Neuer Griff für Penholderspieler

[the_TOCO]

Dem Regelwerk zufolge müsstest du das ja machen, aber wenn du sowieso keine richtigen Spiele bestreitest ist das ja eher irrelevant, allerdings bekommst du auch keine Sponsoren, wenn du in der Größenordnung unterwegs bist und die Leute die dafür in Frage kämen, sind dazu verpflichtet die Seite schwarz bzw. rot anzumalen.

[Florry]

@Schmidt: Kannst du bitte mal auf die Frage eingehen?

Zitat von Florry

...
Nochmal: Herkömmlicher Schläger...Welcher Aufbau, welche Dicke, welche Holzarten, welche Verklebung? Evtl. Kunstfaserverstärkung (wenn ja, welche?)? Hohlräume im Griff? Geklebter oder genagelter Griff?....

[Schmidt]

Tut mir leid. Ich kann mit Deinen Fragen nichts anfangen. Das ist nicht mein Thema.
Ciao
Schmidt

[Florry]

Zitat von Schmidt

Tut mir leid. Ich kann mit Deinen Fragen nichts anfangen. Das ist nicht mein Thema.
Ciao
Schmidt

Doch ist es, da du mit den Biege- und Torsionssteifigkeitszahlen um dich geschmissen hast...die müssen ja irgendwie zustande gekommen sein.

[Schmidt]

...hab ich schon erklärt !
Ciao
Schmidt

[Florry]

Zitat von Schmidt

...hab ich schon erklärt !
Ciao
Schmidt

Du hast das Widerstandsmoment eines Rechtecks erklärt...mehr nicht

EDIT: Zudem hast du nicht erklärt wie du auf deine tollen Zahlen kommst...ich vermute mal, dass die irgendwas mit Schläger-Abmessungen zu tun haben sollen...aber man kann nur raten (zudem sind alle Rechnungen ohne Einheiten)

[Ballermann7]

Spiele CNPenholder und muss bestätigen, dass diese Griffform einige Einschränkungen beinhaltet.

Gerade das Spiel der Druckpunkte von Zeigefinger und Daumen machen doch einen erheblichen Teil des Penholderspiels aus.
Um beim Vorhandtopspin den richtigen Winkel des Blattes zu erzielen, wird mit der Schläger mit dem Daumen gedrückt.
http://woetzel-online.info/Bilder/cl2.jpg

Bei der Rückhand klassich hingegen wird mit dem Zeigefinger Druck ausgeübt. Daher auch der typisch-abstehende Daumen.
http://4.bp.blogspot.com/-Nh8daPVAN7...52817%2529.jpg

Nun liegen aber bei dieser Konstruktion werde Daumen noch Zeigefinger auf dem Blatt. Daher ist es unmöglich den Schläger richtig einzustellen, denn auf der Vorhand gelingt nur der Schuss und mit vielen Abstrichen der Rückschlag, wenn man den Winkel über die Finger nicht verändert. Bei der Rückhand ist es noch eklatanter, denn der Winkel für den Blockball klassich ist nur über das Fingerspiel zu erreichen. Auch Asiaten schaffen das nur so. Einzig die tiefe Rückhand, seitlich des Körpers, kann mit neutraler Fingerhaltung gespielt werden.

Somit sind IMHO fast alle modernen Techniken ausgeschlossen. Reverse Backhand durch den dicken Griff (auch hier braucht man durchaus Zeigefinger und Daumen), sowie die Topspintechnik auf Vorhand. Dazu kommt der fehlende Blockball vor dem Körper.

Persönlich würde ich diesen hier vorgestellten Griff noch hinter JPen, von den spielerischen Möglichkeiten her, einordnen.

[Liquid Sky]

Ich bin schon gespannt, warum dieser Beitrag, mit seinen aus Penholder Sicht anschaulich dar gebrachten Einwänden, nicht zählt.

Da der User weder zu jung, noch der 15. Ma Lin ist, tippe ich darauf, das seine Argumente einfach ignoriert werden.

[Florry]

Zitat von Liquid Sky

...
Da der User weder zu jung, noch der 15. Ma Lin ist, tippe ich darauf, das seine Argumente einfach ignoriert werden.

Evtl. hat er auch einfach keine Ahnung, oder es wird wieder auf die "laufenden Ermittlungen" der Unis verwiesen

[TSC]

@Schmidt: Endlich mal neuer, frischer Wind im Forum! Ihr Unterhaltungswert ist ganz wunderbar, ich hab' gerade neues Popcorn in die Pfanne geschmissen. Bitte lassen sie sich nicht von obigen Kommentaren aus dem Konzept bringen. Das Forum braucht Originale wie Sie! Hut ab und weiter so!