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Umfrageergebnis anzeigen: Ist der Schläger interessant ?
sehr gut 19 9,95%
gut 15 7,85%
nicht für Europäer 30 15,71%
schlecht 138 72,25%
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 191. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #11  
Alt 22.05.2011, 13:39
Florry Florry ist offline
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Florry ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Neuer Griff für Penholderspieler

Die Umfrage an sich ist schonmal wieder Schwachsinn (sorry)...wenn diese Lösung für dich gut/sehr gut ist, dann ist das in Ordnung und sie erfüllt ihren Zweck. Wie bei allen Materialien soll es zu einem selbst passen und nicht den anderen gefallen.

Ich kann selbst ein bisschen Penholder spielen, ich spiele aber auch mir der RH-Seite (d.h. "reverse penholder backhand"), d.h. ich bräuchte einen RH-Belag.

Selbst wenn man jetzt auf deine Konstruktion einen zweiten Belag montieren würde hätte man Probleme RH zu spielen, was man ganz gut bei diesem Bild hier sieht:

Der gesamte Schläger ist mit der Schlägerspitze weiter nach unten gekippt, d.h. man müsste sich viel mehr verrenken um RH-Topspin mit der RH-Seite spielen zu können (oder aber man spielt immer mit Sidespin). Beim klassischen C-Pen-Schläger wäre die Schlägerspitze weiter nach oben geneigt, ein "normaler" Topspin ohne Sidespin ist daher (besser) möglich.

Wenn überhaupt, dann ist deine Konstruktion eine Alternative zum japanischen Penholder (wo allerdings der Zeigefinger auf der VH an dem Holzklotz eingehakt wird und nicht mit Mittel- und Ringfinger auf der RH-Seite irgendwas "gegriffen" wird).

Wie gesagt, wenn du so besser spielen kannst, alles wunderbar. Aber für die meisten Penholder-Spieler wird es mehr Nach- als Vorteile mit sich bringen (keine "richtige" RH bzw. immer irgendwelchen Sidespin auf der RH und/oder andere Schlägerwinkel-Neigung bei VH und RH).
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Geändert von Florry (22.05.2011 um 13:44 Uhr)
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  #12  
Alt 22.05.2011, 13:45
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ttdr ttdr ist offline
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ttdr ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Neuer Griff für Penholderspieler

Zitat:
Zitat von Schmidt Beitrag anzeigen
Ich spiele mit der Kelle seid über 2 Jahren !
Auch Meisterschaftsspiele? In welcher Liga biste denn unterwegs?

Finde ich echt cool, individuell ist immer cool . Wobei der Schläger für mich nix wäre.
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  #13  
Alt 22.05.2011, 17:56
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Schmidt Schmidt ist offline
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Schmidt ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Neuer Griff für Penholderspieler

Als Rentner spiele ich in einer sog. Betriebssportgruppe. Viele alte Hasen !
Ich habe schon gesagt, das ich keine Rückhand brauche. Mit meinem Schläger geht natürlich keine Rückhand. Darüber gibt es keine Diskussion.
Die Schwäche bei Normalspieler liegt doch bei "Bällen auf den Mann!" Oder ?
Woher dann die Zeit nehmen für den Wechsel VH/RH ? Es geht im Gegensatz zum Tennis beim TT um ms (Millisekunden). Leider hat man beim Wechsel vom Tennis zum Tischtennis (London) nicht gleich eine andere Handhabe für das TT vollzogen. Die Asiaten hatte wohl nicht gleich gewußt, wie man den (Europa)-Schläger anfaßt. Ihnen erschien offensichtlich die Penholder-Handhabung "für richtig".
Man sollte die Mediziener fragen, welche Handhabung die bessere ist.
Ich habe für mich schon vor Jahren die Entscheidung getroffen.
Ich möchte hier nur mal an den Hochsprung erinnern. Bekanntlich gab es dort sehr wohl Wechsel in der Sprung-Technik.
Betriebsblinde gibt es mehr, als man glaubt !
Ciao
Schmidt
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  #14  
Alt 26.05.2011, 18:44
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Schmidt Schmidt ist offline
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Schmidt ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Neuer Griff für Penholderspieler

Ich habe den Eindruck, dass bisher noch kein Penholderspieler seine Meinung zu meinem Schläger abgegeben hat. Es gibt wohl auch nur eine geringe - oder richtiger - sehr geringe Anzahl von Penholderspielern in Deutschland.
Ich habe in meinem Eingangsbericht von DTB gesprochen. Dies war ein kleiner Fehler von mir.
Deshalb heute das Faktum: Der DTTB hat mir mit Schriftsatz vom 17. Juli 2008, nach Fotovorlage des Schlägers, den Schläger für den Werrkampfbetrieb zugelassen. Dass letzte Wort vor Ort hätte jedoch der OSR.
Ich persönlich sehe keinen Grund für den Gegenspieler, eine logische Benachteiligung zu begründen.
Ciao
Schmidt
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  #15  
Alt 26.05.2011, 19:28
Florry Florry ist offline
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Florry ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Neuer Griff für Penholderspieler

Zitat:
Zitat von Schmidt Beitrag anzeigen
...
Ich habe schon gesagt, das ich keine Rückhand brauche. Mit meinem Schläger geht natürlich keine Rückhand. Darüber gibt es keine Diskussion.
Die Schwäche bei Normalspieler liegt doch bei "Bällen auf den Mann!" ...
Ich gehe davon aus, dass du mit "Normalspieler" die Shakehand-Variante meinst.
Ja, hierbei gibt es den so genannten Wechselpunkt zwischen VH und RH. Dies hat man beim klassischen (japanisch oder chinesisch) Penholder, also mit nur einer Seite, nicht. Hierbei ist allerdings der Nachteil, dass die "RH" (sprich: Bälle auf den Körper) nicht so dermaßen offensiv gespielt werden kann, d.h. man benötigt eine viel bessere/schnellere Beinarbeit um mehr vom Tisch mit offensiven Schlägen ("VH" -> neben/vor dem Körper) abdecken zu können. Man erkauft sich sozusagen den Vorteil des nicht vorhandenen Wechselpunkts durch den Nachteil der Benötigung einer viel besseren Beinarbeit.
Nun gibt es noch die moderne chinesische Penholder-Variante. Dies vereint beide Schwächen/Stärken: Ich kann (mit der RH-Seite) offsensiv (RH-Topspin und -Flip) spielen und mit der VH-Seite auf der RH passiv (Block/Schupf) spielen. Allerdings habe ich dann unter Umständen einen Wechselpunkt, mit dem Unterschied zum Shakehand, dass ich in Notsituationen auch die "klassischen" Techniken (VH-Seite vor dem Körper) spielen kann. Dies mag ein Vorteil sein (mehr Möglichkeiten) aber auch ein Nachteil (mehr Techniken, die zu beherrschen nötig sind).

Zitat:
Zitat von Schmidt Beitrag anzeigen
Man sollte die Mediziener fragen, welche Handhabung die bessere ist.
Ich habe für mich schon vor Jahren die Entscheidung getroffen.
Ich möchte hier nur mal an den Hochsprung erinnern. Bekanntlich gab es dort sehr wohl Wechsel in der Sprung-Technik.
Betriebsblinde gibt es mehr, als man glaubt !
Ciao
Schmidt
Grundsatzdiskussion "Penholder vs. Shakehand" ist sicherlich nix neues, gibts sicherlich ne Menge hier im Forum, einfach mal suchen (habs oben ja schon angerissen).


Zitat:
Zitat von Schmidt Beitrag anzeigen
Ich habe den Eindruck, dass bisher noch kein Penholderspieler seine Meinung zu meinem Schläger abgegeben hat. Es gibt wohl auch nur eine geringe - oder richtiger - sehr geringe Anzahl von Penholderspielern in Deutschland.
Das ist nichts neues. Ich habe dir ja meine Sicht bzgl. der Nachteile deiner speziellen Penholder-Form geschildert als Gelegenheits-Penholder-Spieler. Zudem hab ich als Übungsleiter auch einen Jugendlichen der Penholder (chinesische, moderne Variante) spielt (sicherlich nicht der talentierteste, aber er hat hat Spaß und er kann mittlerweile Penholder besser als Shakehand).

Zitat:
Zitat von Schmidt Beitrag anzeigen
Ich habe in meinem Eingangsbericht von DTB gesprochen. Dies war ein kleiner Fehler von mir.
Deshalb heute das Faktum: Der DTTB hat mir mit Schriftsatz vom 17. Juli 2008, nach Fotovorlage des Schlägers, den Schläger für den Werrkampfbetrieb zugelassen. Dass letzte Wort vor Ort hätte jedoch der OSR.
Ich persönlich sehe keinen Grund für den Gegenspieler, eine logische Benachteiligung zu begründen.
Ciao
Schmidt
Hölzer bedürfen keinerlei Zulassung, solange das Schlägerblatt den Regeln entspricht (Teil A, 4.2)


Alles in allem würde mich mal interessieren, ob du überhaupt schonmal einen richtigen (chinesischen oder japanischen) Penholder-Schläger in der Hand hattest oder "nur" einen Shakehand-Schläge "anders" angefasst hast.
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  #16  
Alt 26.05.2011, 21:12
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Schmidt Schmidt ist offline
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Schmidt ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Neuer Griff für Penholderspieler

Beide Schläger hatte ich schon in der Hand, aber für mich liegen sie fern meiner Theorie. Die Steifigkeit ist bei diesen Schlägern nur "normal"!
Ciao
Schmidt
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  #17  
Alt 29.05.2011, 13:06
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Schmidt ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Idee Neuer Griff für Penholderspieler

Weil ich meinen ersten Bericht nicht mehr finden kann, nehme ich einen zweiten Anlauf.
Obwohl im europäischen Raum nur wenig Penholder-Spieler TT spielen, möchte ich ihnen meinen selbstgebauten Griff vorstellen.
Unter meiner Homepage <www.osferrari.de.tl>
sind 4 Fotos von meinem Schläger zu sehen. Der Griff wurde aus 30 mm dicken Balsaholz ausgesägt und mit einer Haspel wurden die Kanten stark gerundet. Gesamtgewicht des Schlägers ist 114 Gramm.
Ich will die Phalanx der Shakehand-Spieler nicht mit meinem Griff nerven. Sie können das Thema einfach übersprinngen.
Ich spiele mit diesem Schläger schon über 2 Jahre in einer Betriebssportgruppe. Viele alte Hasen. Der größte Vorteil ist der: Die Steifigkeit des Blattes ist nicht mehr zu überbieten. Das heißt: schnellerer Ball.
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Selbstbau.
Der DTTB hat bereits 2008 seinen Segen dazu gegeben.
Ciao
Schmidt
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  #18  
Alt 29.05.2011, 14:28
Schnitzellover Schnitzellover ist offline
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AW: Neuer Griff für Penholderspieler

Ah ok

Die Meinungen werden sich mittlerweile ja wirklich gewandelt haben
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  #19  
Alt 29.05.2011, 15:05
Matthias1234 Matthias1234 ist gerade online
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AW: Neuer Griff für Penholderspieler

Zitat:
Zitat von Schmidt Beitrag anzeigen
... Die Asiaten hatte wohl nicht gleich gewußt, wie man den (Europa)-Schläger anfaßt. Ihnen erschien offensichtlich die Penholder-Handhabung "für richtig".
Das ist so nicht richtig, weil die Penholder Schlägerhaltung stammt von einem Europäer.

Nun zu deinem Holz:
Ich finde es ganz cool sich sowas auszudenken, aber ich habe trotzdem mit schlecht abgestimmt, weil mir einfach Nachteile aufgefallen sind, die ich bei der normalen Schlägerhaltung nicht habe.
So fehlt mir einerseits die Möglichkeit eine reverse Backhand zu spielen. Ich spiele zwar im Normalfall klassischen Penholder, bloß alleine die Möglichkeit eine Rückhand zu spielen macht mich variabler und damit schwerer für den Gegner zu spielen, so dass ich oft direkt mit der Rückhand Punkte weil der Gegner so einen Ball nicht erwartet.
Andererseits fehlt mir bei solch einer Konstruktion jegliches Ballgefühl. Ich kann dadurch, dass ich keine Finger am Schlägerblatt habe den ball nicht "fühlen" und verliere jegliche Kontrolle. Mir fehlen bei solch einer Konstruktion die kleinen aber wichtigen vibration die auf die Hand übertragen werden.
Zudem kommen total störende wackler hinzu, weil ich einfach das Wackeln des Schlägerblatts nicht durch direktes festhalten bremse.
Bei den gerade genannten Aspekten spreche ich aus Erfahrung , weil ich schon einmal einen Penholdergriff ohne Blattkontakt aussprobiert habe.
Vorteile sehe ich bei dieser Haltung leider keine. Zum Beispiel das Handgelenk kann ich dadurch nicht besser einsetzen, eher schlechter sogar.
Bitte fühle dich wegen dieser Kritik nicht angegriffen!

Kurz zu mir: Ich spiele eigentlich Shakehand, kann aber auch gut mit Penholder umgehen, einerseits, weil mein Trainer auch Penholder trainiert, andererseits, weil ich einfach die Schläge der Profis studiere. Ich trainiere auch regelmäßig meine Penholderfertigkeiten, sodass ich als Nummer 1 unserer Jugend alle anderen Jugendspieler bei uns sowohl mit Shakehand als auch Penholder schlage. Ich würde längst nur noch Penholder spielen, bloß mein Trainer sagt, dass bringt er mir nicht bei, weil ich dafür einfach zu langsam bin und deshalb durch die Penholder Griffhaltung keine Vorteile sondern nur Nachteile habe. (Er sagt: Die Griffhaltung hat sich nicht umsonst nur bei den Asiaten durchgesetzt. Europäer sind einfach zu langsam dafür und können die Vorteile deswegen nicht nutzen)
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  #20  
Alt 29.05.2011, 18:42
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Schmidt Schmidt ist offline
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AW: Neuer Griff für Penholderspieler

Kannst Du auch eine Quellenangabe zur Entstehung der Penholderschlägerhaltung abgeben ? Ich habe keine Quelle dafür.
Ein Wechsel zwischen beiden Schlägerhaltungen halte ich nicht für ratsam. Es ist auch keine konsquente Theorie damit verbunden.
Kritik stört mich nicht im geringsten.
Schmidt
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