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Umfrageergebnis anzeigen: Ist es richtig Punktspiele/Turniere wegen der Corona-Gefahr abzusagen? | |||
Ja | 228 | 64,96% | |
Nein | 123 | 35,04% | |
Teilnehmer: 351. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#1131
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
nur soviel noch dazu( bevor es wieder vergebliche liebesmüh und perlen vor die säue wird)
Diejenigen die sich in der wertung benachteiligt sehen sind keineswegs so chancenlos wie es hier manch ein kleinkarierter geselle sehen will... Ich habe mich bereits juristisch erkundigt( kein betroffener reines allgemeinteresse) hier besten sehr wohl gewisse chancen... Details haben in der öffentlichkeit aber nichts zu suchen das müsst ihr mit euren anwälten klären... Geändert von Turboblock (03.04.2020 um 13:24 Uhr) |
#1132
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Zitat:
....ach Moment, das habe ich ja schon |
#1133
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Vorgesehen - na ja; genehmigt - ja, warum auch immer; möglich - theoretisch ja, jetzt aber nicht mehr.
Die WO sieht aber auch ausdrücklich vor, dass Mannschaften nicht zweimal gegeneinander spielen ("im Normalfall zweimal gegeneinander", einen Normalfall haben wir hier definitiv nicht), und wenn ich dann zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht gegen alle gespielt habe, weil ich fast alle meine Termine nach hinten gelegt habe, dann ist das eben so. Und da in eine Tabelle "alle ausgetragenen Mannschaftskämpfe" einbezogen werden, dann schließt das aus, dass a) ausgetragene Mannschaftskämpfe nicht einbezogen werden und b) noch nicht ausgetragene Mannschaftskämpfe einbezogen werden. Und da die Tabelle nach Plus- und Minuspunkten sortiert wird, ist auch ausgeschlossen, dass ein Quotient gebildet wird. Die WO deckt hier sowohl die Spielverlegungen als auch die Wertung nach einer unterschiedlichen Anzahl von Spielen. Man kann es jetzt als unfair ansehen, dass Goslar nicht bzw. nicht direkt aufsteigt. Man könnte aber auch die geballten Spielverlegungen als unfair ansehen. Liegt es z.B. daran, dass ein Spieler länger ausfällt, dann ist das etwas, was andere Mannschaften durch Ersatzgestellung wettmachen. Und wenn ich mich bezüglich der Spielverlegungen auf WO berufe, muss ich auch akzeptieren, dass andere sich auf die WO berufen, wenn es zu meinem Nachteil ist. Der Fall Goslar ist einer, der unglücklich gelaufen ist, aber diese Fälle gibt es nunmal in einer Situation wie dieser. Im Gegensatz zu anderen Fällen, wo es um 1 oder 2 zu wenig ausgetragene Spiele geht, liegt es hier aber auch zu einem großen Teil an der Mannschaft selbst. Es hätte (vermutlich, bei einem weiteren Sieg) bereits ein weiteres Spiel in den 6 (!) Wochen vom 31.01. bis zum 12.03. ausgereicht, um Tabellenplatz 2 zu erreichen.
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Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst. Geändert von Christian Henrich (03.04.2020 um 13:45 Uhr) |
#1134
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Zitat:
Ich habe hier lange mitgelesen, oft wurde auf die Lösung der Volleyballer verwiesen. Ich bin mir sicher, dass niemand von euch die Bundesspielordnung und Meisterschaftsordnung der Volleyballer durchgelesen hat; warum auch! Ich habe diese überflogen. Das ist jetzt kein Witz, da steht wortwörtlich: 1.1 Die Form der Ermittlung der Landesmeister ist den Landesverbänden überlassen. 1.2 Bis zum 15. April jeden Jahres hat der Landesspielwart den Tabellenend-stand der höchsten Landesspielklassen dem zuständigen Regional-Spielausschuss zu melden. ..... Haben wir solche Passagen in unserer WO stehen? Nein haben wir nicht! Der DTTB hat sich doch an die WO gehalten. Wie sollte er es auch anders tun?! Spinnereien mit virtueller Berechnung oder annulierten Spielen obwohl gespielt wurde, sind einfach Humbug, da dass unsere WO nicht zulässt. Ich wünsche Allen, die klagen wollen (sollten Sie überhaupt aktivlegitimiert sein) Erfolg. Das wird im Rohr krepieren. |
#1135
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
@DSP: danke für den Hinweis mit der Ignore-Funktion...nach dem letzten Eintrag eines wohl bekannten Users geht's mir nun wirklich besser damit ;-)
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#1136
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Weil immer wieder auf dem Fall Goslar rumgeritten wird. Hier mal ein anderes Beispiel, wie willkürlich, zufällig und damit auch unfair die Wertungen sind.
Verbandsoberliga Süd Bayern. Hier steigen jetzt Landshut und Bad Aibling ab: 7 DJK SB Regensburg 14 4 3 7 96:109 -13 11:17 8 SB DJK Rosenheim 15 3 5 7 101:115 -14 11:19 9 DJK SB Landshut 15 2 7 6 103:119 -16 11:19 10 TuS Bad Aibling 13 3 4 6 84:106 -22 10:16 Hätte man den Stichtag (willkürlich, zufällig, somit unfair) nicht auf den 13.3. festgelegt, sondern auf den 6.3., wären Regensburg und Rosenheim abgestiegen. Regensburg hat eigentlich schon mit der Saison abgeschlossen gehabt, weil die kein einziges Spiel mehr komplett angetreten wären. Wäre die Saison einen Spieltag später beendet worden, hätte Landshut gegen (ein ersatzgeschwächtes) Regensburg gespielt (Vorrundenergebnis 9:4 für Landshut). Hätte Landshut gewonnen, wären Rosenheim und Bad Aibling abgestiegen. Bad Aibling hat von allen Teams die wenigsten Minuspunkte und die wenigsten Spiele ... |
#1137
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Vielleicht lernt man ja aus solchen Ereignissen, dass man nicht ständig alle Spiele nach hinten schieben sollte...
Warum auch immer das getan wurde, sicherlich hat es sein Gründe. Andere Mannschaften spielen eben mit Ersatz. Wenn jeder sich seine optimale Mannschaftsbesetzung wünscht, kommt man nie zu einem Spiel....
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VH Bty NI..::]iALC[::..RH Bty KN |
#1138
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Bleibt dann nur zu hoffen das dein juristischer Beistand fähiger ist als es deine Ausdrucksweise sowie grammatikalischen Kenntnisse vermuten lässt/lassen, und nicht die kleinkarrierten Gesellen am Ende doch Recht bekommen. Was du hier betreibst ist geistige Brandstiftung, nichts anderes, zumindest so lange bist du nicht mit Fakten um die Ecke kommst.
Kann man nur hoffen das sich hier niemand aufhetzen lässt bzw. sich von jemanden beraten lässt der etwas von der Materie versteht. Geändert von Hansi Blocker (03.04.2020 um 16:02 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt; "Antworten"-Knopf verwenden |
#1139
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Ich denke, dass alle für die Runde angemeldete Mannschaften Recht und Pflicht haben ihre Spiele bis zu Ende der dafür vorgesehene Runde (Meisterschaft) auszutragen unter der gleichen Bedienungen. Alles anderes wäre ein klarer Verstoß gegen Fairness im Sport und würde keine Chancengleichheit gewährleisten.
Wenn die Entscheidung der Funktionäre manche Mannschaften daran hindert die Runde zu Ende zu spielen, dann müssen sie es auch klar mit WO belegen. Wo in der WO steht, dass eine Mannschaft mehr Spiele austragen darf, als die andere (wenn nur die Pluspunkte als wichtigster Parameter gelten)? In welchen Paragraph in WO steht, dass die Abschlußtabelle Mitte in der Saison künstlich geformt wird und dass anderen Mannschaften keine Chance gegeben wird, ihre Spiele (nach dem vorgesehenen und bestätigten Spielplan oder evtl. nachträglich?) auszutragen? Wir sprechen die ganze Zeit über WO und der Korrektheit. Wo in der WO ist dieser konkreter Fall beschrieben? Ist es nicht so, dass wenn ich anderen Mannschaften das Recht zu spielen verweigere, damit automatisch gegen WO verstoße (in dem ich die Mannschaften mit mehr gespielten Spiele bevorzuge)? |
#1140
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Hallo zusammen,
schön zu sehen, dass die Welle der Empörung - vllt. auch dank des zusätzlichen Statements des DTTB - langsam abebbt. Das mit der WO der Volleyballer finde ich tatsächlich interessant! Ich bin eigentlich auch froh, dass unsere Wettspielordnung ziemlich deutlich vorgibt, was zu tun ist. Da können sich alle noch so sehr brüskieren, dass eine Wertung bei unterschiedlichen Anzahlen von Spielen unfair sei (was ja subjektiv betrachtet auch stimmen mag). Es ist aber nunmal die richtige Entscheidung vom DTTB, die Tabellen so zu werten. Punkt. Eine Frage habe ich dennoch: Zitat:
Mir ist klar, dass die Saison bis Ende Juni abgeschlossen sein muss, und dass wir alle bis dahin keinen Schläger mehr in die Hand nehmen werden. Insofern denke ich, dass es spätestens zu diesem Termin zu der Entscheidung kommen musste, die der DTTB getroffen hat. Streng genommen hätte man laut WO die Saison aber jetzt nicht beenden dürfen, sondern erst abwarten müssen, ob die Spiele nachgeholt werden können. Mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass es besser ist, dass die Entscheidung jetzt getroffen wurde (Stichwort: Planungssicherheit). Ich persönlich würde deswegen auch nicht versuchen, gegen diese Entscheidung des DTTB anzugehen. Ich verstehe aber nicht, wieso der Versuch von vornherein zum Scheitern verurteilt sein sollte. Viele Grüße Trampik Geändert von Trampik (03.04.2020 um 14:17 Uhr) |
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