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#111
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AW: Der "Sommer-Team-Cup" des DTTB
Da DsP der Auffassung ist, dass die WO und die weiteren Regelungen des DTTB nicht ausreichend bekannt ist und er auf die A 15.4 (Teilnahme an nicht weiterführenden Veranstaltungen) hinweist, die u.a. die Startberechtigung A15.2 enthält.
A 15.2. Startberechtigung An weiterführenden Veranstaltungen mit Individualwettbewerben gemäß WO A 11.1 dürfen in click-TT erfasste • Spieler deutscher Nationalität oder • gleichgestellte Ausländer (gA) mit Spielberechtigung für einen deutschen Verein für die entsprechende Altersklasse oder mit Spielberechtigung im Ausland teilnehmen. Zusätzlich ist die Startberechtigung für die jeweilige Altersklasse bzw. Turnierklasse und falls erforderlich die Qualifikation auf einer vorangegangenen Veranstaltung bzw. Freistellung oder Nominierung durch das dafür zuständige Gremium des DTTB oder seines Mitgliedsverbandes bzw. dessen zuständiger Gliederung sowie ggf. die Zahlung eines Startgeldes nötig. Die Vorschriften zur Startberechtigung, Qualifikation und Nominierung ergeben sich aus dieser WO, der für die Veranstaltung geltenden Durchführungsbestimmung, ihrer Ausschreibung sowie den Regelungen des Veranstalters und des entsendenden Mitgliedsverbandes bzw. dessen zuständiger Gliederung. Bei allen weiterführenden Veranstaltungen mit Individualwettbewerben sind • Spieler unabhängig von der Nationalität nicht startberechtigt, die von einem ausländischen Verband innerhalb der letzten 3 abgelaufenen Spielzeiten für ETTU-/ITTF-Veranstaltungen gemeldet worden sind und daran teilgenommen haben. Dies gilt nicht für Spieler, die am 1. Januar der Spielzeit der weiterführenden Veranstaltung das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet und ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland haben. • Ausländer nicht startberechtigt. Dies gilt nicht für Ausländer, die bisher noch für keinen ausländischen Verein/Verband eine Spielberechtigung besessen (gleichgestellter Ausländer = gA) oder am 1. Januar der Spielzeit der weiterführenden Veranstaltung das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet und ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland haben (gleichgestellter Ausländer = gA) Hier die Stellen der Regelungen und Ordnungen des DTTB die zur Starberechtigung herangezogen werden. D 4 ....Leistungsklassen D 4.1 Allgemeines Bei Turnieren dürfen die einzelnen Altersklassen in verschiedene Leistungsklassen unterteilt werden. Als Einteilungskriterium von Individualwettbewerben dürfen dabei ausschließlich die Q-TTR-Werte verwendet werden. Jede Leistungsklasse wird durch eine Q-TTR-Obergrenze eindeutig definiert. Als Einteilungskriterium von Mannschaftswettbewerben dürfen entweder die Q-TTR-Werte oder die Spielklassen des Punktspielbetriebes verwendet werden. Spieler ohne vergleichbaren Q-TTR-Wert bzw. ohne Mannschaftszugehörigkeit werden vom jeweiligen Turnier-Veranstalter nach dessen Ermessen in die Leistungsklassen seines Turniers eingestuft. Bei einer Veranstaltung in Turnierform ist eine Doppelpaarung oder eine Mannschaft aus Spielern verschiedener Leistungsklassen nur in der Leistungsklasse des am höchsten eingestuften Spielers startberechtigt. D 4.3 Nicht weiterführende Veranstaltungen gemäß WO A 11.3 Die Verbände beschließen für ihren Zuständigkeitsbereich Regelungen zur Leistungsklasseneinteilung. erfüllt Das Startgeld je Mannschaft ist in der Beitrags- und Gebührenordnung DTTB (21.10.2020) 1. Beiträge und Gebühren seitens der Mitgliedsverbände 1.2 Meldegebühren für die Teilnahme an Bundesveranstaltungen (je Mannschaft) •Deutschlandpokal-Wettbewerbe 60,00 Euro Bei Eintagesveranstaltungen verringert sich die Höhe der Meldegebühr um 50 %. zu finden. erfüllt (wenn man den Namen nicht berücksichtigt) In den Regelungen und Ordnungen des DTTB, findet sich keine Passus, der einen Account bei myTischtenns oder anderen Organisationen, die nicht dem DTTB angehören, vorsieht. Diese wurde durch den DTTB in die Ausschreibung aufgenommen, ohne direkten Bezug auf Regelungen/Ordnungen des DTTB. Ausschreibung (keine Vorgaben – somit Grauzone): Genauso gut könnte das "Zitieren von Schillers Glocke" oder die "Vorlage eines Ausweises des Micky Maus Club" in den Ausschreibungen als Startberechtigung verlangt werden. Macht in etwa genauso viel Sinn oder spielen hier andere wirtschaftliche Überlegungen Dritter eine Rolle? Dies erfolgt bewusst und unter Umgehung der Vorgaben der WO – da die Startberechtigung etwas mit sportlicher Vorgaben (Leistungsklassen) und finanzieller Notwendigkeiten (Startgeld) zu tun hat. Ich hatte anfangs #54 geschrieben Zitat:
Wäre eine Anmeldung bei einer bestimmten Organisation Kriterium, könnte diese in den Regelungen/Ordnungen nachzulesen sein bzw. hätte auf einem Bundestag beschlossen werden müssen, bisher nicht erfolgt – kommt vielleicht? Somit wurde bewusst, den aus Versehen schreibt man es nicht in die Ausschreibung, nicht die Interessen ALLER Mitglieder des Deutschen Tischtennis Bundes vertreten, ein Personenkreis ausgeschlossen, der nicht bei der GmbH registriert ist. Ein Fußballtorhüter (DFB) braucht auch keine Handball-Lizenz (HBV) nur weil der berechtigt ist den Ball, im Strafraum, mit der Hand zu spielen. Eine Frage, die der vor 11 Jahren ähnelte: Werden ausschließlich die Interessen ALLER im DTTB organisierten Mitglieder vertreten? Die Antwort kann mit JA oder NEIN beantwortet werden. Die letzte Antwort von DsP war auf eine ähnliche Frage: „VERTRÄGE“ im Zusammenhang mit der GmbH, diese dürfte es nun nicht geben. Es muss doch einen Grund geben, warum dies, nicht zum ersten Mal (Cup´s), so gemacht wird! Zum Abschluss, der TEAM-SOMMER-CUP ist nicht das Problem – die Ausgestaltung: weg vom DTTB hin zur GmbH! |
#112
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AW: Der "Sommer-Team-Cup" des DTTB
Ich kann die vorgebrachten Bedenken maninblacks verstehen. Im Endeffekt läuft es auf eine Vermischung verschiedener Beteiligter mit unterschiedlichen (und auch sehr nachvollziehbaren) Interessen hinaus. Veranstalter ist laut Ausschreibung der DTTB (vereinfacht gesagt: ein gemeinnütziger Verein zur Förderung des TT-Sports ohne Gewinnorientierung). Die Organisation wurde an mytt gegeben, die eine gewinnorientierte Firma sind (auch im Prinzip vollkommen in Ordnung). Die eigentliche Durchführung vor Ort wurde/wird an die beteiligten Spieler/Mannschaften/Vereine übergeben.
Also am Ende sind es drei Beteiligte auf verschiedenen Ebenen. Die Ebene der Spieler/Mannschaften/Vereine sollte in der Praxis recht einfach zu lösen sein. Ein Verein stellt im Zweifel über eine (ggf. mündliche Nutzungsvereinbarung) die Spielstätte für dieses Turnier zur Verfügung. Wie das dann intern abgerechnet wird (oder auch nicht), ist dann auch eine interne Sache. Das gleiche gilt für das Startgeld. Dazu eine banale Frage: gibt es eine Quittung und wie/wo wird die ausgestellt? Das Problem liegt auf Veranstalter- und Organisationsebene, sozusagen DTTB/Landesverbände und mytt. Der DTTB "hat den Hut auf", ist als Veranstalter am Ende der Verantwortliche und beauftragt eine GmbH mit der Durchführung (diverse Punkte wurden hier bereits von verschiedenen Seiten dargelegt). Faktisch dürfte das allerdings eine mytt-Veranstaltung sein (Zitat aus der Ausschreibung: "Die Vorschriften der DTTB-WO gelten für den Sommer-Team-Cup nur insoweit, wie die in dieser Ausschreibung veröffentlichten Bestimmungen keine anderslautenden Regelungen enthalten." Quelle: https://ttvsa.de/wp-content/uploads/...C_7.4.2021.pdf ). Alles in allem aus meiner Sicht mindestens "unglücklich" (eine DTTB-Veranstaltung, die die eigene WO außer Kraft setzt ). Was ich daran nicht verstehe und gleichzeitig aus meiner Sicht die Lösung ist, ist folgende Frage: Warum organisiert/veranstaltet mytt nicht einfach alles selber? Faktisch ist das ja schon so. Mytt stellt bereits einen Großteil der organisatorischen Infrastruktur, wickelt auch den Zahlungsverkehr ab und stellt Preise zur Verfügung (Übrigens finde ich den Begriff "Gutschein unseres Partners" ein bisschen kryptisch). Dann könnten sie getreu dem Motto "mein Turnier- meine Regeln" alles so machen wie es für ihre (nachvollziehbaren) Interessen aus ihrer Sicht am besten ist. Am Ende werden sie mit der reinen Durchführung kaum/keinen Gewinn machen. Der Mehrwert kommt, wenn überhaupt, über die Werbung für das eigene Produkt. Diese Lösung wäre aus meiner Sicht ehrlicher. Allerdings finde ich es auch wichtig, darauf hinzuweisen, dass kein Turnier, unabhängig von der Größe, bei der ersten Austragung perfekt funktioniert. Ich gehe auch davon aus, dass die Beteiligten das Beste wollten und sich dieser Ungereimtheiten nicht wirklich bewusst waren. Und am Ende ist diese Veranstaltung dafür da, um SpielerInnen die Möglichkeit zu bieten, in dieser besonderen Zeit Wettkämpfe zu absolvieren. Alles unter dem Vorbehalt, dass es die Pandemiesituation zulässt. Wenn die SpielerInnen mit den Bedingungen einverstanden sind, warum eigentlich nicht? Ein paar allgemeine Fragen dazu: Können oder wollen die Verbände so etwas nicht selber stemmen? Wie entwickelt sich die Zusammenarbeit zwischen Verband und mytt perspektivisch? Gibt es dort möglicherweise Interessenkonflikte und wie können diese gelöst werden? Allgemein bin ich gespannt, wie es in diesem Sommer aussieht. Wenn bzw. falls wir wieder spielen können, sollte es auch genügend andere Wettkampfmöglichkeiten (vom offenen bis zum Einladungsturnier für EinzelspielerInnen und Mannschaften) geben, um alle Interessierten abzuholen, dazu Freundschaftsspiele. |
#113
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AW: Der "Sommer-Team-Cup" des DTTB
Dem steht die DTTB-Wettspielordnung entgegen. Es war von Anfang an ein wichtiges Ziel, dass das Ganze TTR-relevant ist. Für TTR-relevante Turniere hat die WO allerdings einige Bedingungen. Veranstalter solcher Turniere darf der DTTB, ein Verband oder eine seiner Gliederungen (Bezirk, Kreis) oder ein Mitgliedsverein sein. Eine GmbH darf bislang nicht als Veranstalter von TTR-relevanten Turnieren auftreten.
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Durch die Gesellschafterfunktion (mittlerweile auch) des DTTB und von vier der Verbände ist darüber hinaus dafür gesorgt, dass die myTischtennis GmbH in erster Linie Ziele zum Nutzen des Tischtennissports verfolgt. Auch hier wird es einzelne Menschen geben, die das bezweifeln, aber das kann ich nicht ändern. Durch meine Kenntnis in diesem Themenbereich bin ich mir sicher, dass meine Einschätzung korrekt ist. |
#114
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AW: Der "Sommer-Team-Cup" des DTTB
Wenn dies der Grundgedanke von MYTT ist. Ein Turnier zu Veranstalten, welches auch TTR relevant ist. Ist die Form in der es jetzt von MYTT mit Unterstützung des DTTB gehandhabt wird eigentlich die einzig machbare Lösung. Für mich macht dies damit so wie es jetzt (Hoffentlich) veranstaltet werden soll auf jeden Fall absolut Sinn.
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Gummi/Holz/Gummi |
#115
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AW: Der "Sommer-Team-Cup" des DTTB
Danke für deine ausführlichen Erläuterungen @DSP.
Leider ist es auch in der TT-Welt so wie im echten Leben. Sobald Geld im Spiel ist, gibt es Neider die keinem was gönnen. Selbst wenn der Geschäftsführer von mytt, Jochen Lang, mit mytischtennis und deren Projekten neben seinem normalen Gehalt Profit machen SOLLTE, hat er es absolut verdient. Mytischtennis ist eine absolute Bereicherung für die Tischtenniswelt und vor allem lassen sie die Landesverbände an ihren Einnahmen teilhaben. Das sie mittlerweile ein wachsendes Mitarbeiterteam haben, das sicherlich tariflich entlohnt wird, ist doch super. Schön das Jochen Lang die Lücke in der Vermarktung von Tischtennis gefunden hat und durch die Vermarktung nun sowohl viele Mitarbeiter bezahlen kann, die dem TT-Sport viel gutes tun, als auch Geld an die Landesverbände ausschütten kann. Warum muss denn eine GmbH immer was negatives sein? Was hat mytischtennis in den letzten 11 der TT-Welt negatives getan? Seid doch endlich mal dankbar für alle die sich nicht nur mit leeren Worten sondern mit viel Engagement für euren Lieblingssport einsetzen. Und gönnt denen doch das sie damit dann auch was verdienen. Und jetzt kommt nicht mit den 12€ die man im Jahr bezahlen muss um den TAGESAKTUELLEN TTR-Wert einzusehen. MyTT hat den TTR-Wert erfunden bzw. erst eingeführt und dadurch Tischtennis für 95% aller Spieler um einiges interessanter gemacht. Alle Quartalswerte sind öffentlich zu sehen und wenn man seinen aktuellen TTR-Wert wissen möchte, aber zu geizig ist um 1€ im Monat dafür zu bezahlen, dann fragt man halt einen der zahlreichen Mitspieler mit Premium-Account danach. Wo ist das Problem? |
#116
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AW: Der "Sommer-Team-Cup" des DTTB
Zitat:
Zum STC: Erstmal eine gute Idee, aber warum man die jetzt noch versucht durchzuziehen für dieses Jahr, verstehe ich nicht. Wie hoch ist die Chance, dass das Ding stattfinden kann (was denkst ihr realistisch, DsP und med?)? Ich denke deutlich unter 10%. Dann lieber, so bitter das ist (Sunken costs), gleich bleiben lassen. Über die Zwangsmitgliedschaft bei myTT (ist doch eh fast jeder, der bei so einer Sache mitmachen würde, dort schon registriert) kann man sicher streiten. Hätte "schöner" ausgesehen, wenn man das weggelassen hätte. Was mich aber ehrlich stört: Die Idee das über Corona hinaus versuchen zu etablieren. Als einmaliger Corona-Ersatz (auch wenn es nichts wird) ok, aber im Sommer ist doch Turnier-Saison (in diesem Jahr natürlich deutlich problematischer als so etwas wie STC) und da finde ich es verkehrt eine solche Konkurrenz in dieser Form zu pushen. War auch davon ausgegangen, dass es einmalig sein soll, bis ich irgendwo was von 5-Jahresvertrag gelesen habe... |
#117
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AW: Der "Sommer-Team-Cup" des DTTB
Es sagt schon viel aus, dass niemand darauf eingeht, was maninblack schreibt.
Entweder es wird ein Strohmann attackiert, indem behauptet wird, er wolle die Idee des Sommer-Team-Cups schlechtmachen, was er nie behauptet hat, oder er wird persönlich angegriffen (Neider, etc.). Niemand geht auf seine Argumente ein. Woran das wohl liegen wird? Es geht hier um eine einzige Frage, und nur um die: Wie soll der Spielbetrieb im Tischtennis organisiert sein? In Gewinnerzielungsabsicht, oder Gemeinnützig? Eine Gewinnerzielungsabsicht ist nichts ehrenrüriges. Es gibt sogar viele Argumente, die dafür sprechen, dass es besser für den Sport wäre, wenn er unternehmerisch organisiert wäre. Den unternehmerische organisierten Fitnesstudios wird (oder wurde, vor Corona) die Bude eingerannt, während den Tischtennisvereinen die Leute weglaufen. Clickball-WM wird im TV übertragen, Tischtennis nicht. Die ITTF handelt nicht im Interesse des Sports sondern der Materialsponsoren, weil das Geld nicht durch den Sport hereinkommt, sondern durch die Sponsoren, etc. Aber wenn man den Sport in Gewinnerzielungsabsicht organisiert, dann soll man das offen und ehrlich tun. Hier wird die Gewinnerzielungsabsicht durch die Hintertür eingeführt, weil man die tausenden ehrenamtlichen in den Vereinen an der Nase herumführen will - sie sollen auch weiterhin für lau arbeiten. Habt ihr schon mal von ehrenamtlichen Mitarbeitern in einem Fitnesstudio gehört? Ich nicht. Aber die ehrenamtlichen im Tischtennis sollen nicht merken, dass sie in Zukunft für die MyTischtennis GmbH arbeiten. Und wer jetzt damit kommt "das ist ja nur eine Ausnahme, im normalen Spielbetrieb wird das nie kommen" ist einfach nur unfassbar naiv. Ausnahmeregeln in Ausnahmesituationen werden immer dazu verwendet, die Tür einen Spalt breit zu öffnen, die ansonsten verschlossen bliebe. Und wenn sie dann mal offen ist, dann kann man auch hindurchmarschieren. |
#118
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AW: Der "Sommer-Team-Cup" des DTTB
Zitat:
Zitat:
Ich habe mir abgewöhnt, in Corona-Zeiten mir Gedanken über die Chancen für die Durchführung von Tischtennis-Veranstaltungen zu machen. Bisher sind alle meine Hoffnungen durch die "Beweglichkeit" der Ereignisse zunichte gemacht worden. Stand heute sieht es in der Tat nicht gut aus. Aber vielleicht gibt es in vier Wochen einen ganz anderen Stand. Zitat:
Zitat:
Geändert von Der springende Punkt (12.04.2021 um 22:58 Uhr) Grund: wichtige Ergänzung |
#119
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AW: Der "Sommer-Team-Cup" des DTTB
Zitat:
Er vertritt meiner Meinung nach hier - und leider nicht nur hier - teilweise so weit hergeholte - in meinen Augen unsinnige - Thesen und erweckt hier - zumindest bei mir - den Eindruck eines geltungsbedürftigen Selbstdarstellers mit abgrundtiefem Hass auf mich, die TT-Verbände (zumindest seinen eigenen) und den DTTB, dass mir zumindest meine Zeit zu schade ist, auf alle seine Theorien einzugehen. Dazu kommt eine Schreibweise, die viele orthografische Schwächen aufweist und - zumindest für mich - nicht immer zu verstehen ist. |
#120
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AW: Der "Sommer-Team-Cup" des DTTB
Zitat:
Für ein "Sorry, wird leider doch nichts" hätte ich vor einer Woche Verständnis gehabt. Aber wenn ich jetzt ein paar Leute heiß machen würde, Zeit investieren würde und würde dann die Absage kurz vor knapp bekommen, wäre ich wesentlich angepisster und würde mir zweimal überlegen das nochmal zu machen. Finde das gegenüber den potentiellen Spielern des STC keine gute Vorgehensweise. |
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