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Fitness - Ernährung - Psyche - Gesundheit - Verletzungen Keine Ausdauer? Unbeweglich? Übergewicht? Verletzt? Der Körper muss nun mal mitspielen (auch mental), daher geht es hier um Training (abseits des Tisches), Krafttraining, Workouts, Mindset, Rezepte, Tipps für Body & Seele, usw. |
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Themen-Optionen |
#11
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Zitat:
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#12
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ich denke, die anstregungen bei der abwehr bzw im angriff sind unterschiedlich, aber dennoch ähnlich hoch.
ein guter abwehrspieler muss sehr viel laufen, damit er immer gut zum ball steht, hat also eindeutig die längeren strecken zu bewältigen (natürlich gibt es auch gerade in den unteren ligen ältere abwehrspieler, die sich nicht viel bewegen, deswegen das prädikat gut) ein angriffspieler jedoch muss sehr viele kleine schritte machen (schaut euch mal im wm finale in einer super zeitlupe die beinarbeit von schlager an, extrem viele kleine schritte) muss sehr viel häufiger sein gewicht verlagern (oben-unten, hinten-vorne) und hat somit auch eine stärkere kraftanstrengung. also denke ich, dass man für beide spielstile eine sehr gute fitness benötigt.
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"Nun, ich habe vor, sie [die Welt] zu erforschen, ohne sie vorher zu definieren! Richard P. Feynman |
#13
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Zitat:
Denke noch, dass es am anstrengendsten für Penholder-Topspinspieler ist. (s. Kim Taek Soo, Yoo Nam Kyu usw.) Sie laufen lange Wege und brauchen sehr viel Kraft bei "breiten" VH-Topspins. |
#14
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Der fitteste muss meiner Meinung nach ein Penholderspieler der alten Generation, also noch ohne die immer häufiger anzutreffende Penholderrückhand, sein.
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Gänzlich frei von Signaturen... |
#15
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denke auch dass das reine abwehrspiel anstrengender ist als das offensive,da der aktive angreifer zumeist in der lage ist,bälle zu verteilen und dadurch auch seine eigenen laufwege im weitesten sinne bestimmen kann.der abwehrspieler hingegen ist eher in einer reagierenden haltung und muss daher zumeist weitere wege gehen,da diese vom vom agierenden angriffsspieler bestimmt werden.
(in der weltspitze ist die rollenverteilung natürlich nicht so klar gegeben!) gruss lümmel. |
#16
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Hallo,
meiner Meinung nach ist das sehr von der Spielklasse abhängig. Wenn du in einer unteren Liga Angriffspieler bist, dann ist das wohl absolut nicht anstrengend. Da machst du Aufschlag, stellst dich richtig und dann durch (das geht da sogar gegen Abwehrspieler) Doch mach das mal Bezirksliga aufwärts. Da mußt du dann mit soviel Risiko spielen, um mit dem ersten Topspin den Punkt zu machen, daß die Fehlerquote wahrscheinlich zu hoch ist. Da mußt du dann schon mit Taktik spielen, und d.h. Ballwechsel spielen und sich bewegen. Also kann das je nach Gegner sehr anstrengend werden, aus körperlicher Sicht. Abwehr zu spielen ist eigentlich immer körperlich sehr fordend. (oder wieviele Gegner gibt es, die den Ball auf Abwehr nur einmal über das Netz kriegen?) Die grösste Anstrengung kommt meines Erachtens von der psychischen Belastung. Hast du einen starken Gegner, egal was du selber für ein System spielst, mußt du dich sehr stark konzenrieren. Das bedeutet, daß du eine außerordentliche psychische Belastung hast. Diese Anstrengung sehe viel kräftezehrender als eine körperliche. Man muß natürlich von einer guten Grundkondition ausgehen. Ist diese nicht vorhanden, werde ich mich auch erst garnicht konzentrieren können. Mein Fazit: Jedes Spielsystem ist anstrengend, hängt von der Klasse ab. Man darf nämlich nicht nur die körperliche sondern auch die geistige Anstrengung beachten. Gruss
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Tischtennis ist ein toller Sport, doch wie lange wird es ihn noch geben? |
#17
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Der Größte Unterschied liegt wohl wie auch schon andere bemerkten einfach in der Art und Weise der Bewegungen.
Generell ist für das Angriffspiel eine höhere Schnelligkeit erforderlich und in der Abwehr eine erhöhte Schnelligkeitsausdauer. Allzu groß wird der Belastungsunterschied aber sicher nicht sein. Wie gesagt denk ich ist vor allem die unterschiedliche Beinarbeit der größere Unterschied.
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"Abwehr ist die beste Verteidigung" Kai Ströde 2006. Alles zu meinem Verein: www.tvhude.de |
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