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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
#101
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AW: Unten ist's am schwersten?
Zum einen hab ich das Gefühl dass es den Leuten hier kein Spaß machen würde gegen Noppen zu spielen. Bei mir ist das anders: Es macht mir mit meinem Angriffsspiel durchaus Spaß mal gegen ein richtigen Abwehrer zu spielen. Gegen die absoluten Stör-Spieler ist das dann wieder etwas anders.
Zum anderen:Es kann durchaus vorkommen, dass ein Verbandsliga-Spieler gegen einenKreisliga-Spieler verliert, allerdings meistens nur unter bestimmten Vorraussetzungen. Bei unseren Vereinsmeisterschaften kommt es eigentlich jedes Jahr zu solch einer Überraschung, wo Spieler gegen andere verlieren, die 5 Klassen tiefer spielen. Wenn der eine etwas über sich hinaus wächst und vollkommen ohne Druck spielt während der andere nervös wird und dann noch mehrere Zuschauer so ein Spiel verfolgen, dann kann so eine Überraschung schonmal schnell passieren. |
#102
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AW: Unten ist's am schwersten?
Zitat:
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#103
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AW: Unten ist's am schwersten?
Ich werde dann heute erleben, ob es mir je Spaß machen wird, gegen Noppe zu spielen. Wenn nicht, werde ich halt dran arbeiten müssen. Ich sehe es eigentlich so: Jugendspieler, die zu hohe Anforderungen an sich selbst stellen und lieber den Verein wechseln oder ganz aufhören würden, als unten zu spielen, werden irgendwann wohl einsehen MÜSSEN, dass es bei ihnen nicht für Bundesliga reicht. Aber Spaß haben kann man doch trotzdem? Und sich verbessern kann man sich meistens auch noch...
Die Jugendspieler, die trotz Niederlagen und der Ansetzungen in unteren Klassen weiterspielen, die werden wohl, wenn nichts großartiges dazwischenkommt, dem Sport noch eine Weile erhalten bleiben. Was würde denn auch passieren, wenn jeder sagen würde "ne, da unten spiele ich nicht"... ein "unten" gibts immer... muss es geben... Gruß Roman |
#104
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AW: Unten ist's am schwersten?
Zitat:
Es ist auch eine Fähigkeit, aus eigenem Antrieb zu sagen das man sich verbessern möchte, obwohl viele meinen, man wäre schlechter. Wenn jemand nicht die Klasse hat, merkt er es spätestens nach 1-2 Jahren. Und dann gibt es immer noch die Möglichkeit weiter unten zu spielen!
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Mein Rekord liegt bei 11 Netz- und Kantenbällen in einem Satz. ...Den Satz hab ich 12:14 verloren! |
#105
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AW: Unten ist's am schwersten?
Zitat:
Das klingt immer so als wäre die KK eine Erfolgsbremse. Wenn ein Nachwuchsspieler zu schlecht für die Bezirksklasse ist aber sich auf Kreisebene durchsetzen kann, dann heisst das nicht, dass er damit seine Karriere gefährdet. Ich nenne immer gerne wieder den Bundesligaspieler Patrick Baum (18 Jahre, Gönnern) als Beispiel. Der hat als Zwerg Kreisebene Herren gespielt und wurde dann jedes Jahr seiner Entwicklung gemäß höher eingesetzt. Wie ist denn da dein Argument??? Würde er jetzt Weltspitze sein wenn er nicht diese "Karrierebremse" Kreisebene Herren gehabt hätte??? Wer das Niveau hat soll Bezirkseben und höher spielen. Wer es nicht hat eben nicht! So einfach ist das!!! |
#106
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AW: Unten ist's am schwersten?
Kann Cheftrainer da nur zustimmen. Wenn jemand ein Jahr auf Kreisebene überzeugt, sollte einer "Beförderung" nichts mehr im Wege stehen.
Kann das "super- Talent" aber da nicht überzeugen, so gibt es zumindest noch viel zu trainieren und Erfahrung zu sammeln. |
#107
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AW: Unten ist's am schwersten?
Ich bin halt auch kein Anhänger, der meint, dass man erstmal auf Kreisebene überzeugen muss.
Wenn jemand schon in seiner Jugendklasse ein hohes Niveau hat, dann kann er auch entsprechend höher einsteigen. Wir hatten bei uns Hessenliga Jugend Spieler, die danach direkt Bezirksliga vorne, Verbandsliga vorne und Oberliga hinten gespielt hatten. Andererseits gibt es auch welche, denen man mit Bezirksklasse keinen Gefallen tun würde, die besten Entwicklungsmöglichkeiten hat man in der angemessenen Spielklasse und nicht in der höchsten!!! |
#108
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AW: Unten ist's am schwersten?
Zitat:
Ausserdem hab ich bei dir gelesen, das er mit relativ jungen Jahren KreisLIGA gespielt hat. Wer in dem Alter schon da spielen kann, sollte dort spielen, für denjenigen ist die Jugend eher eine "Karrierebremse". Ich meine aber die vielen Spieler, die GANZ unten reinkommen. In der Kreisliga bei uns wird Tischtennis gespielt, würde ich mal behaupten. Dort kann man schon Topspin-Ralleys sehen, usw. Wenn ein 13-15 Jähriger dort mithalten kann, ist das ein Einzelfall. Aber dann ist es die richtige Entscheidung. Doch diese Spieler sind dann meist mit 16 Jahren oder sogar weniger in sehr viel höheren Ligen anzutreffen. Was ist, wenn ein Spieler erst mit 18 in die Herren wechselt? Da ist die Zeit, in der er noch gut lernfähig ist, nich mehr so lang. Und wenn er dann länger dort unten spielt, würde ich behaupten, "das wars". Entweder er findet sich damit ab, oder er hört auf. Davon hab ich in den letzten Jahren zu viele Fälle erlebt. Und um mal einen Bezug zu einem anderen Thema herzustellen: M.M. nach sind das gerade die Spieler, die man beim Sport halten muss. In diesem Alter gibt es bei uns jedesmal eine richtige "Austrittswelle". Von meinem Jahrgang sind gerade mal 2-3 Leute von ursprünglich knapp 10 übriggeblieben, die meisten haben im ersten Jahr nach Beginn in der Herren ihre "Karriere" beendet!
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#109
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AW: Unten ist's am schwersten?
Manchmal ist weniger mehr.
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Tue Gutes und red' drüber! |
#110
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AW: Unten ist's am schwersten?
Bei uns im Verein ist das so, dass die Jugendlichen schon vor dem Einstieg in die Herren aufhören.
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K L & dull |
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