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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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#91
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AW: Unten ist's am schwersten?
Ich hab jett ein jahr jugend gespielt ubnd steige jetzt in der bkl ein.
ich hab aber auch schon gegen opis aus der 2. kk den arsch vollgekriegt,weil ich einfach nicht topspin spielen konnte.das liegt aber mehr an mir als dann an den gegnern.ich denk ich muss 3 klassen höher die ich spiel auch so bälle von denen hochkriegen. |
#92
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AW: Unten ist's am schwersten?
Zitat:
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#93
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AW: Unten ist's am schwersten?
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Nach einem Jahr in der Jugend steigt er diese Saison in der Bezirksklasse Herren ein. Allerdings kann er auf USchnitt nicht sehr gut eröffnen und hat deshalb große Probleme gg. Opas aus der 2. Kreisklasse. Er weiss aber immerhin auch, dass ein BKL Spieler das eigentlich hinbekommen sollte... </TRANSLATE> ^^ |
#94
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AW: Unten ist's am schwersten?
Zitat:
Und ich kenne viele Trainer, die dann nur auf die Grundfertigkeiten achten und das Spielsystem aussenvor lassen. Da wird so mancher abgeschrieben, der eigentlich mehr könnte!
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Mein Rekord liegt bei 11 Netz- und Kantenbällen in einem Satz. ...Den Satz hab ich 12:14 verloren! |
#95
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AW: Unten ist's am schwersten?
Zitat:
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#96
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AW: Unten ist's am schwersten?
Hallo,
was heißt hier eigentlich "nur" Kreisliga? Selbst in der Kreisklasse gibt es sehr gute Spieler. In unteren Klassen gibt es auch nicht nur Noppen und Antis. Ich verstehe den Punkt, ich spiele auch lieber ein Match "gutes" Tischtennis gegen einen Angreifer mit schönen Ballwechseln und flottem Schlagabtausch. Aber man muß sich genauso gegen einen Noppen- oder Antispieler durchsetzen, auch wenn das nicht soviel Spaß macht und es nicht so schön aussieht. Aber mal eine andere Überlegung: Ich bin 30 Jahre und hoffe mein Angriffsspiel so lange wie möglich durchziehen zu können. Aber die Wehwehchen fangen schon so langsam an und, Gott bewahre, irgendwann ist man vielleicht nicht mehr schnell genug und da bleibt einem nichts anderes mehr übrig als selbst zum "krummen Hund" zu werden. Das beste Rezept um gegen Noppen und Antis zu bestehen ist diese Beläge einfach mal selbst zu spielen und die Möglichkeiten dieser Beläge am eigenen Leibe auszuprobieren. Wenn du keine starken Trainingspartner im Verein hast, dann mußt du dir eben einen Verein suchen wo du diese findest. Gibt aber auch eine andere Möglichkeit. Irgendeine Stärke hat jeder Spieler, auch die vermeintlich schwächeren. Suche diese Stärken und benutze diese für Übungen, die du dann gut absolvieren kannst und die dich dann auch weiterbringen. Mache ich sehr oft, denn gute Trainingspartner habe ich auch seltenst. Die vermeintlich schwächeren sind froh, daß ein besserer mit ihnen spielt und du gibts allen ein gutes Beispiel. Oft sind die besseren nämlich eine Gruppe für sich und spielen nicht mit den "Schlechteren". Nur wie sollen diese denn besser werden? Und eines sollte man auch bedenken: Es gibt genügend Verbandsligaspieler, die würden gegen so manchen Kreisklasse oder Kreisligaspieler untergehen, einfach weil diese das "schrohe" Tischtennis nicht mehr gewöhnt sind. |
#97
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AW: Unten ist's am schwersten?
@ Killtonspieler
Die meisten Deiner Überlegungen halte ich für durchaus nachvollziehbar, wenn ich auch teilweise anderer Meinung bin. Ich kenne jedoch keinen einzigen Verbandsligaspieler, der gegen einen Kreisklassenspieler ernsthaft Gefahr läuft, ein ganzes Spiel zu verlieren. Bei Spielklassen, die enger zusammenliegen, mag das gehen. Aber in Deinem Beispiel halte ich den Unterschied für zu groß. Gruß M A |
#98
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AW: Unten ist's am schwersten?
Hallo,
also ich habe kürzlich gegen einen Verbandsliga-Spieler gespielt. Er hat knapp in 5 Sätzen verloren. Sein Kommentar: Ich bin diese blöde Schupferei garnicht mehr gewohnt. Im Kontern, ziehen und Schießen war der Gegner echt gut. Aber mit guten Schupfbällen war der gute leicht überfordert, weil das in seiner Klasse eben kaum jemand macht. Mit der richtigen Taktik kann ein Kreisliga-Spieler durchaus auch gegen höhere Klassen bestehen. Ist ja nicht so, daß sich in Kreisligen nur "Gurken" tummeln. Gibt schon echt starke Spieler, aber ein guter Spieler reicht in einer Mannschaft nicht zum Aufstieg. Also sitzen diese guten Leute in der Kreisliga fest, obwohl sie eigentlich garnicht dorthin gehören. mfg killtonspieler |
#99
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AW: Unten ist's am schwersten?
Zitat:
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#100
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AW: Unten ist's am schwersten?
Zitat:
Das mit den stärkeren Spielern ist sicher richtig und die wird es wohl in jeder Klasse geben. Die spielen dann jedes Jahr ihre XX:1 Bilanz. Aber solche Spieler kann man imho (auch wenn sie da spielen) nicht als Kreisligaspieler (oder eben Kreisklassespieler) bezeichnen. |
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