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Eigenbau Verarbeitung Hier geht es um Verarbeitungstipps, Diskussionen über das Zusägen, Aussägen, Schleifen, den Leimauftrag, das Pressen, Tunen, Carbonverarbeitung, Trocknungszeiten, Anfertigung von Griffschalen etc. |
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#161
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AW: Eigenbau/Furnierleim
Zitat:
Hört doch endlich mal mit dem Unsinn betreffend verletzen von Patentrechten auf!!!! Also: Ich erkläre es Euch mal: Kontaktkleben ist eine Technik wie ich eine Verklebung machen kann und nicht der Klebstoff selber! Ich kann kein Patent auf diese Technik anmelden!!! Wenn ich jedoch einen Klebstoff entwickle ihn zum Patent anmelde und jemand anders diesen Kleber dann gewerblich nutzt, ohne meine Einwilligung, dann ist es eine Verletzung der Patentrechte. Habt Ihrs jetzt begriffen? Gruss Roger |
#162
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AW: Eigenbau/Furnierleim
Ich glaub sooo viele ham hier eh net vor ( außer n Paar) die gewerblich zu verkaufen.
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#163
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AW: Eigenbau/Furnierleim
Zitat:
Die Verwendung von Kontaktkleber ist im Zusammenhang mit der Herstellung von Tischtennishölzern patentiert. Glaub es oder lass es sein. Ein Blick in die angemeldeten Patente des entsprechenden Herstellers (Name dürfte ja wohl bekannt sein) wird es dir zeigen. Und wenn du es nicht glaubst: probier es einfach aus. Viel Spaß!!!
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Der Holzexperte - kennt und baut fast alle Hölzer. |
#164
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AW: Eigenbau/Furnierleim
Zitat:
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Der Holzexperte - kennt und baut fast alle Hölzer. |
#165
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AW: Eigenbau/Furnierleim
Zitat:
.....und lieber HERR HOLZEXPERTE, falls Deine Behauptung stimmt ( was ich ganz stark anzweifle, da meine Anwalt da etwas ganz anderes sagt) wie soll nachgewiesen werden, mit welcher Klebetechnik die Furniere eines Holzes verklebt wurden??? Im übrigen würde ich es Begrüssen, wenn Du Dich hier zu Wort meldest, (was wir natürlich alle unglaublich schätzen) Du Dich ein bisschen im Ton mässigen würdest! Wenn Du ein Anliegen hast, oder Deine Meinung vertreten willst, kannst Du das auch anständig tun und die Leute nicht beleidigen, oder persönlich angreifen! ...und wenn Du findest das Bemerkungen wie: "Was soll dat denn werden ? Hat dir da einer auf die Füße getreten ?", berechtigt sind, dann sei wenigstens so mutig und signiere Deine Antwort mit Deinen Vornamen und nicht mit "Holzexperte"...! Ich finde, soviel Anstand muss sein! Gruss Roger PS: Natürlich ist mir schon klar wer Du bist, jedoch wissen das nicht alle hier im Forum! |
#166
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AW: Eigenbau/Furnierleim
Moin,
da möchte ich auch meinen Senf loswerden Je nach Holzmaterialien verwende ich entweder Holzleim (bei Balsakernen) oder Pattex (Kontaktkleber, bei Abachikernen), um den Balsakatapult einzubremsen indem die Verklebung steifer ist, bzw. bei festeren Kernen die Verbindung elastischer zu gestalten. Mit kombinierten Klebungen habe ich keine Erfahrungen bisher. Den Kleber verteile ich mit einem Stück Restfurnier als Spachtel, so können die Ablüftzeiten auch sehr gering ausfallen, weil dünnere Klebeschichten leichter ablüften als fette Schichten. Ich achte darauf den Rohling in den Kantenbereichen satt einzustreichen, um feste Verbindungen beim Sägen zu bekommen, der Sägeanfang ist immer ein bischen heikel... auf jeden Fall sind meine Hölzer damit recht leicht geworden, die 10mm Balsahölzer wiegen durch die Bank um die 55gr. und 6mm Abachihölzer so um die 60-65 Gramm (normale/kleine Blattgrösse) Ich muss aber auch dazu sagen dass ich als 'leicht' selektiertes Balsa genommen habe. Geändert von Hurz67 (07.11.2005 um 09:56 Uhr) |
#167
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AW: Eigenbau/Furnierleim
Dein Abachi Holz ist soo leicht. Mir hatt nämlich jemand gesagt mein Abachi-Kot-Limba Holz würde net ganz leicht werden.
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#168
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AW: Eigenbau/Furnierleim
Das war ich und ich habe mich da auf 2*1,2mm Koto bezogen.
Uli
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Niedervorschütz |
#169
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AW: Eigenbau/Furnierleim
Ist dea so schwer?? Soll ich dann lieber 1.0 mm nehmen??
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#170
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AW: Eigenbau/Furnierleim
mit ein bischen Pech (bedeutet wenn du eine schwere Sortierung erwischst) wiegt Koto bei gleicher Dicke etwa doppelt soviel wie leichtes Abachi, habe mein Abachi als leicht selektiert bestellt, allerdings kostetete dies keinen Aufpreis und der Lieferant hat sich dazu auch nicht ausdrücklich geäussert oder dies bestätigt.
Das oben erwähnte Abachi Holz hat folgenden Aufbau: 0,6Li - 1,0Ab - 2,0Ab - 2,0Ab - 1,0Ab - 0,6Li die beiden Kernschichten habe ich etwa jeweils 30° zur Griffrichtung verschränkt, die Sperrfurniere sind 90° und die Deckfurniere 0° zum Griff ausgerichtet. Das niedrige Gewicht setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen (zumindest worauf ich Wert gelegt habe) 1. kleines Blatt (Rohling hat 160 x 250 mm) Blattgrösse ist etwa (h)150 x (b)155mm 2. sorgsamer Umgang mit Kleber 3. Balsa Griffschalen 4. Kern besteht (hoffentlich ) aus leicht selektiertem Material |
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