Die badische Zukunft beginnt jetzt

[Tauberspieler]

Zitat von Noppengummi

Es ist doch schön lieber Bernhard dass Du alles weißt. Aber leider weißt Du gar nix. Dein Einsatz für den Tischtennissport ist enorm, unbestritten, aber bitte sprich nicht über das Ehrenamt, denn das kennst Du nicht. FT hat sein scheitern öffentlich gemacht, bei Dir fehlt eine solche Erklärung. Hat nichts mit dem Thema zu tun, aber egal.

Lieber Martin, was soll dieser persönliche Angriff auf mich? Wenn einer hier so tut, als wisse er alles, dann bist du das! Du weißt, dass ich das Ehrenamt nicht kenne? Zum „Scheitern“: dieser Begriff ist bei mir als TT-Trainer, TT-Coach und Mensch positiv belegt. Niemand erlernt einen TopSpin, ohne zuvor 100fach gescheitert zu sein. Das Scheitern in einem TT-Spiel bewirkt einen Lernprozess. Ein finales Scheitern beim Angehen und Durchführen von Projekten führt (schon auf dem Weg dorthin) zu vielerlei Erfolgen beim Macher und bei direkt bzw. indirekt Betroffenen. Erfolgreiche Sportler (Menschen) lernen aus Niederlagen (dem Scheitern), wer „Scheitern“ negativ belegt - der ist am Scheitern gescheitert ;-)

[tischtennis20]

Freunde wir sollten alle mal ne Auszeit nehmen. Auch wenn das Wetter nicht mitspielt sollten wir alle mal ins Freibad gehen und uns abkühlen. Persönliche Angriffe gegenseitig sind überhaupt nicht nett und werden niemandem etwas bringen.
Ich verstehe die Meinung aber auch nicht, dass die Wahl für eine Fusion pro oder contra dem Präsidenten war.

[Fozzi]

Zitat von Matousek

...
Was ich aber nicht so nachvollziehen kann, dass DIE sich, die an sich trotzdem eine Minderheit sind, als DIE großen Gewinner aufspielen.

Geht mir genau so. Wobei, "Gewinner" sind sie ja - aber "vertreten" eben eine deutliche Minderheit.

[Noppengummi]

Bernhard, ich greife Dich nicht an, ich habe lediglich etwas geschrieben, was der Realität entspricht. Alles ok. Ich greife Dich ja auch nicht, egal was Du schreibst. Passt schon. Du bist ein TT-Verrückter, wie die meisten hier, das ist gut so, dennoch bist auch Du nicht nur Gewinner.
Außenstehende dürfen natürlich eine Meinung haben, aber es gibt nunmal Dinge, die man von außen nicht beurteilen kann und deshalb auch nicht ganz zu verstehen sind. Wir werden auch künftig alle brauchen, das ist klar, manche aber nicht als Funktionäre. Das geleistete sollte bei der Beurteilung eine Rolle spielen und die Aussicht auf eine gute Zukunft. Ich respektiere jeden Menschen, vor allem auch ältere und angeschlagene Menschen, aber es darf auch mal klarer Kritik, die berechtigt ist. Der amtierende Präsident wird sich zurück ziehen.

[Trainer plus Noppe]

Wie wäre es mal mit konstruktiven Ansätzen zu dem Themenbereich hier?

Konstruktiv wäre für mich als kleiner Vereinsvertreter ohne tiefere Detailkenntnisse zu den Vorgängen, Verstrickungen und persönlichen Animositäten, ohne Ämterambitionen und ohne Wissen über diverse Vorgänge aus der Vergangenheiten die Diskussion richtig zu fokussieren.

Fokus: Tischtennis in Baden

Für mich steht der Sport im Mittelpunkt. Hier gibt es doch genug Baustellen, die angegangen werden müssen, egal wer am Ruder sitzt. Vieles hängt vom Ehrenamt und dem Engagement der Vereine, deren Trainer und deren Spieler ab.

Sammeln wir doch lieber sportlich wichtige Aspekte, Aufgaben und auch Wünsche unserer Spieler, Trainer und Vereine. Ein Gros unserer aktiven Spieler ist in den untersten Klassen aktiv. Demnach wäre es wohl sinnvoll von dort beginnend die Zukunft zu gestalten. Hören wir mal dort zu...

Eröffnen wir beispielsweise ein Lastenheft aus der Sicht von da unten und schauen, wie es umgesetzt werden kann.

Themengruppen z.B. Nachwuchsförderung, Spielsysteme/Wettkampfformen, Ranglisten/Meisterschaften, ...


Machen wir den TT-Sport wieder attraktiv!

[Noppengummi]

@Trainer mit Noppe
Ja, da hat Du Recht. Es ist immer der sogenannte Leistungssport, der in den Köpfen der Bestimmer eine übergeordnete Rolle spielt. Bei allem Wohlwollen für diese wenigen Spitzenkräfte, der Blick auf die "Kleinen" wurde in den letzten Jahren völlig vergessen und vernachlässigt. Bis vor zwei Jahren war unsere Führung nicht bewusst, was es heißt, aufs Land zu gehen. Übrigens auch in den anderen beiden betroffenen Verbänden nicht groß anders. Zentralisierung ist/war das Zauberwort. Damit muss jetzt Schluss sein und das geht nur mit neuer Führung. Der Mief aus 20 Jahren nichtstun an der Spitze muss raus, schnellstens. Und das wird auch passieren und dann können die kleinen wieder Einfluss gewinnen.

[TSP8.5]

Leute spielt doch mal wieder Tischtennis

[Aaron Gantes]

Zitat von Tauberspieler

Lieber Martin, was soll dieser persönliche Angriff auf mich? Wenn einer hier so tut, als wisse er alles, dann bist du das! Du weißt, dass ich das Ehrenamt nicht kenne? Zum „Scheitern“: dieser Begriff ist bei mir als TT-Trainer, TT-Coach und Mensch positiv belegt. Niemand erlernt einen TopSpin, ohne zuvor 100fach gescheitert zu sein. Das Scheitern in einem TT-Spiel bewirkt einen Lernprozess. Ein finales Scheitern beim Angehen und Durchführen von Projekten führt (schon auf dem Weg dorthin) zu vielerlei Erfolgen beim Macher und bei direkt bzw. indirekt Betroffenen. Erfolgreiche Sportler (Menschen) lernen aus Niederlagen (dem Scheitern), wer „Scheitern“ negativ belegt - der ist am Scheitern gescheitert ;-)

100% Zustimmung

[Partner]

Alle müssen sich wieder besinnen. Die Vorgabe von 80% war wohl als Hürde zu hoch und die Mehrheit war ja für den Zusammenschluß. eine Grundgesetzänderung ist einfacher zu bewerkstelligen. Dieser unsinnige Beschluß muß in Zukunft auf 2/3 geändert werden. Wenn ein Teil des Vorstandes, Schiedsrichterobmann, Pressewart und Verbandswart u.a. gegen die Fusionspläne waren, konnte nichts gutes dabei herauskommen. Jetzt sollte aber trotzdem einiges in Angriff genommen werden. Als 1. ist die Darstellung auf unserer Homepage nicht gerade übersichtlich und sollte umgehend mal erneuert werden. Es gibt genug Verbände, die es erheblich besser gestalten, irgendetwas schneller zu finden. 2. Aufgrund der neuen Klasseneinteilungen ab dem Spieljahr 2020/2021 sollte im Vorfeld klar geregelt werden, wie die Auf- und Abstiegsmöglichkeiten sich in den einzelnen Spielklassen auswirken. Da ja 5 Vereine in der Badenliga ausscheiden, wird es viele Nachrücker geben. Die Spielklasse könnte dann 1. Nordbadenliga heißen, da ja der direkte Aufstieg in die Oberliga Baden Württemberg ermöglicht wird. Darunter würde ich die 2. Nordbadenliga einfügen, bestehend aus Teien der Verbandsklasse Nord und Süd. Das würde die Spielstärke erhöhen. Darunter dann die Verbandsklasse Nord und Süd weiterlaufen lassen. Die Bezirksligen können erhalten bleiben. 3. Jetzt kann auch wieder der Beschluß der Württemberger und von Nordbaden übernommn, die Startgelder bei Verbandsturnieren einzukassieren, überdacht und aufgehoben werden. Das wäre für alle Vereine, die Turniere ausrichten können, ein Segen. Für die Senioren in Baden ändert sich wohl nichts. Ob es noch Fördergelder für die Jugend vom Badischen Sportbund gibt, ist auch noch ungewiss.

[Fastest115]

1. Auch bei 2/3 Hürde wäre die Entscheidung ja die gleiche gewesen denn auch die 66,6% hat man ja nicht erreicht.
2. Wieso soll der Name Badenliga geändert werden? Südbaden braucht den im Zusammenschluss nicht als kann man den weiter nutzen.
3. Ob man eine 2. (Nordbadenliga) einführt sollte man mal die betroffenen Vereine fragen ob die das wollen. Dazu sehe ich da keine Notwendigkeit, denn es muss ja schon mit einer aus der VK und tiefer jeweils 5 Mannschaften hoch in die Badenliga usw und wenn man dazu noch ne 2. Liga einführt sind es ja nochmal 10-12 Mannschaften mehr. Das aus den Bezirken müssen nicht 5 sondern 15-17 Mannschaften in die VK aufsteigen ..ob sich da soviele finden bezweifle ich. Also 2, (Nord) Badenliga ist nicht sinnvoll.
4. Wieso sollten die Jugendförderungsgelder nicht mehr fließen. Der Badische Sportbund ist weiter für die Vereine der Region zuständig. Da kann er schlecht sagen den südbadischen geb ich das ganze Geld und den nordbadischen nicht? Denke das wird entsprechend der Vereinsanzahl oder ähnlichem aufgeteilt