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  #10851  
Alt 18.02.2024, 09:49
Abwehrtitan Abwehrtitan ist offline
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Journalismus hat bei weitem nicht nur mit "klug" zu tun, zuvorderst wäre es eine Vertrauenssache. Dazu sollte der Journalist neutral, und wenn möglich objektiv sein. Denn, wenn ich "Meinungen" hören will, dann gehe ich zu ... TT NEWS und zu BILD(u.a.).
Meinungsäußerung hat nichts mir seriösem Journalismus zu tun. Fakten, Analysen sonst nix! Und Analyse neutral zu halten, ist schon nicht einfach. Einfach weil die einzelnen Verlagshäuser schon ideologisch orientiert, abhängig sind. Was soll der Journalist tun? Selbstständig arbeiten? Witzig, woher nimmt er dafür die Kohle? Er braucht also einen Investor Weshalb sollte ein Geldgeber Geld geben, wenn gegen ihn geschrieben würde, wenn "sein" Journalist Fakten auf den Tisch legen würde, die gegen ihn und seine Interessen sprächen? Ich jedenfalls würde ihm dann kein Geld mehr zur Verfügung stellen. Und du?
Merke, bekannte Fakten verschweigen ist auch kein Journalismus.

Es gibt keine unabhängige Presse, gabs auch noch nie. Berichterstattung ist nur bei den Fußballergebnissen faktenhaltig, beim Spielbericht wirds bereits subjektiv.

Wer hier glaubt er könne ein Medium benennen das nichts als die reine Wahrheit spricht (was ist das überhaupt?), der kann nicht weiter schauen als bis zu seinem Tellerrand.
Richtungsorientierte Berichterstattung, das bekommen wir jeden Tag und ÜBERALL zu lesen und hören.

Jeder ist nun natürlich von seiner Richtung, Orientierung überzeugt, sonst hätte er sie ja nicht, bzw. würde sie wechseln. Damit sitzt man schon im Hamsterrad.

Man muss auch mal lernen zu unterscheiden, was ist Tagespresse, was ist Wochenpresse, was ist noch längerfristig orientiert, was ist also von aktuellen Geschehnissen gesteuert, was ist Nachbericht, verbunden mit Analyse, also Datenauswertung, Datenverknüpfung.

Wenn mir jemand Journalismus als objektiv verkaufen will, habe ich im ersten Moment erstmal Zweifel an dessen Objektivität.

Ob Bild, Circero, Spiegel, linke wie rechte Kampfblätter, auch die vermeintlich in der Mitte feindlichen Gazetten, man kann niemandem trauen.
Deshalb ist (und war auch früher), ein wacher Verstand, und Lebenserfahrung, das einzige worauf man sich verlassen kann, wobei man über Verstand ja erstmal verfügen muss, die Erfahrung (Alter) kommt von alleine, nützt aber nur abhängig vom Umfang des Verstands.
Was ich hier so lese, ist richtungsunabhängig schon irre. Ich beschränke mich meist auf leichte bis brutale Satire, um meine Zweifel an allem auszudrücken. (Oder glaubt jemand wirklich das ich einen Syrer über der Sahara aus dem Flugzeug abwerfen würde, bzw. das wollte?)

Wir wurden früher verschaukelt, so wirds auch bleiben, wo kämen wir auch hin, wenn jede Ameise ....

Amen!
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  #10852  
Alt 18.02.2024, 11:46
A. Lange A. Lange ist gerade online
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Bisher bin ich immer nur auf Einladung von Lange & Söhne nach
Frankfurt mit einem Freund per Auto gefahren.
Gestern durfte ich in der Boutique eine Uhr abholen.

Da ich natürlich sehr umweltbewusst bin () und meine
bessere Hälfte dabei war, sind wir mit dem Zug nach
Frankfurt gereist.
Wir waren etwas zu früh und hatten eine Stunde Zeit.
Da dachten wir, die 1.3 Kilometer in die Goethestraße können
wir auch laufen...

Wir raus aus dem Bahnhof - und wir stehen mitten in Kalkutta
Der Drogenjunkie setzt sich gerade eine Spritze.
Der Schwarzafrikaner bietet offen Drogen an.
Die Bettler stehen mitten auf der Straße und halten die Hände offen.

Meine Frau war komplett geschockt!
So schnell wie möglich sind wir ab Richtung Fußgängerzone.
In der Boutique hat man uns gesagt, dass wir auf dem Rückweg ja
ein Taxi nehmen, und keinesfalls mit den Tüten durch das
Bahnhofviertel laufen sollen.

Der Taxifahrer hat uns auf der Fahrt erzählt, was hier ab geht.
Das Viertel wäre zwar videoüberwacht und eine eigene Polizeistation
dafür zuständig, aber trotzdem praktisch ein rechtsfreier Raum.
Wenn die Polizei heute einen Dealer fest nimmt, steht er morgen
an der gleichen Stelle und verkauft wieder Drogen .
Ein Staatsanwalt winkt jedes Vergehen eh durch...
Das spricht sich rum und es kommt von außerhalb immer mehr
Gesocks in die Stadt.

Der Taxifahrer kam vor 20 Jahren aus dem Ostblock hierher und sprach
fließend deutsch.
Er war Leiter eines Restaurants und hat während Corona seinen Job
verloren.
Er wäre immer SPD-Wähler gewesen, aber das nächste mal macht er
sein Kreuz bei der Partei mit dem "A" vorne.
Er schäme sich, wenn er Leute mit dem Taxi hier durch fahren muss...

Vielleicht bin ich viel zu verwöhnt von meinem friedlichen Landleben.
Aber ich frage mich wirklich, wie man in so einer Stadt arbeiten und
sogar noch dort leben?
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  #10853  
Alt 18.02.2024, 14:55
Danielson Danielson ist offline
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von A. Lange Beitrag anzeigen

Wir raus aus dem Bahnhof - und wir stehen mitten in Kalkutta
Der Drogenjunkie setzt sich gerade eine Spritze.
Der Schwarzafrikaner bietet offen Drogen an.
Die Bettler stehen mitten auf der Straße und halten die Hände offen.

Meine Frau war komplett geschockt!
So schnell wie möglich sind wir ab Richtung Fußgängerzone.
In der Boutique hat man uns gesagt, dass wir auf dem Rückweg ja
ein Taxi nehmen, und keinesfalls mit den Tüten durch das
Bahnhofviertel laufen sollen.

Der Taxifahrer hat uns auf der Fahrt erzählt, was hier ab geht.
Das Viertel wäre zwar videoüberwacht und eine eigene Polizeistation
dafür zuständig, aber trotzdem praktisch ein rechtsfreier Raum.
Wenn die Polizei heute einen Dealer fest nimmt, steht er morgen
an der gleichen Stelle und verkauft wieder Drogen .
Ein Staatsanwalt winkt jedes Vergehen eh durch...
Das spricht sich rum und es kommt von außerhalb immer mehr
Gesocks in die Stadt.
Als Touri, der als Läufer oder Zuschauer des Frankfurt Marathons öfters in einem Hotel in Bahnhofsnähe genächtigt hat, kenne ich die von dir beschriebene Szenerie. Die Kriminalität und das Elend nur wenige Meter entfernt von Stätten deutscher Hochkultur (Oper, Goethehaus) und Hochfinanz (Börse, Bankenviertel) sind grotesk - aber sind nicht außergewöhnlich in deutschen Großstädten und europäischen Metropolen. Sonderlich einladend fand ich die Gegend um den Münchener Hauptbahnhof herum, bei meinem letzten Besuch der bayrischen Landeshauptstadt, auch nicht.

Zitat:
Vielleicht bin ich viel zu verwöhnt von meinem friedlichen Landleben.
Aber ich frage mich wirklich, wie man in so einer Stadt arbeiten und
sogar noch dort leben?
Die besser Gestellten wissen, wie sie um jedes Elend dort einen Bogen machen können.
__________________
"Hier vorne geht sie unter / Und kehrt von hinten zurück." (Heinrich Heine)
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  #10854  
Alt 18.02.2024, 15:08
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von A. Lange Beitrag anzeigen
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Frankfurt mit einem Freund per Auto gefahren.
Gestern durfte ich in der Boutique eine Uhr abholen.

Da ich natürlich sehr umweltbewusst bin () und meine
bessere Hälfte dabei war, sind wir mit dem Zug nach
Frankfurt gereist.
Wir waren etwas zu früh und hatten eine Stunde Zeit.
Da dachten wir, die 1.3 Kilometer in die Goethestraße können
wir auch laufen...

Wir raus aus dem Bahnhof - und wir stehen mitten in Kalkutta
Der Drogenjunkie setzt sich gerade eine Spritze.
Der Schwarzafrikaner bietet offen Drogen an.
Die Bettler stehen mitten auf der Straße und halten die Hände offen.

Meine Frau war komplett geschockt!
So schnell wie möglich sind wir ab Richtung Fußgängerzone.
In der Boutique hat man uns gesagt, dass wir auf dem Rückweg ja
ein Taxi nehmen, und keinesfalls mit den Tüten durch das
Bahnhofviertel laufen sollen.

Der Taxifahrer hat uns auf der Fahrt erzählt, was hier ab geht.
Das Viertel wäre zwar videoüberwacht und eine eigene Polizeistation
dafür zuständig, aber trotzdem praktisch ein rechtsfreier Raum.
Wenn die Polizei heute einen Dealer fest nimmt, steht er morgen
an der gleichen Stelle und verkauft wieder Drogen .
Ein Staatsanwalt winkt jedes Vergehen eh durch...
Das spricht sich rum und es kommt von außerhalb immer mehr
Gesocks in die Stadt.

Der Taxifahrer kam vor 20 Jahren aus dem Ostblock hierher und sprach
fließend deutsch.
Er war Leiter eines Restaurants und hat während Corona seinen Job
verloren.
Er wäre immer SPD-Wähler gewesen, aber das nächste mal macht er
sein Kreuz bei der Partei mit dem "A" vorne.
Er schäme sich, wenn er Leute mit dem Taxi hier durch fahren muss...

Vielleicht bin ich viel zu verwöhnt von meinem friedlichen Landleben.
Aber ich frage mich wirklich, wie man in so einer Stadt arbeiten und
sogar noch dort leben?
Vom Frankfurter Bahnhof aus laufen, du bist vollkommen wahnsinnig...

Schon vor 20 Jahren zu bestimmten Uhrzeiten problematisch, ging aber noch halbwegs. Heutzutage unmöglich und du warst am Tage da, da ist es noch vergleichsweise harmlos...

Letztendlich siehst du da aber auch die Verelendung der Städte, Zuwanderung in den untersten Rand. Entwicklungen, die du in Paris, London, Rotterdam oder Brüssel durch die Zuwanderung schon viel früher beobachten konntest. Genau die von dir gemachten Beobachtungen haben einige Schreiber hier schon zu Hochzeiten der Merkel-Flüchtlingskrise prophezeit.
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  #10855  
Alt 18.02.2024, 20:17
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Es war auch in meiner Jugend vor dreißig Jahren schon sehr unangenehm am Frankfurter Bahnhof, dafür brauchte es keine Zuwanderung.

Ist halt ein Fehler der Drogenpolitik und des zaghaften Vorgehens gegen Rotlichtmilieu und Drogenkartelle aus dem Ausland.

Aber wenn die koksende Elite ihren Stoff für ihre wahnwitzigen Entscheidungen braucht, wird da halt ein Auge zugedrückt.

Um die ganzen Crack-Nigger, Junkies und alkoholabhängigen Obdachlosen können sie ja einen Bogen machen.
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  #10856  
Alt 18.02.2024, 20:58
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Quelle: T-online heute

Das Interview mit Colby bitte sehr genau lesen.
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  #10857  
Alt 18.02.2024, 21:04
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Will sagen:

Solange die Schere zwischen arm und reich weiter aufgeht, wird es weiter Verlierer und Gewinner geben.

Die Gewinner nehmen teures Kokain, um 24/7 für den nächsten Quartalsbericht Dividenden abzuschöpfen, egal ob das ökologisch oder sozial erwirtschaftet wurde. Und dann rennen sie damit wahlweise zu vietnamesischen Ladyboys, Edelhuren, Dominas oder biligen Nutten.

Und der Bodensatz verliert Arbeit und Wohnung, nimmt die billigen Drogen und richtet sich selbst zugrunde, bis er einer alten Oma die Handtasche klauen muss, um die Dealer zu bezahlen. Damit sind auch die Discounter mit Bier für 50 Cent den halben Liter Bier gemeint.

Es gibt in Deutschland ein Recht auf Verwahrlosung, dass heißt niemand wird in eine Therapie gezwungen, um besser klar zu kommen.

Viele von denen ganz unten sind sicher beratungsresistent und können und wollen nicht mehr anders.

Aber es könnte vielen geholfen werden, wenn man sie dort abholen würde, wo sie sind. Erstmal eine Wohnung, wie Finnland das anstrebt, dann Betreuung und der Versuch, den Drogenmissbrauch runterzuschrauben. Vielleicht können sie dann viel später auch wieder arbeiten, vielleicht stehlen sie auch nur eine Handtasche weniger oder brauchen den nächsten Einbruch nicht.

Der Witz ist, Junkies könnten ein weitestgehehend normales Leben führen, wenn sie ihre Droge billig und rein bekommen könnten.

Aber das ist nicht gewollt. Lieber sie zugrunde richten und mit dem Finger auf sie zeigen und als Angstmittel benutzen, damit die Mehrheit sich besser fühlt und knuffen geht, auch wenn sie ausgebeutet werden.
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  #10858  
Alt 19.02.2024, 08:44
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radeberger radeberger ist offline
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Zitat:
Zitat von A. Lange Beitrag anzeigen
Bisher bin ich immer nur auf Einladung von Lange & Söhne nach
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Gestern durfte ich in der Boutique eine Uhr abholen.
https://www.bild.de/regional/nordrhe...4320.bild.html

Zitat:
Einbruch in Wohnhaus

Räuber stehlen Goldbarren für über 100 000 Euro
Haste dein Grundstück wenigstens ordentlich abgesichert, in Osteuropa trägt man auch gerne teure Uhren, vorallem Gold ist da sehr beliebt
__________________
"Mit einem Troll zu argumentieren, ist wie Schlammcatchen mit einem Schwein, beide werden dreckig und dem Schwein macht es Spaß."
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  #10859  
Alt 19.02.2024, 08:46
Noppenzar Noppenzar ist offline
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Zitat:
Zitat von Frank S Beitrag anzeigen
Es war auch in meiner Jugend vor dreißig Jahren schon sehr unangenehm am Frankfurter Bahnhof, dafür brauchte es keine Zuwanderung.

Ist halt ein Fehler der Drogenpolitik und des zaghaften Vorgehens gegen Rotlichtmilieu und Drogenkartelle aus dem Ausland.

Aber wenn die koksende Elite ihren Stoff für ihre wahnwitzigen Entscheidungen braucht, wird da halt ein Auge zugedrückt.

Um die ganzen Crack-Nigger, Junkies und alkoholabhängigen Obdachlosen können sie ja einen Bogen machen.
Zuwanderung gab es damals schon, die 'normalen" Junkies waren mehr oder minder harmlos und das "Rotlicht" hat, solange sie noch durften, ohne Polizei für Ordnung gesorgt. Bis man dann halt im politischen übereifer das Charter im Viertel verboten hat. Das Rotlicht hatte damals immer das Interesse, dass die mögliche Kundschaft heile durchkommt. Und die Kokser in den hohen Etagen kaufen garantiert nicht den 10fach gestreckten Dreck von der Straße.

Auslöser der absoluten Verelendung war, so makaber muss man das sagen, die Verdrängung, sofern man sie denn so nennen kann, "seriöser" Geschäftsleute aus dem Rotlicht und der damit verbundenen "Selbstjustiz".

Letztendlich überall so gewollt, ob FFM, Hamburg oder im Ruhrpott.

Wurden bestimmte Volksgruppen nicht reingelassen schrie die Politik "Rassismus". Wurde ein Straßenräuber oder ähnliches Gesindel mal versehentlich totgeprügelt oder schwerst verletzt, dann schrie die Politik auf.

Die Läden gibt es oft nicht mehr, das Publikum blieb weg, an die Stelle sind Lokalitäten gezogen, due die Problemklientel massiv anlocken. Spielotheken, Shisha-Bars, Barbershops, Wettbüros. Die ganze Palette der Geldwäschebuden.

Jetzt bekommt es der Staat nicht geregelt und man wundert sich.

Geändert von Noppenzar (19.02.2024 um 08:51 Uhr)
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  #10860  
Alt 19.02.2024, 08:55
A. Lange A. Lange ist gerade online
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Zitat:
Zitat von radeberger Beitrag anzeigen
Haste dein Grundstück wenigstens ordentlich abgesichert, in Osteuropa trägt man auch gerne teure Uhren, vorallem Gold ist da sehr beliebt
Ich habe immer nur höchstens drei Uhren zuhause im Safe.
Alle anderen Uhren liegen in Bankschließfächern.

Gruß
Andreas
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