Herren Badenliga, Saison 2014/2015

[TSP8.5]

Ich dachte beim TT werden nur die Punkte gezählt, anscheinend auch die
Temperatur.Wir haben auch schon bei unter 10 Grad trainiert.Was hilft
dagegen,gut aufwärmen.Außerdem ist TT eine dynamische Sportart, wer
da nicht ins schwitzen kommt,macht etwas falsch.
Natürlich sollten die Regeln eingehalten werden, aber wenn ein Heimteam
in so eine Situation kommt, daß etwas nicht funktioniert,sollte man nicht so
kleinlich als Gast sein, weil schließlich sind ja alle in der Situation.
Aber es ist ja alles gut gelaufen und es ist keiner erfroren.
Mit sportlichen Grüßen.

[Marvin42]

Zitat von TSP8.5

Ich dachte beim TT werden nur die Punkte gezählt, anscheinend auch die Temperatur.

Unter anderem werden auch die Tische gezählt, die Zählgeräte und ob alle 4 bzw. 6 Spieler einheitliche Spielkleidung haben, das man nur alle 6 Punkte zum Handtuch darf oder waren es 5, achhh nicht kleinlich sein

Zitat von TSP8.5

Natürlich sollten die Regeln eingehalten werden, aber wenn ein Heimteam in so eine Situation kommt, daß etwas nicht funktioniert,sollte man nicht so kleinlich als Gast sein, weil schließlich sind ja alle in der Situation.

Was nu? Regeln einhalten oder nicht einhalten?

[widerborst]

also , die Messung wurde dem Verlauten nach mit Quecksilbertermometern durchgeführt??
dann ist die Messung eh unzutreffend und ungenau
exakte und zu Grunde legbare Messungen sind nur durch nach Din-Norm zertifzierte Messgeräte anerkannt
von daher wird bzw kann der Protest keinen Erfolg haben
und hui: explosive Sportart mit ständigen Richtungswechseln und extrem anfälligem Spielgerät-lach
und Fussball ist ne Zeitlupensportart mit keinerlei Richtungswechseln und eher ne Ausdauersportart als denn eine Schnellkraftsportart
oh Mann
man kanns sich ja auch zurecht legen wie man will
und zurück zu rutschigen Hallenböden
ich find das viel viel gefährlicher
da reicht es nich, nen nassen Lappen hinzulegen
bei der ganzen Explosivität an der Platte
wie gesagt:wer im Glashaus sitzt, sollte das Licht ausmachen bevor er sich auszieht
das könnte etliche Proteste nach sich ziehen
ob das dem Sport gut tut?
ich persönlich finds äusserst schade, dass der Sport so zur Nebensache wird
es geht hier auch nicht um sympathische Mannschaften oder nicht
es geht darum, wie man mit gewissen Dingen umgeht
sollte man wirklich Angst um seine Gesundheit haben,
dann fängt man gar nicht an zu spielen, sondern deklariert den Protest vorher
und setzt seine Gesundheit nicht aufs Spiel
und benutzt Din-zertifizierte Messgeräte

[TSP8.5]

Zitat von Marvin42

Unter anderem werden auch die Tische gezählt, die Zählgeräte und ob alle 4 bzw. 6 Spieler einheitliche Spielkleidung haben, das man nur alle 6 Punkte zum Handtuch darf oder waren es 5, achhh nicht kleinlich sein



Was nu? Regeln einhalten oder nicht einhalten?

Wenn es um die Gesundheit der Spieler geht, ann bitte den
Puls und den Blutdruck messen.(Spässle)

[tauchernoppe]

[QUOTE=TSP8.5;2596814]Ich dachte beim TT werden nur die Punkte gezählt, anscheinend auch die
Temperatur.Wir haben auch schon bei unter 10 Grad trainiert.Was hilft
dagegen,gut aufwärmen.Außerdem ist TT eine dynamische Sportart, wer
da nicht ins schwitzen kommt,macht etwas falsch.

spiel mal mit einem 10 grad kalten schläger und zieh topspin und dann mal mit einem 20 grad warmen.
und spiel mal bei 10 grad mit einem langnoppen belag.

[Partner]

Ich glaube, dass alle sich alle einig sind. Die Hallentemperaturen könnten im Winter in vielen Hallen, auch in badischen, höher sein.
Ob die Mannschaft jung oder alt, Kreisklasse oder höher spielt, weite Anreisen oder nicht hat, ist doch alles unrelevant.
Im Zweifel muß gespielt werden, da keiner für einen technischen oder sonstigen Defekt etwas kann.
Ich finde es schlimmer beim Spiel an 2 Tischen, wenn Rasseln aus dem Kindergartenbereich beim Erwachsenensport eingesetzt werden. Das Einsetzen von Codewörtern kann auch den Spieler aus dem Takt bringen. Unsportlichkeit ist das Wort dafür, genauso, wie falsche Aufschläge oder unnötige Verzögerungen.
Ich betone es nochmals, wer mit einer stark ersatzgeschwächten Mannschaft, kommt in vielen Spielklassen vor, speziell aber gg. Spitzenmannschaften antritt, erntet dafür bei dem Zuschauer auch keinen Beifall.
Es soll aber schon Hallen geben, da kann die Temperatur abgelesen werden.
Also liebe Singener, ihr seid jetzt vorgewarnt. Wer den Aufstieg plant, sollte sich etwas um seine Halle kümmern, falls es keine Ausnahme war.

[widerborst]

Och Partner, jetzt komm, stell Dich mal nicht so an
Kindergartenrasseln, Mensch : Du warst doch selber mal jung
gut, lach, is jetzt schon nen bisschen länger her, aber man kanns doch auch mal grad sein lassen
oha-Ihr benutzt also Kotwörter in der Bezirksklasse??
was sagt Ihr denn da so?
Shit oder Hammel oder...
in einem muss ich jedoch vehement widersprechen:es ist vollkommen egal, ob da jemand dafür was kann oder nicht!!
wenn Verhältnisse vorliegen, die ein Spiel nachweislich nicht zulassen, isses völlig scheissegal, ob daran jemand was kann oder nicht
stell Dir mal vor, Du spielst gerade und ziehst einen Deiner gefürchteten Vorhandtopspins
plötzlich schlägt der Blitz ein und die Halle brennt
Da kann keiner was dafür
aber Deiner Rede nach, spielst Du ja weiter weil mans muss, da das keiner zu vertreten hat

[TSP8.5]

Nach so vielen unterschiedlichen Meinungen wird es Zeit, daß wir uns
wieder mit dem Sport beschäftigen.Heute abend gehe ich ins Training,
mache die Heizung in der Halle an und spiele mir den Frust von der
Seele ab.Hellllllllllllllaaaaaaauuuuuuu.

[K-P.W]

In der Tischtennis Badenliga der Männer endete das Derby zwischen dem TTV Ettlingen gegen die Spvgg Ottenau, das den Hausherren nach eigener Aussage einen neuen Besucherrekord bescherte, wie in der Vorrunde mit einem 8:8-Unentschieden. Drei Niederlagen in vier Entscheidungssätzen brachten die Gäste um den erhofften Doppelpack. Nachdem bereits im Hinspiel bei einem 5:8-Rückstand alles auf eine Ottenauer Niederlage hinauslief, retteten diesmal Kresimir Vranjic durch einen Dreisatzsieg über Alexander Kappler und Julian Deschner/Daniel Weiskopf mit einem 3:1-Erfolg im Schlussdoppel gegen Jonas Fürst/Bojan Veselinovic das Remis. Zunächst erwischten die Murgtäler eine Start nach Maß. Deschner/Weiskopf sorgten mit einem sicheren 3:1-Erfolg für die 1:0-Führung. Jörg Kühnberger/Lukas Mai machten es nach einem 2:0-Satzvorteil nochmals spannend, im Entscheidungssatz ließ das Duo keine Zweifel aufkommen. Mit einer schnellen 5:2-Führung wurden die Seiten gewechselt. Der Vorsprung wurde kontinuierlich auf 11:3 und zur 2:0-Führung der Spvgg ausgebaut. Kein Glück hatten dagegen Vranjic/Andrè Schweikert im Doppel. Selbst ein 10:8-Vorteil im zweiten Satz reichte gegen die gut harmonierenden Stephan Fischer/Norman Schreck nicht zum Erfolg. Auch der dritte Durchgang endete mit 9:11 knapp für die Nordbadener. Auch Jörg Kühnberger war gegen Bojan Veselinovic nicht vom Glück verfolgt. Nach einem 2:0-Satzvorteil kassierte Kühnberger den Ausgleich. Im fünften Durchgang erspielte sich Ottenaus Nummer zwei trotz eines ärgerlichen Netzrollers zum 8:8-Ausgleich noch zwei Matchbälle. Veselinovic gab nicht auf und drehte das Match mit vier Punkten in Serie zu seinen Gunsten. Weiskopf mit einem klaren 3:0-Sieg gegen Michael Pfeiffer und Lukas Mai, der nach anfänglichen Schwierigkeiten Norman Schrecksicher auf Distanz hielt punkteten zum 4:5 nach dem ersten Spielabschnitt. Veselinovic glückte gegen Weiskopf der zweite Einzelsieg zum 6:4 für die Gastgeber. Kühnberger und Mai, der im zweiten Einzel nahtlos an sein erstes Spiel anknüpfte, glichen zum 6:6 aus. Gut dagegengehalten aber dennoch verloren lautete das Fazit von Deschner gegen Schreck. Wiederum im Entscheidungssatz musste sich Schweikert auch im zweiten Einzel zum 6:8 geschlagen geben. Mit den beiden abschließenden Erfolgserlebnissen von Vranjic und Deschner/Weiskopf zum 8:8 war zumindest das Minimalziel eines Teilerfolgs gesichert. Ein wichtiger Punktgewinn der Murgtäler, dennoch konnte der TV Mosbach durch einen knappen 9:7-Heimsieg gegen den TTC 1945 Weinheim II Boden gut machen und den Rückstand auf zwei Punkte verkürzen.


Die Ergebnisse:
TTV Ettlingen – Spvgg Ottenau 8:8
Doppel:
Fürst/ Veselinovic – Kühnberger/Mai 6:11, 6:11, 11:8, 11:6, 3:11;
Pfeiffer/Kappler – Deschner/Weiskopf 6:11, 11:9, 4:11, 7:11;
Fischer/Schreck – Schweikert/Vranjic 11:6, 13:11, 11:9.
Einzel:
Veselinovic – Kühnberger 6:11, 10:12, 11:5, 11:9, 12:10;
Pfeiffer – Weiskopf 6:11, 5:11, 4:11;
Fürst – Deschner 11:9, 11:8, 11:7;
Schreck – Mai 11:8, 7:11, 7:11, 3:11;
Fischer – Vranjic 11:7, 9:11, 11:6, 12:10;
Kappler – Schweikert 11:9, 8:11, 8:11, 11:8, 11:5;
Veselinovic – Weiskopf 11:8, 4:11, 11:7, 11:7;
Pfeiffer – Kühnberger 2:11, 13:15, 6:11;
Fürst – Mai 6:11, 3:11, 3:11;
Schreck – Deschner 11:8, 13:11, 11:8;
Fischer – Schweikert 9:11, 11:9, 11:6, 9:11, 11:8;
Kappler – Vranjic 5:11, 8:11, 7:11.
Schlussdoppel:
Fürst/ Veselinovic – Deschner/Weiskopf 11:8, 7:11, 8:11, 4:11.

[Partner]

Ketsch - Mühlhausen 4:9.
Teilweise knappe Spiele, Rosenberg konnte gg. Krieger einen 4:6 Rückstand im 5. Satz zu einem 11:7 umwandeln. Berger wie sein Vater in der Bezirksklasse kurz vorher, bester Spieler. Gewann nach Dannegger auch sein 2. Spiel gg. Winkler 12:10 im 5. Satz.
Robin Maier hätte sein 2. Spiel gg. Dannegger nicht 2:3 verlieren müssen.
Nun ja, der Tabellendritte war hinten auch stark.