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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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AW: Haben Nachwuchsspieler mit Migrationshintergrund in Deutschland Nachteile (Förderung, Anerkennu
Vielleicht kommen wir jetzt nach dem Ausflug in eine anderes Thema durch die Tiraden eines Users auch mal zum eigentlichen Thema zurück kommen das nämlich nicht heißt
"Wie verhält sich ein Verband (oder auch mehrere gegenüber Eltern) die sich nicht wie gewünscht verhalten" DEnn hier wurde das Kind ja nicht wegen dem Migrationshintergrund "benachteiligt" sondern wegen dem Verhalten des Vaters wie er ja selber gesagt hat.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
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AW: Haben Nachwuchsspieler mit Migrationshintergrund in Deutschland Nachteile (Förderung, Anerkennu
Damals in Frankreich wurde Olivier Marmurek (der ein tik besser als Chila war) einfach nicht mehr berücksichtig: Offizieller Grund : keinen (sagen wir fehlende Leistung bzw fehlende Perspektive)
Der Verband wurde Jahre später sogar gerichtlich verurteilt (es war ungerecht ihn nicht beim EM, WM oder Olympische Spiele zu nominieren) Unoffizieller Grund: Das Verhalten seiner Mutter (ein Beispiel von einen Verein: 3 Stunden vor einen Pro A Spiel erpresste sie den Verein, sonst würde er nicht auftauchen) |
#163
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AW: Haben Nachwuchsspieler mit Migrationshintergrund in Deutschland Nachteile (Förderung, Anerkennu
Vor ca 15 Jahren, das genaue Jahr weiß ich nicht mehr, wurde mein damaliger Mannschaftskamerad westdeutscher Jugendmeister. Weder im Kader, noch im Stützpunkt, war megatalentiert, aber wollte das ganze Gedöns da nicht. Hat alle Lieblinge des WTTV rausgehauen, die Blicke und das Gestotter bei der Siegerehrung der ganzen WTTV Haute Vollee waren göttlich.
Man muss die Verbände halt wie eine Behörde betrachten. Entweder ist jemand derartig gut, dass sich alle in dessen Glanz sonnen wollen und sich Vorteile bzw. "Beförderungen" versprechen und bei dem Rest bevorzugt man halt die größten Schleimer und Arschkriecher. Jeder halbwegs intelligente Trainer erkennt doch schon bei einem 10jährigen, ob es mal für die Nationalmannschaft der Männer reicht. Das sind dann diejenigen, wo die ganze Umgebung aufpassen muss, dass sie nicht auf ihrer eigenen Schleimspur ausrutschen. Der Rest sind bessere Trainingspartner und da nimmt man halt die pflegeleichtesten. |
#164
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AW: Haben Nachwuchsspieler mit Migrationshintergrund in Deutschland Nachteile (Förderung, Anerkennu
Sorry bevor das einfach so weiter im raum steht muss ich das schon noch klären!
1. das mädchen hat sich in dem augenblick mit dem finger gemeldet und und ruckartig geantwortet: ich esse kein Hund !! 2. diesen tread hat man hierher verlagert, weil wir die debatte über die ungleiche berichtserstattung der jugendspieler diskutiert hatten im tread der "TalentiertenKinder", die ich tt forum hinzugefügt hatte.Dann wurde das Thema hierher verschoben. HIer ging die disskusion weiter und nachdem wir über stumper und solja geschrieben haben gab es wieder die typischen argummente, dass die eltern schuld waren weil sie "idioten" waren usw. darauf hab ich nur ein beispiel genannt warum ich mein kind nicht dort lassen würde. Keine Vendeta sondern es muss nicht immer so weitergehen wie es war... Danke ratzinho# #lexmark mit deinem 6 beitrag im forum zeigst du ja welche agenda du verfolgst. mach dir keine sorgen um mein kind und seine verwandschaft! Geändert von miniping (09.09.2022 um 10:09 Uhr) |
#165
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AW: Haben Nachwuchsspieler mit Migrationshintergrund in Deutschland Nachteile (Förderung, Anerkennu
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#166
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AW: Haben Nachwuchsspieler mit Migrationshintergrund in Deutschland Nachteile (Förderung, Anerkennu
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Ich bin schon gespannt was du als nächstes klarstellen musst und dein Versprechen wieder brechen musst |
#167
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AW: Haben Nachwuchsspieler mit Migrationshintergrund in Deutschland Nachteile (Förderung, Anerkennu
Wenn die Satzzeichen nicht wären, könnte man meinen es ist Turbos vierter Account
Also ich war selbst Kader Spieler und kenne viele andere in meinem Alter oder jetzt von den Jugendlichen die im Kader sind. Mittlerweile sind da mehr Kinder die auf migrationshintergrund schließen lassen als auf deutsche. Komm mir schon dumm vor den Satz zu schreiben ehrlich gesagt. Schlechte Beispiele gibt es überall. Würde dem tt aber prinzipiell keine rassistischen Probleme unterstellen. So wie der Verfasser hier schreibt, liegt das Problem wo ganz anders. |
#168
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AW: Haben Nachwuchsspieler mit Migrationshintergrund in Deutschland Nachteile (Förderung, Anerkennu
Selbst in dem Kaff wo ich herkomme gibt es welche mit Migrationshintergrund. Interessiert auch keine Sau... Klar hab ich am Stammtisch schon dumme Sprüche gehört, aber nie das sich jemand ggü. jemand anderem schlecht benommen hat. Selbst die Hintlerwäldler sind keineswegs so rassistisch wie ihnen gerne nachgesagt wird solang sich jemand integriert und keinen Ärger macht interessiert das heutzutage keinen mehr.
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#169
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AW: Haben Nachwuchsspieler mit Migrationshintergrund in Deutschland Nachteile (Förderung, Anerkennu
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#170
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AW: Haben Nachwuchsspieler mit Migrationshintergrund in Deutschland Nachteile (Förderung, Anerkennu
Man muss natürlich aufpassen. Rassismus kommt meist unterschwellig durch die Hintertür: Hier und da ein flapsiger, scheinbar harmloser Spruch (*verstehst Du keinen Spaß?*) und wenn keine Gegenwehr kommt, dann wird es ein bisschen und noch ein bisschen deftiger. Wo ist der Punkt gekommen, wo es übergriffig wird? Lieber zu früh einschreiten als zu spät. Mit dem Hundespruch ist die Grenze schon überschritten. Trotzdem halte ich die Thesen des Threaderstellers für Unsinn. Verbände fördern diejenigen, die sie sportlich für am förderungswürdigsten halten. Medien berichten über das, wo sie das größte Interesse vermuten. Und Sponsoren unterstützen nach Sympathie oder erwartetem Werbeeffekt. Da kann natürlich unter Umständen ein blondes Mädchen besser passen als ein schwarzhaariger Junge. Mit Rassismus hat das aber nichts zu tun.
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