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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw. |
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Themen-Optionen |
#1291
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
Zitat:
WO DTTB A 2Das heißt im DTTB gelten bei allen Veranstaltungen die ITTR A und B. |
#1292
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
Zitat:
Gültig sind ausschließlich die (Zusammensetzung des Schlägers betreffenden) Paragraphen aus dem Kapitel 2 der internationalen Regeln "The Laws of Table Tennis" (Teil A der deutschen Fassung) und entsprechende Interpretationen dieser Paragraphen aus den Technical Leaflets. |
#1293
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
Zitat:
Zitat:
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#1294
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
Es steht am Anfang des Teils B: "Die nachfolgenden Regeln und Bestimmungen der ITTF gelten, soweit nicht ausdrücklich anders festgelegt, für den Bereich des DTTB." Wenn die nicht für die Punktspiele gelten, dann gilt auch Teil A nicht für Punktspiele (B1.2.1).
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#1295
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
Zitat:
Für alle anderen Veranstaltungen muss der Veranstalter festlegen nach welchen Regeln gespielt wird. Dies kann entweder in der Ausschreibung oder generell in Form weiterer Regelungen geschehen. Der DTTB legt dies in WO A 2 fest: der Teil B der Regeln soll für alle offiziellen Veranstaltungen im Bereich des DTTB gelten. Was "offizielle Veranstaltungen" sind legt die WO in einem anderen Paragraphen fest. Dort sind auch Punktspiele berücksichtigt. Natürlich wird in der auf Deutsch veröffentlichten Fassung nicht einzelne Absätze der ITTR B (bzw. des Chapters 3) streichen nur weil diese die Anwendbarkeit im internationalen Bereich generell regeln. Das ändert nichts daran, dass die ITTR B im gesamten Bereich des DTTB gelten. |
#1296
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
Ist das jetzt ein Kompliment an den WTTV (und/oder deren Verantwortliche)
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Wenn Tischtennis einfach wäre, würde es Fußball heißen. |
#1297
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
@Pinguin: Dieses Streichen wäre aber sehr sinnvoll, wer sagt mir denn, dass ausgerechnet B1 nicht beachtet werden soll, alle anderen Kapitel aber schon? Vielleicht ist es ja auch umgekehrt, woher kann man das wissen?
Wo ist das Problem zu sagen, die Regeln B sollen erst ab B2 gelten? So wird da wieder mal etwas reininterpretiert, was nicht drinsteht und ein widersprüchliches Regelwerk erzeugt. |
#1298
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
In den anderen Abschnitten steht aber nichts das widersprüchlich ist zu den genaueren Regelungen der WO bzw. von diesen erweitert wird. Wenn man es streichen würde hieße es garantiert von anderer Seite "ist ja unvollständig". Und was wenn ein Spieler/Trainer die Regeln liest, der international startet, und da stünde nicht wann sie gelten?
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#1299
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
Zitat:
Einerseits frustriert es mich, jetzt nach langen tests mit glanti, wo ich wieder halbwegs auf altem Level Spiele (wobei ich aber auch berücksichtige, dass ich nur noch einmal anstatt 3 mal, zu besten gln-Zeiten, in der woche trainiere), manch Akteur in anderen Landesverbänden zu sehen, der locker fluffig weiter gln spielt, nach außen aber den "Saubermann" gibt. Andererseits gibt es bundesweit vielleicht noch 5 materialspieler, die ab OL-Mitte ohne gln (sprich mit anti oder grln) Spiele gewinnen können und da zähle ich dazu... Aber in den Klassen unter OL wird doch auch im wttv fröhlich weiter gln gespielt (wenn mal verbandsaufsicht kommt halt für zwei Spiele anti). Bestes Beispiel ein ehemaliger Teamkollege: mit SB OL-oben 16:6 dann Insider spiegelglatt immernoch halbehalbe, dann auf griffigen curl und gewann VL-oben fast nix mehr, versuche mit antis scheiterten. Dann, gegen Ende der Serie damals, "drehte" sich die Bilanz wieder von zauberhand. Belag: immer noch curl... Danach Landesliga vorne, mit dem curl nix verloren, ein oder zwei Pleiten aufgrund von verbandsaufsicht... Jetzt aktuell wieder superblockniveau, steht vl-oben 10:2... Dazu kein Kommentar! War früher auf jeder km, bzm, rl und Turnier. Jetzt spielt er da gar nix mehr und legt auch keinen wert drauf in der oberliga anzutren. Also ist das "effektive" System des wttv für mich darauf beschränkt, gln von hohen Klassen und offiziellen Veranstaltungen fernzuhalten. Und selbst da gibt es etliche OSR, die einfach spielen lassen, wie bei der BZM mittrlrhein, wo ein glnler wohl bzm Senioren wurde (unter Aufsicht des sr). Jetzt kann jeder selbst sagen, ob dieses "Wischiwaschi" richtig ist, oder ob man es wie in Bayern handhabt, wo reibe/rubbeltests nach Gefühl "von oben" nicht gewollt sind. Die "Unfairness" fängt doch im wttv schon an, wenn bei von 5 Bezirken nur zwei mit minirae auf den bzm arbeiten und in den anderen fröhlich geklebt werden kann. O. K.,gibt nur zwei Geräte im wttv... In einem Bezirk stellt man dann 15 SR, die zählen, in anderen Bezirken zählen die Spieler selbst... Da liegt sehr viel im argen, wobei die ausarbeitete Richtlinie des wttv zu den Kontrollen mMn. deutlich an den regeln vorbei geht! Die ittf sieht keinen reibetest vor, der wttv schon. Kann ein verband, ohne regelbeschluss in der WO, solche Richtlinien vorgeben? Wenn ja, dann o. K., aber ich hege da doch leichte Zweifel! |
#1300
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AW: Richtlinie zur Schlägerkontrolle im DTTB
Zitat:
Es gibt nun mal von jedem Belagstyp nur eine zugelassene Version. Zitat:
Das Leute die tunen oder boostern - auch wenn ihnen das nicht nachgewiesen werden kann - nun mal unfaire Sportsleute sind, darüber braucht man ja wohl nicht weiter diskutieren. Zitat:
Zitat:
Zum einen weiß ich nicht ob das den Tatsachen entspricht und zum anderen, will ich gar nicht ausschließen, dass selbst im WTTV nicht bei jeder Schlägerkontrolle NA-Beläge auf Glattheit überprüft werden. Mag sicher sein, dass nicht jeder OSR den Mut hat eine Entscheidung auf Grund eines einfachen aber sicher wirkungsvollen und Gewissheit schaffenden Reibetests zu treffen. Das Recht dazu hat er jedenfalls in jedem Verband. Kommt halt sicher auch darauf an, wie in den einzelnen Verbänden SR ausgebildet werden: " Leute schaut euch bei NA-Belägen auch an ob sie regelwidrig glatt sind. Reibt einfach mal mit dem Ball drüber. Wenn ihr nicht den geringsten Widerstand feststellen könnt, ist der Belag in jedem Fall zu glatt und damit unzulässig! Ist ein Reibungswiderstand vorhanden, so müsst ihr den Schläger zulassen." mag nicht überall Teil der Ausbildung sein. Was vierlleicht daran liegen mag, dass ja selbst bei den Richtlinien zur Schlägerkontrolle keine Überprüfung auf Glattheit beschrieben wird. Dort ist zwar auch nicht detailliert beschrieben, dass NA ohne Schwamm auf Belagsdicke zu überprüfen sind und auch nicht, dass für diese Beläge ebenfalls eine Toleranz von 0,04 mm gewährt wird, aber so ist das nun mal... Zitat:
Wohl leider nicht nur in den Kreisklassen. Wohl überall da wo keine OSR Schläger kontrollieren... Also für mich ist jeder "Tuner" und "Glattnoppenspieler" ein unfaierer Sportsmann. Jeder der absichtlich zum Zwecke der persönlichen Vorteilsnahme geltende Regeln verletzt ist unfair. Sich mit dem Spruch: "Die anderen machen es doch auch!" herausreden zu wollen, macht es auch nicht besser... |
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