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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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#131
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AW: Roßkopf für Spielzeit-Begrenzung im Tischtennis, Preuß für Netzerhöhung um 2-3 cm
Zitat:
Sponsoren und Verbände machen nur mehr Geld, wenn die Sportart für jedermann - ob Fan oder Aktiver - attraktiv wird, bestenfalls bleibt, weil sie es schon ist. Gibt es keine Übertragungen, wird es weniger Großsponsoren geben. Wird der Name des Sponsors nicht in die Welt hinausgetragen, bringt es ihm nix. Was ihm nix bringt, macht er nicht. Wer kann es ihm verdenken? Ist der Sport attraktiv im Sinne von unterhaltsam, möchten Sponsoren davon profitieren. So kommt Geld rein und der Sport profitiert deshalb dabei. Diese Konstellation ist die Mutter aller win-win-Situationen. Die Antriebsfeder des meisten Handelns ist Kohle. Turbo, das ist hier - glaube ich - jedem klar. Nur Dir nicht. DU verlangst Nachweise. Nee, nee, bring' Du mal Nachweise. Bring' mal einen klaren Nachweis dafür, dass die oder die Regeländerung einen wirtschaftlichen Schaden hinterlassen hat. Welcher Sponsor hat sich aufgrund welcher Regeländerung zurückgezogen? Du bezeichnest Regelveränderungen als unsäglich. Welche? Und welcher TT-Mensch, der vorher Kohle in den Sport getragen hat, hat diese als unsäglich bezeichnet? Und aus welchem Grund? TT-Aktiven kann man das nicht verübeln. Das ist menschlich. Getreu dem Motto: WAS, jetzt ändert sich schon wieder was? Nee, hab' ich kein' Bock drauf. Ohne mich! Regeländerungen: Kürzere Sätze. Imho großer Sport! Ich kann mich noch dran erinnern, wie langweilig Satzverläufe waren, wenn der ohnehin bessere Mann 12:3 geführt hat. Laaaaaangweilig war das, bis der Satz endlich zu Ende war. Selbst für Beteiligte war das langweilig. Arm oder Hand beim Aufschlag vorm Ball: Das war unheimlich wichtig, dass das geändert wurde. Ich kann mich auch noch dran erinnern, wie ich mal von irgendeinem Fuzzi voll in die Fresse bekommen habe, weil der das beherrscht hat ohne Ende. Ich stand da, wäre in jedem Ballwechsel der bessere gewesen, nur gab es keine/kaum Ballwechsel. Selbst bei eigenem Aufschlag hatte ich keinen Bock mehr. Bei durchgehend 0:5 oder 1:4 bei dessen Aufschlag hab' ich mir das noch nicht 'mal übelgenommen. Mit TT hatte das NIX zu tun! Und heute? Heute versucht jeder Profi und viele Amateure, die Grenzen auszuloten. Warum? Weil die Regelung, so wie sie ist, scheiße ist. Sie ist praxisfern. In dem anderen Thread wird ein Aufschlag von Xu Xin bei 11:10 als Standbild gezeigt. Man kann erkennen, wie sehr der Returnspieler beim Balltreffpunkt Folgendes erkennt: NIX! Wie willste da einem Externen erklären, was für 'ne geile Sportart TT ist? Das geht nicht. Selbst jetzt also bedarf es einer Regeländerung im Sinne von Regelverbesserung. Was spricht gegen ausschließliche Rückhand-Aufschläge? Und was spricht vor allem dafür? Oder stellen wir uns einen Entscheidungspunkt bei 14:14 oder vielleicht schon bei 12:12 vor? Wurde hier ja schon erwähnt. Ganz ehrlich, ich würde es klasse finden. Bleibt ja jedem unbenommen, vorher den Satz schon für sich zu entscheiden, wenn er da keinen Bock drauf hat. Oder Wiederholungen bei Netzaufschlägen? Warum? Volleyball macht es uns vor. Würde nicht wiederholt werden, würden Situationen überhaupt nicht erst entstehen, in denen man unterschiedlicher Auffassung sein könnte. Gerade im Amateurbereich ist das immer wieder ein Reizthema. Turbo, guck' Dir mal Ausschnitte von Spielen aus den 1990ern an und sag' mir, was Du da besser findest. Aber vor allen Dingen habe ich - evtl. auch im Auftrage vieler User hier - eine ganz große Bitte: Erzähle nicht von irgendwelchen Fakten, nur weil DU das so siehst. Ungelogen = das nervt. Ein Dir Nahestehender würde sagen = unsäglich. Und dann noch was Kleinkariertes: Wenn Du bei irgendeinem Wort Zweifel bezügl. der Rechtschreibung hast: Google hilft. Noch etwas, was heute viel, viel besser ist als früher. Auch wenn's nicht mit TT zu tun hat. Man kann einfach 'nen Google-Tab parallel geöffnet haben und schwuppdiwupp (Schreibweise hab' ich gegoogelt...) weiß man, wie's geschrieben wird. Soooo kleinkariert bin ich diesbezügl. eigentlich nicht, aber wenn ich sehe, dass jemand "ausgemärzt" oder "hahnebüchen" oder andere eher seltene Vokabeln benutzt, dann bitte richtig. Warum? Weil der geneigte Leser ganz automatisch eine gewisse Kompetenz unterstellt. Und dann auch gern' weiterhin zuhört bzw. liest, ohne beim Lesen Kopfschmerzen zu bekommen. Ich weiß, ist schon wieder viiiiiiel zu lang, aber für 2 Komplimente MUSS Zeit sein. 2 Komplimente an Turbo: 1) Deine Rechtschreibung ist schon viiiiiiiiel besser geworden. Deshalb wäre Google ja auch ganz gut. Vorher wäre es ein Tropfen auf den heißen Stein gewesen. Sozusagen like jimih. Stammtisch-"Brüder" wissen, was gemeint ist... 2) Bezügl. der CL-Fußballgeschichte haste endlich mal Prognosen abgegeben und nicht ANSCHL. erklärt, warum alles nur so oder so kommen konnte. Und Du hast gewaltig daneben gelegen. In 3 von 4 Spielen. Eigentlich auch im 4., da Leicester keine schlechte Ausgangsposition hat. Egal, Du hast Dich klar positioniert. Dassde 'nen Griff ins Klo getätigt hast, ist hierbei egal. So etwas ist mir viiiiiiiel sympathischer als dieses permanente und ausschl. wardochklarGesabbel. Denn das nervt. Selbst bei korrekter Rechtschreibung täte es das. So, jetzt guck' ich mal, ob Du den Sieg Saarbrückens prophezeit hast. Wenn ja = Respekt. Wenn nein = egal. Aber wennde bei falschem Tipp im Nachhinein erwähnt hast, dass das doch schließlich keiner wissen kann, dann stimmt das zwar, aber dann nervte es wieder. Du stellst das dann häufig so dar, als hätten sich die Aktiven an Deine Prognosen zu halten... Ach ja, danke für das vergangene Feedback. @nur Vorhand: Von Connors gibt's noch ganz andere Sachen. Aber DAS war mit das Größte. Geändert von HSV (14.04.2017 um 08:59 Uhr) Grund: Bei Xu Xin stand es 11:10...:) |
#132
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AW: Roßkopf für Spielzeit-Begrenzung im Tischtennis, Preuß für Netzerhöhung um 2-3 cm
Eigentlich könnte man diesen Thread, bei dem es um das eigentliche Thema gar nicht mehr geht, sowie alle ähnlichen Threads (Plastikball, Regeländerungen etc) in einem zusammen fassen.
Der einzige wahre Thread über diese Themen ist "Quo Vadis Tischtennis". |
#133
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AW: Roßkopf für Spielzeit-Begrenzung im Tischtennis, Preuß für Netzerhöhung um 2-3 cm
Was in sofern wieder zum Thema gehört als dass ich den Eindruck habe, dass es immer mehr Leute wie Turbo gibt, die zwar alles besser wissen, aber ihr Leben lang nie auch nur eine Minute dafür aufbringen werden, aktiv etwas daran zu ändern.
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#134
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AW: Roßkopf für Spielzeit-Begrenzung im Tischtennis, Preuß für Netzerhöhung um 2-3 cm
@HSV. Du forderst Rückhand Aufschläge. Dummerweise ist Rückhand noch nirgends in den regeln definiert und bisher konnte mir das noch niemand bei dem Thema definierenü!!! Viel Erfolg...
Und es, wurde auch nichts nützen. Wenn ich den jetzigen europäischen verdeckten Vorhand Aufschlag mache und dabei den Unterarm um 180 grad drehe kann ich auch mit der Rückhand den genauso verdecken Handgebenkeinsagt schwieriger aber für koordinativ gute Topspieler sicher möglich
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
#135
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AW: Roßkopf für Spielzeit-Begrenzung im Tischtennis, Preuß für Netzerhöhung um 2-3 cm
Argh ...manchmal hasse ich daß, bei sowas Recht zu haben
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Tischtennis ist eben nicht wie Radfahren (Wiedereinsteiger) |
#136
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AW: Roßkopf für Spielzeit-Begrenzung im Tischtennis, Preuß für Netzerhöhung um 2-3 cm
Zitat:
Hierzu allerdings: Die Beläge greifen schon - bis zu einer Durchrutschgrenze (Tangentialkraft = max Reibkraft). Zitat:
Dadurch kann der Ball allerdings härter gespielt werden, da er durch die stärkere Krümmung auch noch die Platte trifft. Das erfordert dann natürlich schnelleren Armzug und mehr Energieeinsatz. Für Schnitt ist es andersrum, da wirkt die Magnuskraft nach oben. Das begrenzt den möglichen Schnitt. Geändert von pibach (14.04.2017 um 11:07 Uhr) |
#137
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AW: Roßkopf für Spielzeit-Begrenzung im Tischtennis, Preuß für Netzerhöhung um 2-3 cm
Was heißt das für Nicht-Physiker?
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#138
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AW: Roßkopf für Spielzeit-Begrenzung im Tischtennis, Preuß für Netzerhöhung um 2-3 cm
@Fastest: Ich fordere gar nix! Ich mache mir lediglich Gedanken, was unsere Sportart ein wenig unkomplizierter - und damit vielleicht auch attraktiver - machen könnte.
Ich halte es insofern für möglich, eine Aufschlagregel in Worte zu kleiden, aufgrund derer es problemlos möglich wäre, den Unterschied zwischen falsch und richtig ganz klar festzulegen. Wenn ich bspw. frontal zum Tisch stehen müsste und dann noch 3 - 4 andere Dinge beachten müsste, dann wäre es schwieriger bis unmöglich, kriminelle Energie walten zu lassen. Wenn ich praxisnahe Menschen, die in der Theorie ebenfalls sehr bewandert sind, einen entspr. Entwurf ausarbeiten lassen würde und diesen nochmal 29 x von was weiß ich welchen Leuten überprüfen lasse, könnte das Ergebnis zufriedenstellender sein, als es die derzeitige Regel ist. Halte ich für möglich. Du nicht? Da fällt mir der kürzlich verstorbene Kameramann Ballhaus ein. Der meinte sinngemäß, natürlich in einem völlig anderen Zusammenhang, dass er in Deutschland - egal bei welchem Thema - immer nur hört: "Geht nicht". Für ihn gab es aber kein "geht nicht". Auch deshalb ging er nach Hollywood. Was sein Schaden bekanntlich nicht war. Sorry, ich schweife ab. Ab 'n büschen hat das doch mit dem Thema zu tun... Es geht ja auch nicht unbedingt darum, eigene Vorschläge zu unterbreiten. Aber einem Roßkopf aufgrund seiner Vorschläge Inkompetenz zu unterstellen, ist schon echt verwegen. Der Mann weiß besser als viele von uns, was diesem Sport gut tun könnte. Oder die Netzerhöhung: Selbstverständlich würde die für längere Ballwechsel sorgen. Ginge ja nicht anders. Die Flugkurve müsste zwingend eine andere sein, als sie bis jetzt ist. Und wenn sich daran alle gewöhnt hätten, würden sie feststellen, dass sie den Ball nicht mehr so schnell wie bisher "töten" könnten. Zumindest nicht auf Profiebene. Es sei denn, der Gegner ist echt blind. Das dürfte aber mehr auf unserer Ebene anzutreffen sein. Analog Tennis: Was das reine Tennis betrifft, sind die French Open imho deutlich attraktiver als Wimbledon. Warum? Längere Ballwechsel. Früher waren Breaks in Wimbledon verdammt selten. Warum? Weil's häufig genug Bumbum gemacht hat und es 40:15 stand. 3 Asse und 1 Doppelfehler. Ein Spiel wie Isner - Mahut wäre bei den French Open völlig ausgeschlossen gewesen. Attraktiv war es nicht. Lediglich außergewöhnlich. Nicht immer so verbohrt sein, wenn sich zweifelsfrei kompetente Menschen (das ist ein Faktum, weil ich das so sehe...) Gedanken über die Zukunft unserer Sportart machen. Noch viel mehr Gedanken wären sogar noch viel besser. Langt ja, wenn 3 Super-Gedanken übrig blieben, die dann durch die Gremien gingen. Meinetwegen auch 2. Die 23 gestrichenen Gedanken wären dann ladde. Geändert von jes (15.04.2017 um 06:51 Uhr) |
#139
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AW: Roßkopf für Spielzeit-Begrenzung im Tischtennis, Preuß für Netzerhöhung um 2-3 cm
@hsv:
gesamtszuammenhänge gibts, dies habe ich auch explizit erwähnt, aber davon muss die grobe masse eben auch was spüren, sonst ists zumindest für die grobe masse nutzlos und nicht vergessen die ist immer noch absolut entscheidend!! auch wenns müßig erscheint gehen wir doch nochmal sämtliche regeländerungen und ihre auswirkungen durch: -der größere ball wurde eingeführt um das spiel langsamer zu machen und dem geneigten betrachter mehr ballwechsel zu garantieren. der effekt wurde falsch eingeschätzt und verpuffte, weil demgegenüber die materialien immer schneller wurden... -plastikball statt zelluloidball wurde mit dem umweltargument argumentiert. ganz schwach, daran würde unsere welt als letztes zu zu grunde gehen. hier sinds wohl eher wirtschaftliche interessen. der plastikball entwickelt etwas weniger spin und in den unteren klassen darf man jetzt mit beiden spielen, somit entstehen weitere nachteile dadurch... -aufschlagregel: sie sollte den aufschlag entschärfen und längere ballwechsel versprechen. die realität? sie bringt lediglich verwirrung und immer wieder diskussionstoff, wars nun verdeckt oder nicht. besser wurde es dadurch nicht, die ballwechsel sind zudem immer noch gleich lang bzw kurz wie vorher, somit erneut das thema radikal verfehlt... -sätze bis 11: was soll das bitteschön für vorteile bringen wenn die sätze so schnell rum sind, dass man ständig die seiten wechseln muss und dadurch die nettospielzeit weiter sinkt. nur nachteile. -aufschlag wechselt nach 2 punkten. ständiges hin und her, auch das senkt die nettospielzeit, weiterer nachteil... -timeouts. ein taktisches mittel, das auch nicht hätte sein müssen. wenn man es spielerisch nicht gebacken bekommt, muss einem nicht zwingend ein taktischtes mittel zur verfügung gestellt werden. zudem enthemmt es den spielfluss immer weiter und senkt abermals die nettospielzeit... einzig und allein beim frischklebeverbot geht der daumen nach oben, das war schon gesundheitsschädlich und auf dauer auch nervend das ständige langwierige rumgeklebe in den hallen...die beläge mit frischklebeffekt sind der weit bessere ansatz! über die reinen regeländerungen kommen dann auch noch die unsäglichen reformen der spielklassen und die der ttbl dazu. spieklassenreform mit den 3.bundesligen und derart vielen regionalligen damit verwässert man weiter die spitze immer weiter, ebenso führt auch das 12 er spielssystem der ttbl zu einer weiteren verwässerung. wiedereinführung des doppels wurde hauptsächlich gemacht damit rossi wieder bessere doppel stellt. auch hier wieder falsches signal. a) soll er halt extra traingseinheiten dafür einberufen aber nicht auf dem rücken der ttbl, b) bin ich mir recht sicher, dass die meisten zuschauer einzel interessanter als doppel finden... erzählt mir bitte nix anderes leute, sonst fall ich echt noch vom glauben ab. schaut beim tennis denn auc die meisten h lieber die doppel an als einzel? quatsch, also, warum sollts dann im tt so sein, bei dem es taktisch noch komplexer zugeht. 3 er spielssystem gehen die spiele wieder zu schnell zu ende. wirtschaftliche interessen sinds da wieder gewesen. und zu guter letzt geht es noch um das thema medien, das wird mir noch viel zu wenig erwähnt, dabei ist es für die außenwirkung des sport elementar. ein paar inetlivestreams mehr gibts da nicht, da brauch man sich nicht wundern wenn der sport in der öffentlichkeit praktisch nicht wahr genommen wird und das image immer weiter krankt. regelmäßig und umfassende tv sendezeiten gehören her! von daher setzt man einfach derart viele falsche signale, dass der sport nur immer weiter verlieren kann... Geändert von Turboblock (14.04.2017 um 12:55 Uhr) |
#140
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AW: Roßkopf für Spielzeit-Begrenzung im Tischtennis, Preuß für Netzerhöhung um 2-3 cm
Zitat:
wie gesagt ihr diskutiert hier zwischendurch deutlich am Thema vorbei, im „Tischtennis NEU“ seit 2015/16 sprechen wir von einem ULTRA STARKEN TOPSPIN plus ein mehr an Tempo. Diese SPIN – WERTE sind mathematisch nicht mehr zum Berechnen, hier müssen einige „WACH WERDEN“ und auch tiefer in die neue Tischtennislandschaft „ Tischtennis NEU“ eintauchen bzw. Interesse zeigen, so sieht die objektive Situation aus. Ich lese hier von einigen von sich selbst überzeugten Experten - leider sehr viel Schwachsinn zum Thema „Tischtennis NEU seit 2015/16“ |
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