos.de/zahlen-der-kindstotungen/

Leider wird das nicht mal ansatzweise so thematisiert wie manch Bagatelldelikte, die von Migranten verübt werden. Über 3000 bundesweit geötete Kinder seit dem Jahr 2000 und jährlich zwischen 3000 und 4000 regisitrierte Missbrauchsfälle (Die Dunkelziffer dürfte viel höher liegen) rufen keinen Innenminister auf den Plan um ein umfangreiches Maßnahmenpaket gegen die (Kindswohl)Gefährder zu schnüren. So sieht's leider aus. Selbst Kopftücher erhitzen die Gemüter mehr in diesem Land, sodass auch manch hochrangiger Politiker bei dem Thema gern die Chance wahrnimmt, sich beim ins selbe Horn blasen die Gunst der Wähler zu sichern.

Zynismus hilft zwar nicht, aber manchmal geht's nicht anders um damit klarzukommen. Wenn Deutschland sich abschafft, wie der unsägliche Sarrazin vor gar nicht all zu langer Zeit in einem nicht minder unsäglichen Buch das ihn reich machte schrieb, dann nicht der Migranten wegen, sondern der Kinder wegen, bei denen nicht nur an der Bildung gespart wird, sondern deren Unversehrheit und nicht mal deren Leben so viel Aufmerksamkeit wie dämliche Kopftücher genießen
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  #96  
Alt 16.01.2018, 13:54
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AW: Trainer gesteht sexuellen Missbrauch

Ja, eine unglaubliche Tat. Mir ist schleierhaft, wie ein Mensch zu einem Pädophilen Triebtäter werden kann. Es wird für mich aber für immer unverständlich bleiben, wie eine Mutter ihrem Kind sowas antun kann.

Was die Rolle der Behörden angeht, wird das nun untersucht werden. Ich nehme aber an, dass den Behörden kein Strick gedreht wird. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Zum Zeitpunkt der jeweiligen Entscheidung der verschiedenen Institutionen gab es ja nur einen Bruchteil an Informationen, und Vieles davon wird eine Lüge gewesen sein. Dennoch gut, wenn das genau untersucht wird und eventuelle Nachlässigkeiten in der Bearbeitung dieses Falles aufgezeigt werden. Das Familiengericht oder das zuständige Jugendamt pauschal zu Mitschuldigen zu machen, finde ich aber falsch.

Der Junge wird sich seelisch nie wieder davon erholen. Zigfacher sexueller Missbrauch, und die Mutter lässt es zu. Ich hoffe sehr, dass alles Menschenmögliche unternommen wird, um den Jungen irgendwann wieder zurück ins Leben zu holen. Und ich hoffe, dass keiner der Beteiligten, erst Recht nicht die Mutter, jemals wieder auf freiem Fuß sein darf. Das gibt unsere Gesetzgebung leider nicht her.

Einmal mehr werde ich zum Menschenhasser. In der Neujahrsnacht - mal so nebenbei - hat irgendwo ein Vater seine beiden Kinder dazu gezwungen, aus dem Fenster zu springen...
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  #97  
Alt 16.01.2018, 14:58
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Trainer gesteht sexuellen Missbrauch

Zitat:
Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Ja, eine unglaubliche Tat. Mir ist schleierhaft, wie ein Mensch zu einem Pädophilen Triebtäter werden kann. Es wird für mich aber für immer unverständlich bleiben, wie eine Mutter ihrem Kind sowas antun kann.

Was die Rolle der Behörden angeht, wird das nun untersucht werden. Ich nehme aber an, dass den Behörden kein Strick gedreht wird. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Zum Zeitpunkt der jeweiligen Entscheidung der verschiedenen Institutionen gab es ja nur einen Bruchteil an Informationen, und Vieles davon wird eine Lüge gewesen sein. Dennoch gut, wenn das genau untersucht wird und eventuelle Nachlässigkeiten in der Bearbeitung dieses Falles aufgezeigt werden. Das Familiengericht oder das zuständige Jugendamt pauschal zu Mitschuldigen zu machen, finde ich aber falsch.

Der Junge wird sich seelisch nie wieder davon erholen. Zigfacher sexueller Missbrauch, und die Mutter lässt es zu. Ich hoffe sehr, dass alles Menschenmögliche unternommen wird, um den Jungen irgendwann wieder zurück ins Leben zu holen. Und ich hoffe, dass keiner der Beteiligten, erst Recht nicht die Mutter, jemals wieder auf freiem Fuß sein darf. Das gibt unsere Gesetzgebung leider nicht her.

Einmal mehr werde ich zum Menschenhasser. In der Neujahrsnacht - mal so nebenbei - hat irgendwo ein Vater seine beiden Kinder dazu gezwungen, aus dem Fenster zu springen...
Bei Triebtätern hast du das Problem, dass die von Natur einfach darauf gepolt sind.

Warum die Natur solche sexuellen Varianzen zulässt weiß doch im Grunde niemand.

und wo Illegalität ist und ein Markt besteht gibt es immer kriminelle, die diesen bedienen.

Um hier effektiv gegen vorzugehen muss man diese Menschen, sofern sie sich nicht chemisch oder mechanisch kastrieren lassen, eigentlich lebenslang wegsperren.

Neben Hunger und Durst ist das nunmal der am stärksten ausgeprägte Trieb des Menschen.

Zum "Menschenhasser" muss man nicht werden, mann muss sich nur vor Augen führen, dass eben nicht jeder Mensch in unserer Definition "gut" ist.

Es gibt Sadisten, Soziopathen uvm. und auf der anderen Seite auch devot veranlagte. Dann hast du die religiös verblendeten oder welche, die aufgrund ihrer soziokulturellen Prägung einfach völlig anders denken.

Die Frage ist doch immer, ob das im Zweifel noch in Einklang mit unseren Gesetzen zu bringen ist und da muss man solche "Abartigkeiten" maximal bestrafen.

Ich halte solche Menschen auch für im Grunde untherapierbar.

Einen Schwulen kann man auch nicht umpolen.

In solchen Fällen wie oben beschrieben halte ich eine lebenslange Sicherungsverwahrung für dringend geboten.

Hier steht der Opferschutz mMn. deutlich über dem Versuch der Resozialisierung, die mMn. aus o.g. Gründen kaum funktionieren kann.
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  #98  
Alt 16.01.2018, 23:39
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Was die Rolle der Behörden angeht, wird das nun untersucht werden. Ich nehme aber an, dass den Behörden kein Strick gedreht wird. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Zum Zeitpunkt der jeweiligen Entscheidung der verschiedenen Institutionen gab es ja nur einen Bruchteil an Informationen, und Vieles davon wird eine Lüge gewesen sein.
Nee, genau das ist es ja, was mich so wütend macht. Damit haben sich das Jugendamt und Gerichte recht ausführlich beschäftigt. Lies dir die Chronologie noch mal genau durch. Der Junge wurde im letzten Jahr gar für knapp einen Monat aus der Familie genommen und dann wieder auf Entschluss des Familiengerichts wieder zur Mutter gegeben. Der Junge wurde in dieser Zeit, in der er in Obhut genommen wurde ganz offensichtlich nicht medizinisch und psychologisch Untersucht, obwohl bekannt war, dass er zu einem verurteilten Pädophilen trotz Verbots Kontakt hatte.

Eine Mutter, die sich mit so einem Typ einlässt, sollte schon des Kindswohl wegen, nicht vertraut werden. Es geht ja nicht um die Befindlichkeiten der Mutter bei so einem Verfahren, sondern das Kontaktverbot bestand des Kindswohl wegen. Um das Kindswohl in so einem Fall gewährleisten zu können, sind entsprechende Untersuchungen des Kindes unerlässlich. Wie sollte es auch sonst festgestellt werden können? Sowas sollte in solchen Fällen Standard sein. Dass bei einer solchen Untersuchung, für die fast ein ganzer Monat Zeit war, Missbrauch und Vergewaltigungen eines 9-Jährigen in einem hohen zweistelligen Bereich nicht feststellbar wären, kann ich mir kaum vorstellen. Du etwa?
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  #99  
Alt 17.01.2018, 06:34
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Trainer gesteht sexuellen Missbrauch

Mir tun ja die armen, pädophilen Menschen außerordentlich leid. Für Krankheit kann man nichts, was ist dagegen die kurze Belastung eines noch formbaren jungen Menschen. Der überwindet das leichter. Ich finde Eltern sollten nach dem Losverfahren Kinder zur Therapierung Pädophiler bereitstellen. Dann müssen die Leidenden nicht kriminell werden.

Wahlweise könnte man sie aber auch pfählen, man sollte vllt. die Kosten ermitteln und nach Kostengesichtspunkten entscheiden ?

Satire ist hier nicht angebracht ? Ja wo denn dann bitte ?
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  #100  
Alt 17.01.2018, 08:50
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Zitat:
Zitat von Brett13 Beitrag anzeigen
Nee, genau das ist es ja, was mich so wütend macht. Damit haben sich das Jugendamt und Gerichte recht ausführlich beschäftigt. Lies dir die Chronologie noch mal genau durch. Der Junge wurde im letzten Jahr gar für knapp einen Monat aus der Familie genommen und dann wieder auf Entschluss des Familiengerichts wieder zur Mutter gegeben. Der Junge wurde in dieser Zeit, in der er in Obhut genommen wurde ganz offensichtlich nicht medizinisch und psychologisch Untersucht, obwohl bekannt war, dass er zu einem verurteilten Pädophilen trotz Verbots Kontakt hatte.

Eine Mutter, die sich mit so einem Typ einlässt, sollte schon des Kindswohl wegen, nicht vertraut werden. Es geht ja nicht um die Befindlichkeiten der Mutter bei so einem Verfahren, sondern das Kontaktverbot bestand des Kindswohl wegen. Um das Kindswohl in so einem Fall gewährleisten zu können, sind entsprechende Untersuchungen des Kindes unerlässlich. Wie sollte es auch sonst festgestellt werden können? Sowas sollte in solchen Fällen Standard sein. Dass bei einer solchen Untersuchung, für die fast ein ganzer Monat Zeit war, Missbrauch und Vergewaltigungen eines 9-Jährigen in einem hohen zweistelligen Bereich nicht feststellbar wären, kann ich mir kaum vorstellen. Du etwa?
Ich kenne da zu wenige Details. Wurde der Junge bereits angeboten, bevor er mal eine Zeit lang rausgenommen wurde?
Aus welchen Gründen genau wurde er rausgenommen? Welche Auflagen hat die Frau erfüllt oder gab vor, sie zu erfüllen, um das Kind zurück zu bekommen?
Wurde das Kind tatsächlich nicht auf Missbrauch hin untersucht?
Wenn doch, wie zuverlässig sind diese Untersuchungen eigentlich?

Diese und noch viele anderen Fragen werden jetzt geklärt werden und das ist gut so. Ich hoffe aber, dass noch weit mehr Energie aufgebracht wird, um sich um das Opfer zu kümmern. Den Tätern gehört im Gefängnis ein "Kinderschänder"-Schild an die Zellentür gehängt. Und dann einfach laufen lassen...
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