Vor-und Rückhand die gleichen Beläge?

[ALVO]

Wenn keine gravierenden Unterschiede zwischen Vor- und Rückhand bzgl. Qualität bestehen, kann ich das nur empfehlen!

[delphin]

meine vh ist schon besser als die rh...aber wenn man 1-2 schwammstärken bei der rh runter geht.....????

[the_TOCO]

Hast du denn den Mendo schonmal auf der RH gespielt?

[delphin]

Zitat von the_TOCO

Hast du denn den Mendo schonmal auf der RH gespielt?

ja,habe schonmal den schläger gedreht und fand den mendo energy gar nicht so übel für die rh.würde ihn dann aber eine schwammstärke dünner wählen.
wobei ich nicht weiß,ob 0.2mm den "kohl fett machen"...

[the_TOCO]

Also, nach meiner Erfahrung sind diese 0,2mm durchaus nicht zu verachten.

[delphin]

werde es dann wohl einfach ausprobieren.
da ich den ME halt total genial finde,wird er für meine rh wohl auch taugen
zudem ist er günstig,haltbar und eigentlich kann damit alles spielen....

[Zeck]

also ich denke wenn du ihn dir auf die rückhand in gleicher schwammstärke drauf machst oder etwas weninger ist wurst. wenn der belag ok ist wo du deinen schläger gedreht hast und es deinem spiel entgegenkommt dann ist es eigentlich nur davon abhängig wie oft du damit spielst und dich darauf einstellst.man kann ja mit dem gleichen belag auch etwas anders spielen.
mfg zeck

[mil]

Ich spiele verschiedene Beläge, auf der RH einen klebrigen Palio Belag. Ich denke jetzt einfach zwei gleiche Beläge für VH und RH zu nehmen macht wenig Sinn, denn die Anforderungen sind i.d.R. ganz anders: VH ist i.d.R. auf Topspin/Schmettertopspin/Halbdistanztopspin ausgelegt, RH auf langsamere Eröffnung, Block, Konter - eben viel universeller. Ich strebe für die VH immer den kompromislosesten Belag, den es gigt, an, für die RH brauche ich etwas kontrolliertes, in meinem Fall halt klebrige Oberfläche und weniger Katapult.

MfG, mil

[Goofy]

also ich spiele nicht die gleichen Beläge und habe auch nicht vor, das zu tun. Falls das jemand wissen wollte

[Obachecka]

Kann dazu auch nur sagen, dass es meines Erachtens lediglich dann zu Probleme kommen kann (nicht muss!), wenn eine der beiden Holzseiten mit einem wesentlich langsameren Belag als auf der anderen Seite beklebt ist.