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WM, EM, World Cup, WTT und ITTF Events, usw. Welt- und Europameisterschaften, World Cup, Olympia, World Table Tennis (WTT), ITTF World Tour und sonstige Großturniere. Hier geht es um die Top-Events unserer Sportart. |
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#151
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AW: Interessantes Interview von W.Schlager
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Zitat:
man trifft ständig sportler anderer nationen und/oder sportarten und quatscht natürlich auch mal. wir hatten in unseren blocks keinen fernseher oder kühlschrank (danke öoc ), was in anderen blocks (TV in jedem zimmer!!!) eine selbsverständlichkeit war. so mußten wir, um unsere kollegen anzufeuern immer ins öoc-office gehen, wo der einzige öoc-fernseher stand. hatte keine zeit und auch keine lust für ne akropolis-tour und: nen caddy brauch ich bei den paar schlägern nicht wirklich . und noppen hab ich schon gar keine (vor allem keine glatten, igitt ) Zitat:
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#152
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AW: Interessantes Interview von W.Schlager
Joachim Voigt weicht hier ganz eindeutig vom Thema ab, oder was hat das mit Werner SChlagers Interview zu tun?
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Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! |
#153
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AW: Interessantes Interview von W.Schlager
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joachim: als betreiber eines anderen TT-forum und ehemaliger moderator/admin musst du doch wissen wie schwierig es ist bei solchen threads einzuschreiten ABER du hast es geschafft etwas farbe ins spiel zu bringen. zwar nur rote schrift und keine gelben karten. also teilerfolg
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DAU8888 spielt in der nächsten Runde im HTTV/Bezirk SÜD in der BKL Gruppe 5 |
#154
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AW: Interessantes Interview von W.Schlager
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#155
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AW: Interessantes Interview von W.Schlager
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der rade konnte nicht mal mit deinen noppen spielen. wie soll es dann der werner schaffen
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DAU8888 spielt in der nächsten Runde im HTTV/Bezirk SÜD in der BKL Gruppe 5 |
#156
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AW: Interessantes Interview von W.Schlager
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Und außerdem ... wer kann schon mit meinen Noppen spielen @Werner Gab es viele Sportler, die Du kennst, die nicht im olympischen Dorf, sondern im Hotel übernachtet haben? Wie hat sich aus Deiner Sicht die Umsetzung der Aufschlagregel entwickelt? Ich habe ein Spiel von Rossi gesehen ( gegen Krezeszewski, oder so?! ) und konnte kaum glauben, dass solche Aufschläge noch spielbar sind?! Waren die Schiedsrichter in Ihrer Auslegung sehr unterschiedlich?
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#157
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AW: Interessantes Interview von W.Schlager
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die aufschlagsregel ist ein leidiges thema. einige spieler nehmen es nicht so genau und servieren hinter der schulter (viele chinesen), bzw. fast noch nach alter regel (manchmal primorac beim vorhandservice). wobei sich die chinesen absichtlich einen vorteil herausholen, primorac aber aus mir unbekannten persönlichen gründen oft keine sorgfalt walten läßt. die schiedsrichter zählen komplett unterschiedlich. da gibts beide extreme. die aufgabe des schiedsrichters liegt meiner meinung nach darin, zu entdecken ob sich ein spieler einen vorteil beim servieren "erschwindelt". da man auch bei regelverfehlung (z.b. nicht sofortiges wegziehen der hand beim hochaufgeworfenen service (primo)) keinen vorteil hat- da der gegner ja den ball während der gesammten aufwurfphase beobachten kann- wäre es wünschenswert, wenn der schiedsrichter dies auch als "nicht vorteil" erkennen würde. ist nur ein beispiel von vielen wo ein schiedsrichter viel an "qualität" an den tag legen kann. leider ist es doch noch oft der fall, daß der schiedsrichter bei knappen stand das spiel eigenmächtig mit einem unnötigen fehlaufschlagsurteil (mit-)entscheidet. oftmals(auch nicht immer ) im sinne der regel richtig. doch im sinne der regelauslegung falsch. ein guter maßstab wäre da eine reaktion auf klagen der spieler selber. im gegensatz zu vielen anderen klassen herrscht in der absoluten tt-topklasse großer respekt voreinander. d.h. falls einer der spieler sich über einen vorteil des anderen beschwert, dann ist das zu 99,9% auch die wahrheit. somit wäre die logische reaktion des schiedsrichters in zukunft auf den angeprangerten vorteil vermehrt zu achten. leider ist das die ausnahme. ein bewertungssystem der schiedsrichter, das diese "qualität in der auslegung der regeln" aufzeigt ist sehr wünschenswert. derzeit werden die entscheidungen WER (z.b wichtige end-) spiele zählt in der regel aus politischen oder anderen gründen gefällt. derzeit ist die qualität der schiedsrichter sehr unterschiedlich. meine rein subjektive beurteilung: die europäer sehr gut-befriedigend. die asiaten mittel-schlecht. andere kontinente: mittel-katastrophal. |
#158
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AW: Interessantes Interview von W.Schlager
Gibt es keine, wie in anderer Sportarten übliche, Spielervereinigung, die halbwegs an einem Strang zieht? Oder sind auch dort die politischen Grenzen zu groß?
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#159
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AW: Interessantes Interview von W.Schlager
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Bei solch einer Beschwerde, bei der nicht ein klarer objektiver Regelverstoß angeprangert wird (Time-Out überschritten o.ä.), stellt sich zudem das Problem, dass zukünftige Entscheidungen des Schiedsrichters die diesen Punkt betreffen nicht so aussehen dürfen, als ob der Schiedsrichter diese Entscheidung nur auf die Beschwerde hin gefällt hätte. Sonst wird u.U. auch der andere Spieler - wenn es knapp wird - (ungerechtfertigte?) Beschwerden anbringen. Ein Schiedsrichter, der seine Entscheidungen aufgrund des Protestes nur einer Partei ändert, verliert seine Autorität. Zitat:
Neben den nationalen Schiedsrichtern gibt es ja auch internationale, von der ITTF geprüfte, Schiedsrichter. Die Prüfung zum sog. "White Badge"-Schiedsrichter ist meines Wissens ausschließlich schriftlich. Die zweite Weiterbildungsstufe des International Umpire ist die "Blue Badge"-Qualifikation. Hierfür muss der Kandidat ein entsprechendes Seminar besuchen, er muss insgesamt 4 mal für seine Leistungen am Tisch eine sehr gute Bewertung erhalten (alle 4 Evaluationen müssen mit "meets expectation" = "erfüllt die an Blue Badge-SRs gestellten Anforderungen" bestanden werden), außerdem muss er ein Interview mit einem sehr erfahrenen Schiedsrichter (auf Englisch) zu Regel- und Auslegungsfragen bestehen. Die dritte Weiterbildungsstufe ist der "Green Badge"-ISR, für den die Voraussetzung das Erlangen der Blue-Badge-Qualifikation ist. Die Details der Green-Badge Qualifikation sind mir nicht bekannt. Für die Top-Titelwettbewerbe sollen in Zukunft vornehmlich Blue- und Greenbadge-SRs eingesetzt werden, dieses Jahr haben meines Wissens die ersten SRs die BlueBadge-Qualifikation bestanden. Zur Auswahl der Schiedsrichter gibt es auch seitens der ITTF entsprechende Vorgaben. So müssen bei Weltmeisterschaften mind. 1/3 der SRs von anderen Verbänden als dem Ausrichter sein, wobei diese aus mind. 5 Verbänden kommen müssen und von jedem Kontinent mind. 3 SRs eingeladen werden müssen. Entsprechende Direktiven gibt es bestimmt auch für Olympia, hab se aber auf die Schnelle nicht gefunden. |
#160
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AW: Interessantes Interview von W.Schlager
Zitat:
Ob derzeit so etwas wie eine Profivereinigung existiert müsste Werner Schlager wissen. |
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