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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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#131
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Zitat:
Ich kenne diese Abfüllung nicht. Grundsätzlich gehören ältere Linkwoods jedoch zu meinen absoluten Lieblingsmalts. Insbesondere jene vor 1971 destillierten (danach wurden dort die Brennblasen ausgetauscht bzw. ergänzt; und das Destillat ausschließlich aus den älteren Blasen ist - für mich - meist noch 'komplexer' ). Der beste Linkwood - und einer der Top Drei-Malts, die ich je getrunken habe (größer als alle Macallans und sämtliche Islays) - war eine zwölfjährige Originalabfüllung, destilled 1960, bottled 1972, für den italienischen Markt (Samaroli-Import). Du siehst diese (nun leere) Flasche auf dem Bild ganz oben in der letzten Reihe hinter der Donald-Figur (schwarzes Etikett, vierte von links, neben dem 'Black & White- Springbank'). Hat in den 70er Jahren 15 Märker im Handel gekostet. Ich hab Ende der 90er bereits das zehnfache: 150 DM gezahlt; bringt heute auf Auktionen unverschämte 300 Euro... ´ Geändert von Rieslingrübe (28.02.2012 um 21:27 Uhr) |
#132
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AW: Bier und Whisky - Searching for Quality....
Zitat:
Du scheinst das mit einer für mich an Besessenheit grenzenden Hingabe zu betreiben. Da kommt selbst unser "Malt Master" wohl nicht mit. Der gibt erst Ruhe, wenn er jede schottische Destille persönlich besucht hat. Viele fehlen ihm nicht mehr... Mag sein, dass ich dir unrecht getan habe, sorry... Ich seh' auf dem Bild, dass du wohl auch eine Vorliebe für die Spiegelau Whisky Snifter hast. Auch so ein Phänomen was Tastings schwierig macht - meiner Meinung nach zumindest. Der selbe Whisky aus zwei unterschiedlichen Gläsern und schon kommt man ins Schleudern. Geschmack ist halt ein Sinneseindruck, der vom Geruch beeinflusst wird... |
#133
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Zitat:
Kritische Trinker merken es meist. Naive Sammler hingegen weniger. Linkwood, Mortlach, Longmorn, Strathisla & Aberlour gehören gottlob noch nicht zu den häufiger kopierten Marken. Im Gegensatz zu Macallan, Ardbeg, Springbank, Bowmore. Wenn man sich bei Spirituosen die Farbe, Flasche, Flaschenchencode (am Boden), Etikett, Kapsel, Zollbanderole etc. anschaut, kann man nicht perfekte Fälschungen * schon einigermaßen schnell erkennen. Und manche Auktionäre bieten auch eine 'Immer echt - sonst Geld zurück-Garantie'. Wie zum Beispiel Thomas Krüger in Rendsburg: ... http://whiskyauction.com/ ................ * Geändert von Rieslingrübe (28.02.2012 um 22:41 Uhr) |
#134
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Die neue Hausmarke
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Zitat:
Nach jüngsten Vergleichen in den verg. Wochen kann ich mich nur wiederholen: in meinen Augen gibt's in dieser Preisklasse keine echte Alternative zu Elijah Craig. Egal ob Bourbon, Irish oder Scotch - die Heaven Hill Destillerie ist hier wirklich eine löbliche Ausnahme und hat es geschafft, eine mittlerweile weit verbreitete & weltweit verfügbare Standardabfüllung seit Jahrzehnten auf konstant hohem Niveau zu halten. .. .................... http://www.huntersoakcity.com/2010/0...key-wednesday/ ......................... http://as-if-im-really-conscious.blo...-12-years.html ´ ´ |
#135
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Klaro: Fleischmann's Rye zum Beispiel. 0,75 Liter kosten in den Staaten knapp 15 Dollar. Stellt viele fünfmal so teure schottische Single Malts und auch viele Bourbons in den Schatten. In Old Europe is der Stoff leider so gut wie nicht zu kriegen. Kein Importeur wagt auf dem alten Kontinent bislang, derart schamlos die Preise zu verderben und sein eigenes Sortiment zu schädigen... leider, leider... .................................................................................................... ................................ ´
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´ Alle Wege münden in schwarze Verwesung.... .. (Georg Trakl) |
#136
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AW: Bier und Whisky - Searching for Quality....
Wann kappieren die Amis eigentlich mal, dass Roggen für Brot taugt und Mais für Poppkorn, aber auf keinen Fall für Whisky
Na gut, so was darf man natürlich in unästhetische PET-Flaschen füllen Nee, sorry, sämtliche Selbstversuche mit amerikanischen und irischen Whiskey sind in die Hose gegangen. Ich mag das Zeug einfach nicht Gerste, vorzugsweise in Schottland gemälzt, darauf steh' ich. Wenn er dann noch ein Islay ist, kann er meist soooo verkehrt nicht sein |
#137
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Hast du denn wenigstens mal Elijah Craig & Knoob Creek aus unseren Tagen probiert? Oder in den 90ern Pikesville Rye und was von Hirsch/Michters ? Vor rund zehn Jahren waren die Irischen Pure-Pott-Still Abfüllungen 'Green Spot' und 'Redbreast' noch richtig gut. Und was die Islays anbelangt: so ziemlich sämtliche Destillerien der Insel haben qualitativ leider schwer abgebaut; die Originalabfüllungen von Bowmore, Lagavulin, Ardbeg etc. sind heute mit riesigen Output-Mengen für die breite Masse konzipiert, für MP3-Hörer mit Schlappohren & Schrottgaumen.... .................................................................................................... ........................ ´
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´ Alle Wege münden in schwarze Verwesung.... .. (Georg Trakl) Geändert von Rieslingrübe (04.06.2012 um 11:25 Uhr) |
#138
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AW: Bier und Whisky - Searching for Quality....
Pfffffffffffffffffffffffffffffff
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#139
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AW: Bier und Whisky - Searching for Quality....
Muss mal was loswerden. Habe mir jetzt mal den Laphroaig 10 Years geholt.
Ja, ich weiß, viel zu günstig für die Experten. Wollte wissen, ob der wirklich so rauchig ist, wie propangiert. Antwort: Ist noch viel schlimmer So was rauchiges habe ich ja noch nie erlebt. Aber schmeckt dennoch recht gut. Aber ich glaube ich bleibe lieber beim Bowmore Cask Strength. |
#140
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AW: Bier und Whisky - Searching for Quality....
Carsten aht ja heute Geburtstag. Hbat ihr da oben morgen auch Feiertag ?
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