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#181
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AW: Herren Oberliga Nord-West 2014/2015
7-1 (!!!) in Oesede.
Es gibt keinen Unterschied mehr zwischen guten Oberliga- und schlechten RL-Mannschaften. Dazu passend auch das gestrige 9-2 von Jever und die letzten Tünderaner Ergebnisse. Gut für den nächstjährigen Regionalligisten TSV Lunestedt |
#182
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AW: Herren Oberliga Nord-West 2014/2015
Oder das heutige 9:6 vom MTV gegen Düppel (allerdings ohne Lietzau).
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#183
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AW: Herren Oberliga Nord-West 2014/2015
Krasse Ergebnisse. Bin Points für oesede. Stark.
Inzwischen ist unser 7:9 gegen Wolfenbüttel echt sehr ärgerlich und negativ zu bewerten. Direkt nach dem Spiel fand ich unsere Leistung noch echt gut. Inzwischen wird sie immer weiter abgewertet und ich sehe uns ziemlich klar auf relegationskurs. Nervt mich . Glückwunsch an den bezirksrivalen. Dieser Glückwunsch geht auch an Oldenburg. Freut mich der Punkt. DERBY!!! Und Seele hat auch endlich den ersten Zähler. Mehr als verdient wie ich finde...! Klasse Dinger heute! Unser Spiel gegen lunestedt nächstes we haben wir übrigens einvernehmlich von Sonntag auf den Freitag vorverlegt. Freue mich schon auf das Duell mit unserem ex-Einser der uns die letzten zwei Jahre einige magische Momente schenkte und natürlich allgemein auch mit den anderen sehr sympathischen Lunern. Mal schauen was der designierte Meister so drauf hat...!
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"Abwehr ist die beste Verteidigung" Kai Ströde 2006. Alles zu meinem Verein: www.tvhude.de |
#184
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AW: Herren Oberliga Nord-West 2014/2015
stark von allen Mannschaften, die im Abstiegskampf verwickelt sind; dass wird ne ganz enge Kiste diese Saison, aber auch im Kampf um Platz 2 scheint vieles möglich sein, denn Westercelle, Wolfenbüttel, als auch Bledeln spielen doch sehr unkonstant.
Hier unser Spielbericht: Anmerkung: Thilowitsch hat beim besten Willen nix mehr in der Mitte verloren
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https://www.sportfreunde-oesede.de/i...ws-tischtennis Geändert von Schollinsky (16.11.2014 um 17:05 Uhr) |
#185
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AW: Herren Oberliga Nord-West 2014/2015
9:6 für Lune, aber klare Ansage, wer das stärkste obere PK hat - 4:0 für Eschershausen und ein Doppel und Schway meine ich...
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https://www.sportfreunde-oesede.de/i...ws-tischtennis |
#186
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AW: Herren Oberliga Nord-West 2014/2015
Nachdem wir mit 4:7 zurücklagen, waren unsere Chancen einen Punkt zu holen sehr gering, da man weiß, dass das Abschlussdoppel nur schwer zu holen ist. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass Thuong ein oder zwei Matchbälle gegen Spendrin gegen sich hatte und Patric gegen Spendrin erst 0:1 Sätze hinten war und dann bei 10:10 gelb-rot sieht (ich glaube, erst war es irgendein Spruch und für das gelb-rot hat er den Schläger auf den Tisch geworfen), dann war das nach diesem Spielverlauf ein Punktgewinn für uns!
Mein Spiel gegen Schway kann theoretisch auch in 4 Sätzen kommen, aber im 5. war er dann auch klar besser. Wenn man Wanda/Lubin abzieht, haben wir 8/10 Punkten geholt Das war für uns die passende Motivationsspritze für das kommende Wochenende in Bledeln und Wolfenbüttel! Da werden wir wohl unsere ersten Auswärtspunkte einfahren. Danke für die Glückwünsche |
#187
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AW: Herren Oberliga Nord-West 2014/2015
SF Oesede vs MTV Wolfenbüttel 9:5 Vor dem Oesede-Spiel ereilte uns am Donnerstag die schlechte Nachricht von unserem Youngster Nils, dass er aufgrund einer Verletzung leider nicht für das Spiel am Samstag zur Verfügung steht. Somit gingen wir in gleicher Besetzung wie eine Woche zuvor gegen Seelze gegen die sympathischen Jungs aus Georgsmarienhütte an die Tische und hofften vor dem Spiel trotz der Hiobsbotschaft etwas Zählbares mitnehmen zu können. Die Doppel verliefen wie schon so oft in der Vergangenheit suboptimal für uns, was in Zahlen ausgedrückt einen 0:3 Rückstand bedeutete. Unser Einser-Doppel verlor nach gutem Beginn nach Hinten raus den Faden und verlor gegen die Abwehr-Angriffkombination der Gastgeber in fünf Sätzen. Josef und ich hatten gegen Scholli und den zu unserer Überraschung nun mit einer kurzen Noppe auf der Rückhand agierenden Hehemann keine wirkliche Chance und mussten nach vier Sätzen gratulieren. Einzig unser Dreier-Doppel bestehend aus unserem Holländer und unserem Aufschlagkünstler Specht kratzten an einem Sieg. Leider konnten sie einen Matchball nicht nutzen und verloren am Ende im fünften Satz der Verlängerung gegen Rotkehl und Jonny Habekost. Diese erneute Nullausbeute in den Doppeln brachte uns mal wieder gleich zu Beginn gehörig unter Druck, wohlwissend, dass wir auch in den ersten Einzelpartien im oberen Paarkreuz eher Außenseiter waren. Zunächst zeigte Scholli gegen mich seine ganze Klasse gegen Abwehr und es entwickelte sich ein Spiel auf hohem Niveau, gespickt mit vielen langen Ballwechseln. Scholli machte nur wenige Fehler, zog fast jeden Ball nach und gewann letztlich verdient in vier knappen Sätzen. Danach musste Nick gegen Katze Dunkel an die Platte und gegen das für ihn unliebsame Abwehrspiel versuchen zu bestehen. Dies gelang ihm nur im ersten Satz, den er lange offen halten konnte und am Ende eine kleine Führung leider nicht ins Ziel brachte. In den beiden folgenden Sätzen wurde Carsten immer sicherer und verleitete Nick immer wieder zu überhasteten Angriffsaktionen, die nicht zu Punktgewinnen führten und somit die 0:3 Niederlage die Konsequenz war. Damit wurde der katastrophale Fehlstart in den Doppeln nochmal getoppt und der Gesamtzwischenstand auf 5:0 aus Sicht der Gastgeber hochgeschraubt. Danach folgte für uns der erste Punktgewinn, als Mr. Heißsporn Thilo Marschke gegen Habekost zur Höchstform auflief und erneut zeigte, dass er sich künftig höheren Aufgaben stellen möchte . Am Nachbartisch war es nun an unserem Oldie im Team gelegen, uns zurück ins Spiel zu bringen. Gegen den Oeseder Neuzugang Oliver Tüpker zeichnete sich jedoch sehr schnell ab, dass Flo noch immer auf der Suche nach seiner letztjährigen Form ist und verlor deutlich in drei Sätzen. Nun musste unser unteres Paarkreuz versuchen die Kohlen aus dem Feuer zu holen und zu punkten. Als erstes musste unser etwas an der Leiste angeschlagener Tscheche Josef Oleksik gegen Noppenspieler Hehemann an den Tisch. Jannik, der mit zu den besten Spielern im unteren Drittel zählt, war für Josef eine Nummer zu groß und nicht zu bezwingen gewesen. Am Ende stand eine 1:3 Niederlage auf dem Papier. Im Anschluss durfte Klaupe sein Können gegen Rotkehl unter Beweis stellen, was ihm allerdings nur im zweiten Satz gelang. Benny zeigte den härteren Biss und bog Anfang des vierten Satzes endgültig in die Siegerstrasse ein. Nach der ersten Einzelrunde stand es aus unserer Sicht damit vernichtend 1:8 und das völlig zu recht. Danach kam es zum Duell der beiden Abwehrspieler aus den jeweiligen Teams. Nach verlorenen ersten Satz klaute ich mir den wichtigen zweiten Satz trotz ständigen Rückstands am Ende glücklich und profitierte dabei von einigen vermeidbaren Fehlern von Carsten. Als der dritte Satz in der Verlängerung für mich verloren ging, nahm ich mir vor, mein Spiel umzustellen und geduldiger auf meine Chancen zum Angriff zu warten. Dies zahlte sich aus und so konnte ich die Sätze vier und fünf doch noch für mich entscheiden und die Aufholjagd einleiten. Nick machte danach gegen Scholli ein gutes Spiel und steuerte mit seinem denkbar knappen 5-Satz Sieg den nächsten Zähler herbei. Danach folgten die Spiele des mittleren Paarkreuzes, wo sich zunächst unser Captain gegen Habekost sicher in drei Sätzen durchsetzen konnte. Dem wollte Thilo nicht nachstehen und erhöhte seine Hinrundenbilanz durch einen ebenfalls nie gefährdeten Erfolg gegen Tüpker auf 11:1 Siege!!! Durch diesen kleinen Zwischenspurt kamen wir auf 5:8 heran und glaubten tatsächlich noch daran, einen Punkt ergaunern zu können. Leider wurde nichts daraus, denn Hehemann spielte nach 1:2 Satzrückstand gegen Specht fast fehlerfrei und tütete damit den hochverdienten 9:5 Erfolg für Oesede ein. Eine für uns nicht einkalkulierte Niederlage, die nachwirkt und Spuren hinterlassen hat. Bei uns liegen Anspruch und Realität derzeit dermaßen weit auseinander, so dass unser ausgegebenes Saisonziel mit Platz 2 in immer weitere Ferne rückt…Unser vorrangiges Ziel muss es jetzt sein, an unserer extremen Doppelschwäche zu arbeiten und irgendwie die nächsten drei Spiele, die allesamt Heimspiele für uns sind, erfolgreich zu gestalten. Ansonsten dürfte für uns der Zug zum Relegationsplatz nach oben fast schon abgefahren sein… |
#188
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AW: Herren Oberliga Nord-West 2014/2015
[QUOTE=Felix Lingenau;2580100]Krasse Ergebnisse. Bin Points für oesede. Stark.
Inzwischen ist unser 7:9 gegen Wolfenbüttel echt sehr ärgerlich und negativ zu bewerten. Direkt nach dem Spiel fand ich unsere Leistung noch echt gut. Inzwischen wird sie immer weiter abgewertet und ich sehe uns ziemlich klar auf relegationskurs. Nervt mich . Muss dich nicht nerven und deinem letzten Halbsatz kann ich nur zustimmen. Ich sehe euch im Vergleich zu den anderen Mannschaften auch auf Kurs zur Relegation. Aber dort würdet ihr dann als drittletzter der Oberliga als haushoher Favorit gegenüber den Verbandsligisten ins Rennen gehen, sicherlich nichts anbrennen lassen und mit souveränen und ungefährdeten Siegen den Verbleib in der Oberliga sichern. Von daher entspann dich, es wird für euch einen zufriedenstellenden Saisonausgang geben... |
#189
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AW: Herren Oberliga Nord-West 2014/2015
Ok hast Recht. Von seinem Hobby sollte man sich eh nie nerven lassen
Dennoch werden wir hart daran arbeiten, die Relegation doch noch vermeiden zu können. Zumal Favorit hin oder her, an so einem Tag zu viel an der Tagesform liegt, als dass man es drauf ankommen lassen wollte. Na ja und im Mai will ich eigentlich auch wieder auf dem Tennisplatz sein und nicht in der TT-Halle stehen. Übrigens das mit eurem Doppelproblem ist im Vergleich zu unserem ein Luxus-Problem auf hohem Niveau
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"Abwehr ist die beste Verteidigung" Kai Ströde 2006. Alles zu meinem Verein: www.tvhude.de |
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AW: Herren Oberliga Nord-West 2014/2015
Rückschlag durch Rückschläge Wer kennt das nicht – aufmerksam beäugt man vor jedem Punktspiel das lockere Einspielen der Gegner und nicht selten verfällt man dabei ins Staunen. Ich selbst nehme mich davon nicht aus. Dann fragt man sich, wie man gegen diese Spieler überhaupt gewinnen soll und geht gehemmt ins Einzel. Aber mal ehrlich, ist das überhaupt nötig? Was machen diejenigen denn da gerade am Tisch so toll, dass ich einen solchen Respekt vor ihnen bekomme? Meistens ziehen sie knallharte Topspins über die Diagonale, schrauben Aufschläge über das Netz, die sie sich im Spiel in der Form dann doch nicht trauen, oder versuchen sich an Kunstschlägen. Ich habe mir abgewöhnt, diesem Schaulaufen viel an Bedeutung zukommen zu lassen. In der Oberliga kann sich jeder toll einspielen und jeder gute Topspins ziehen. Was die guten Spieler jedoch von den weniger guten Spielern unterscheidet ist das, was sich über dem Tisch abspielt. Welche Bedeutung hier explizit dem Rückschlag zukommt, haben die 78 Zuschauer am letzten Sonntag bei den polnischen Spitzenspielern Jacek Wandachowicz und Krzysztof Lubin deutlich sehen können. Es waren die variablen Kleinigkeiten im Aufschlag-Rückschlag-Bereich mit denen sie sich immer wieder die nötigen Vorteile verschafften, um gegen Martin und Matti zu gewinnen. Und das, obwohl die beiden Lunestedter nicht mal einen schlechten Tag hatten. Gerade Martin zeigte eine starke Partie gegen den nunmehr besten Spieler der Liga (Wandachowicz, 14:0). Leider bekam Matti die eigenen Aufschläge häufig um die Ohren geflippt, wodurch er seine Stärken im offenen Spiel nicht so oft wie gewohnt ausspielen konnte. Da konnten ihn auch die schnellen Beine und die stets gute Einstellung nicht vor seinen ersten Einzelniederlagen bewahren. Trotz der beiden Trümpfe an Position eins und zwei in den Reihen von Eschershausen war nicht damit zu rechnen, dass wir im oberen Paarkreuz gänzlich leer ausgehen würden. Nach diesen Niederlagen war der Spielverlauf bildlich auf den Kopf gestellt. Mit skeptischem Blick schaute ich auf die Anzeigetafel, die zwischenzeitlich 5:6 zeigte. Nun war, mehr denn je, der Rest der Mannschaft gefragt. Das eingangs knapp in fünf Sätzen gewonnene Dreierdoppel von Marcel und Dennis ist rückblickend als absoluter Big Point zu sehen. Und auch das zweite Einzel von Marcel, bei dem es ihm gegen Julian Heise gelingen musste, seine tischtennisphilosophischen Gedanken mal für 30 Minuten zu vergessen und sich einzig auf das Gewinnen („egal wie“) zu fokussieren, war enorm wichtig. Ebenso wären meine Partien aufgrund der vielen kurzen Ballwechsel für Videozusammenschnitte weitgehend nicht zu gebrauchen gewesen, doch am Ende standen zwei Siege zu Buche, die einfach gebraucht wurden. Ziemlich souverän trat diesmal unser unteres Paarkreuz auf. Natürlich kann man so argumentieren, dass Alex Spendrin und Andre Alshut nicht zu den besten Spielern im unteren Paarkreuz gehören. Auf der anderen Seite ist gerade der Umgang mit dieser Tatsache in wichtigen Punktspielsituationen alles andere als einfach. Vor allem dann nicht, wenn man um die Stärke des gegnerischen Abschlussdoppels weiß, das schon in den Startlöchern steht. Hier nämlich, hätte ich Matti und mich nicht in der Favoritenrolle gesehen. Dennis beschränkte sich durch sein Blockspiel hauptsächlich auf die Sicherheitsvariante und lag damit komplett richtig, während Christoph deutlich machte, dass er endgültig im Team angekommen ist. Von Unsicherheit war da nicht mehr viel zu erkennen. Vor allem mit der Vorhand ließ er jegliche Zweifel an seiner Spielstärke in weite Ferne rücken. Wohl wissend, dass dieses Punktspiel auch anders hätte ausgehen können, steuern wir nun weiter zielstrebig auf die Herbstmeisterschaft zu, wenngleich unsere letzten beiden Aufgaben absolut keine Selbstläufer sind. Schon am Freitag geht's nach Hude (20:30 Uhr), ehe wir am Nikolaustag (16:00 Uhr) mit möglichst vielen Fans gemeinsam in einem Reisebus nach Oesede fahren wollen, um der guten Hinrunde dort die Krone aufzusetzen. Gegen beide Teams haben wir uns in den letzten Jahren des Öfteren schwer getan. |
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