Timeout abgelehnt

[tt-trommler]

Hier noch einmal die aktuelle Auslegung aus dem SR-newsletter des HTTV vom 30.3.2011

Nachdem der Schiedsrichter auf Time-out entschieden hat, können
sich die Spieler auch von anderen Personen als dem benannten Betreuer
beraten lassen, die am Spielraum zugelassen sind. Dies sind
die übrigen Mannschaftskameraden.
Dies bedeutet, dass alle Oberschiedsrichter bei Mannschaftswettbewerben
genau darauf achten müssen, dass den Schiedsrichtern die
Betreuer benannt werden. Nur auf diesem Weg können von Beginn
an Diskussionen und Irritationen vermieden werden.

[Jucke1]

Selbst wenn der MF zum TO ruft und der Spieler es nicht will. Kann der MF dann noch das TO zurückziehen?

In der benannten Regel stand ja nur, dass der MF das letzte Wort hat. Muss das letzte Wort genauso sein, wie sein Erstes?

Kompliziert, kompliziert!

War das noch schön, als man auf der Steinplatte bis 21 gespielt hat

[pingpongwizard]

Tja - genau die Frage ist immer noch nicht beantwortet.
Vermutlich wieder eine "Ermessensentscheidung" oder eine bei der das besagte "Fingerspitzengefühll" gefragt ist .... oder mit anderen Worten : der SRaT ist immer der Dumme.

[tt-trommler]

Zitat von Jucke1

Selbst wenn der MF zum TO ruft und der Spieler es nicht will. Kann der MF dann noch das TO zurückziehen?

In einem Mannschaftswettbewerb ist es nicht relevant ob der Spieler es will oder nicht. Es entscheidet der Mannschaftsführer. Und wenn der TO ruft, der Spieler auch noch reagiert, dann ist es genommen.