Herren 2. Bundesliga Nord, Saison 2008/2009

[Meurich]

Der Georg Böhm hat letzte Saison 2x Nimbus gespielt.

[KÖNIGSBLAU04]

Carl Prean und Georg Böhm werden laut Aufstellung in Hagen im mittleren Paarkreuz spielen.
Georg Böhm hat bereits letzte Saison eine positive Bilanz (15:10) in der Mitte bei Tündern gespielt und wird m.E. auch in der kommenden Saison wieder ein postives Ergebnis erzielen.
Carl Priem hat in der Regionalliga oben in PTSV Wuppertal 27:3 gespielt und wird m.E. auch in Hagen im mittleren Paarkreuz wenigstens ausgeglichen spielen.

[Eddie Vedder]

Carl Prean spielt mittlerweile auf beiden Seiten normale Angriffsbeläge. Die Noppe hat er vor ein paar Jahren zur Seite gelegt.

[Peter Igel]

Zitat von KÖNIGSBLAU04

Carl Priem hat in der Regionalliga oben in PTSV Wuppertal 27:3 gespielt und wird m.E. auch in Hagen im mittleren Paarkreuz wenigstens ausgeglichen spielen.

Der Name sagt mir nix.
Zumal 27 keine Pri(e)mzahl ist...

[paargilu]

Zitat von Peter Igel

Der Name sagt mir nix.
Zumal 27 keine Pri(e)mzahl ist...

Ja Peterle du sagst uns auch nichts.

[Michael Maze Fan]

Nur am Rande eine Info!
Post SV Hagen fusionierte mit der TTG HSV/Berge und wird sich
TTC Hagen e.V nennen.

Grund ist unteranderem, um im Jugendbereich Akzente zusetzen um höherklassig spielen zukönnen. Vorteilhaft ist es auch für die Mannschaften die tieferklassig spielen um Konkurrenzfähiger zuwerden.

Die Aufstellung für das 2.Liga Team bleibt natürlich wie gehabt.

[Michael Maze Fan]

Nun ist TTC Hagen e.V auch im click-TT veröffentlicht

[TTC Ruhrstadt Herne]

Pressemitteilung zur Namensänderung
DJK Germania Holthausen wird zum TTC Ruhrstadt Herne

Hernes traditions- und erfolgreicher Tischtennisverein ändert seinen Namen

Jahrzehntelang wetteiferten die Herner Celluloidkünstler der DJK Germania Holthausen in den unterschiedlichsten Spielklassen des Tischtennisligensystems um Punkte, Sätze und Spiele; nun muss sich die Tischtennisszene an einen neuen Namen des Herner Traditions-vereins gewöhnen: Die sechs Herren- und zwei Nachwuchsmannschaften werden ab der kommenden Spielzeit als „TTC Ruhrstadt Herne" die Vereinsfarben im Spielbetrieb vertreten. Insbesondere die meisterliche Erstvertretung des TTC Ruhrstadt Herne dürfte als überregionales Aushängeschild durch ihre Leistungen in der 2. Tischtennis-Bundesliga in kürzester Zeit dafür sorgen, dass sich der neue Vereinsname schnell etablieren wird. Peter Kukovic, 1. Vorstandsvorsitzender des TTC Ruhrstadt Herne, begründet die Namensänderung als „ein weiteren Mosaikstein auf dem Weg zur Professionalisierung der vereinsinternen Voraussetzungen und Strukturen für erstklassigen Spitzensport. Unsere 1. Herrenmannschaft konnte sich in den zurückliegenden zehn Jahren von der Landesliga bis zum Meistertitel in der 2. Bundesliga Nord hocharbeiten. Um vor dem Hintergrund einer Langfristperspektive den nächsten Schritt Richtung DTTL erfolgreich in Angriff nehmen zu können, haben wir uns in Folge einer Vereinsstrukturanalyse dazu entschieden, durch eine entsprechende Vereinsnamensänderung den Professionalisierungsprozess des Vereins zu erleichtern. Wir möchten durch den neuen Vereinsnamen unsere Herkunft und unsere Verbundenheit mit der gesamten Stadt, der Region, den Bewohnern und Unternehmen Hernes verstärkt ausdrücken und hoffen, dass im Umkehrschluss das Interesse am und die Unterstützung für den Tischtennisspitzensport in Herne - insbesondere in der Region - weiter wachsen wird. Wenn wir den Verein ferner deutschlandweit auf der Tischtennislandkarte weiter etablieren, soll jedermann nicht erst die Vereinswurzeln mühsam aufspüren müssen, sondern bereits im Vereinsnamen die Herkunft erkennen können."

Spielstätte des Clubs bleibt selbstverständlich das vereinseigene „Herner Sport- und Wellnesszentrum" (Sodinger Str. 561a, 44628 Herne). In der Multifunktionsanlage werden künftig auch alle weiteren Veranstaltungen des Vereins unter dem neuen Namen „TTC Ruhrstadt Herne" ausgeric

[stebla]

TTC Altena: Aufwärmen für Ernstfall
Lokalsport, 29.08.2008, Von Klaus Jürgen Dei

Hinter dem neuen Namen verbergen sich alte Gesichter, die Klasse ist über jeden Zweifel erhaben. ...

Geht als Nr. 1 des TTC Altena am Samstag in das Pokal-Viertelfinale gegen den TTC Ruhstadt Herne: Ara Karakulak. (Foto: Dietmar Wäsche) (Waesche, Dietmar)
Geht als Nr. 1 des TTC Altena am Samstag in das Pokal-Viertelfinale gegen den TTC Ruhstadt Herne: Ara Karakulak. (Foto: Dietmar Wäsche)

... Der erste Gegner des TTC Altena im Viertelfinale (Vorrunde Gruppe Nord II) um die Deutsche Tischtennis-Pokalmeisterschaft, die am heutitgen Samstag in der Hagener Ischelandhalle ausgetragen wird, heißt TTC Ruhrstadt Herne. Dahinter verbirgt sich kein Geringerer als der amtierende Zweitbundesliga-Meister DJK Germania Holthausen. Mit dem Namen ist allerdings auch die Hälfte des meisterlichen Glanzes verflogen, gleich drei Spieler (Theodor Jordanov, Marco Jevtovic und Grozdan Grozdanov) haben den Herner Verein nach der Saison und dem Aufstiegsverzicht verlassen. Aufgestellt ist das Team dennoch gut. Und für Ralf Springob, den Mannschaftsverantwortlichen des TTC Altena, unter dem Strich besser als sein Aufsteigerteam: "Realitisch gesehen haben wir keine Chance, doch die wollen wir nutzen. Für uns ist diese Pokalrunde eine gute Möglichkeit, uns an die Zweitligaluft zu gewöhnen. Mit Herne wartet allerdings gleich ein starker Gegner auf uns."

Um 11 Uhr findet die Partie des TTC Altena gegen den TTC Ruhrstadt Herne statt, ab 14 Uhr steigen parallel die beiden Halbfinalspiele zwischen dem ASV Wuppertal und TTC Hagen sowie dem Sieger Altena/Herne gegen TSV Schwalbe Tündern. Und die Gewinner der Halbfinals spielen dann ab 17 Uhr den Vorrundensieger aus, dem in der 1. Hauptrunde als Lohn ein Erstligist winkt.

Der TTC Altena reist ohne seinen polnischen Spitzenspieler Andrzej Makowski nach Hagen, fehlen wird auch David Palkovsky. Dagegen treten die Herner komplett zur Pokal-Vorrunde an. Wer vom Sextett David Daus, Thomas Brosig, Björn Helbing, Erik Bottroff, Gregor Clemens Förster, Robin Malessa eingesetzt wird, soll sich erst kurzfristig entscheiden. Hernes Sportlicher Leiter Peter Kukovic: "Nur David Daus ist als Spieler gesetzt, den Rest sehen wir am Samstag vor Ort."

[stebla]

Bobillier und Böhm geben Debüt in Hagen
Bobillier und Böhm geben Debüt in Hagen
Hagen, 28.08.2008

Hagen. (wp) Am morgigen Samstag beginnt für den Tischtennis-Zweitligisten TTC Hagen, der bisher als Post SV Hagen auf Punktejagd ging, die Tischtennis-Saison 2008/09. ...

Der französische Neuzugang Loic Bobillier gibt morgen sein Debüt bei Tischtennis-Zweitligist TTC Hagen. (WP)
Der französische Neuzugang Loic Bobillier gibt morgen sein Debüt bei Tischtennis-Zweitligist TTC Hagen.

... Erstmals sind die Volmestädter Ausrichter einer Vorrunde des deutschen Pokalwettbewerbs. Attraktive Mannschaften schlagen am Samstag ab 11 Uhr in der Ischelandhalle auf.

In der Auftaktbegegnung treffen die Teams von TTC Ruhrstadt Herne (vormals DJK Germania Holthausen) und TTC Altena aufeinander. Damit stehen sich der aktuelle Zweitligameister und ein Aufsteiger gegenüber.

Um 14 Uhr geht es weiter mit den Begegnungen ASV Wuppertal gegen TTC Hagen und Herne/Altena gegen TSV Schwalbe Tündern. Diese Partien finden zeitgleich an zwei Tischen statt. In der Pokalrunde wird mit Dreier-Teams gespielt und nur an einem Tisch pro Partie.

Mit dem ASV Wuppertal hat Gastgeber Hagen den achtmaligen westdeutschen Pokalsieger zugelost bekommen, der mit Spitzenspieler Bing Chen ein Abwehr-Ass in seinen Reihen hat. Seit zehn Jahren "Mr. Regionalliga", könnt er locker bei jedem Zweitliga-Verein mitspielen. "Wer einmal einen Tischtennis-Abwehrkünstler in Aktion sehen möchte, für den ist dieser Samstag ein Pflichttermin", so TTC-Geschäftsführer Hans-Joachim Bambach.

Gespannt sind die Hagener auf den ersten Auftritt des Neuzugangs aus Frankreich, Loic Bobillier, der mit Filip Szymanski das neue Spitzenpaarkreuz bildet. Der dritte Akteur der Hagener Mannschaft wird der sechsmalige deutsche Meister Georg Böhm sein, die Nr. 4 ist Neuzugang Ricardo Walther, ein deutscher Hoffnungsträger.

Die Sieger der Halbfinal-Paarungen bestreiten um 17 Uhr das Vorrunden-Finale. Dem Gewinner winkt als Lohn in der ersten Pokal-Hauptrunde ein Heimspiel gegen den Erstligisten SV Plüderhausen. Das will sich der TTC Hagen verdienen.