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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw. |
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#11
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Zitat:
einen enormen Heimvorteil und im Rückspiel einen riesen Nachteil! Oder zu Hause mit 38mm-Bällen spielen.... (Okay, zugegeben sind beide Beispiele etwas übertrieben, aber treffen genau den Kern der Sache) Ich denke irgendwo muss man die Grenze setzten! Glaube kaum das solche Tische auf einer größeren Veranstaltung (z.B. German Open) zugelassen wären! MfG Schindler |
#12
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@ Schindler
Hast Du mal gesehen, auf was für Platten bei der EM in Courmayeur gespielt wurde? Was die Platten-Frage betrifft, gibt's doch überhaupt keine Diskussionen. Was zugelassen ist, auf dem darf gespielt werden. Das nennt sich dann eben Heimvorteil. Insofern sind Deine Beispiele völlig an den Haaren herbeigezogen. @ all Ah ja, kennt jemand noch die guten alten Benz-Platten mit fest verschraubtem Netz. Die waren für mich immer der Horror (Leutkircher meldet Euch)! JanMove |
#13
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Zitat:
Macht doch einfach mal folgendes: Einer soll Topspin oder US-Abwehr spielen mit ordentlich Suppe und einer anderer "leitet" die Bälle auf der anderen Seiten direkt (d. h. ohne dass der Ball die Platte berührt) nach hinten weiter. Dann macht er das gleiche mit einem griffigen NI-Belag (von mir aus auch mit ner KN). Dann wird man sehen, dass in dem "Anti-Ball" mehr Schnitt drinne ist als in dem "NI-Ball". Auch ist der Absprung anders. Logisch. Die Sache mit den Steinplatten ist was anderes. Ich würde Steinplatten nicht als glatt bezeichnen. Außerdem sind die uneben, wodurch die ganze Sache wieder ungenau wird. Ich bleibe auf jeden Fall bei meiner Meinung, denn ich kann die (für mich) vernünftig erklären (so viel physikalische Kenntnisse bedarf es nun auch wieder nicht, ich hatte in der Schule zwischen 3 und 4; ist einfach ne logische Überlegung) kann. P.S. Mir fällt gerade auf, das Thema ist im Forum 1.3 etwas fehl am Platze, habe ich beim schreiben nicht gemerkt. |
#14
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Rasen
...bei glatteren Platten springt der Ball definitiv flacher und schneller ab.
Ist in etwa vergleichbar mit Rasen bzw. Sandplatz beim Tennis. Beim Sandplatz springt der Ball höher ab, und beim Rasenplatz dafür schneller und flacher. Deshalb kommen Spieler mit weniger Topspin auf glatten Platten bzw. auf Rasenplatz in der Regel besser zurecht. |
#15
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Zitat:
Gruss Patrick |
#16
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Das Problem an glatten Platten ist, dass man anhand des Ballabsprunges kaum den Effet des Balles abschätzen kann. Dieser hat nämlich aufgrund des geringen Widerstandes, den eine glatte Oberfläche nur bietet, nur eine im Vergleich zur rauhen Oberfläche, minimale Ablenkung erfahren.
Ein Nachteil für Abwehrer gegen schussstarke Spieler, wie ganz oben angesprochen, kann jedoch nur daraus resultieren, dass die Abwehrer ihre Bälle auf normalen Plattenoberflächen durch viel Schnitt flach halten, was auf glatten Oberflächen kam möglich ist. Gelingt es einem Abwehrspieler auf einer glatten Oberfläche, den Ball mit viel Schnitt flach zu spielen, hat natürlich der Schussspieler einen Nachteil.
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Gänzlich frei von Signaturen... |
#17
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Re: Rasen
Zitat:
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#18
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Wir haben in unsere Halle Donic Dehli Tische, die haben eine rauhe Oberfläche. Auf den Tischen kommt sehr wenig Schnitt an, das ist nicht nur mein Eindruck, das bestätigen auch unsere Gegner. Ich habe einen relativ guten Aufschlag und amch auswärts wesentlich mehr Aufschlagpunkte, gerade bei den auf maximalen Schnitt angelegten Aufschlägen. Außerdem springen die Bälle auf glatten Tischten wesentlich flacher ab, ist besonders beim Aufschlag immer eine Umstellung. Die meisten Vereine in unsere Umgebung haben die glatten Joola Rollomat.
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#19
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Zitat:
Manchmal, und nicht nur manchmal, frag ich mich wirklich, ob du auch mal nachdenkst beim Schreiben... WW
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Zitat:
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#20
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Warum soll Schindlers Aussage falsch sein? Wenn die Platte den mit Unterschnitt gespielten Ball kaum Angriffsfläche bietet, weil se glatt ist, dann kann der Unterschnitt auch nicht in einem entsprechend starken Maße zu einem abstoppen des Balles führen. Zwar kommt auch mehr Rotation beim Gegner an, der Aufschlag wird aber rotzdem länger.
Vielleicht erstmal nachdenken...
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