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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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AW: Was soll ich machen: Spieler spielt "stoned"
Zitat:
herbert grönemeier udo lindenberg elvis wie hieß noch gleich der fußballtrainer mit der großen schneenase? friedmann bob marly peter tosch jennis joplin wie viele posetiv testungen gab es denn bei olympia oder der tour de doop äh sorry de france hieß sie glaubig und und und ....... da gibt es bestimmt noch mehr negatievbeispiele. Also worann sollen sich unsere jugendlichen orientieren bei solchen vorbildern. ich sags nochmal, ein solches verhalten ist nicht in ordnung. ich würde es auch nicht dulden, aber wie heißt es so schön:" wer ohne sünde ist, der werfe den ersten stein" sind wir bessere vorbilder für unsere jugendlichen, wenn wir nach einem "schwehren training in die kneipe um die ecke gehen und uns ein kleines oder auch zwei oder evt. auch drei kleine biere "gönnen? oder auch schon in der halle einen kleinen abendtrunk veranstalten. allerdings haben wir einen kleinen vorteil, wir können uns nicht selbst rauswerfen. bevor jetzt jemand schreit ja wenn du das machst, ne ne ne bei uns wird nicht getrunken und wenns in die kneipe geht trink ich nur cola oder wasser.
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ich muß nicht besser sein als mein gegner, es reicht wenn ich durch seine fehler gewinne. |
#12
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AW: Was soll ich machen: Spieler spielt "stoned"
Zitat:
Ob es gut ist mit den Eltern zu reden, kann ich nicht entscheiden. Es gibt einige Gründe dafür und andere dagegen. Zitat:
Drogen sind im Sport sehr verbreitet häufig hört man Berichte über Doping. Nach dem Einzel trifft man sich vor der Halle zu einer Zigarette und nach dem Punktspiel sitzt man beim Bier zusammen. Einige trinken vor dem Spiel ein Bier um sich zu beruhigen. Sport hat auch eine gesellige Funktion. Beim Training gehe ich auch raus um mit den Rauchern zu quatschen, ich selbst rauche nicht. Dies ist wohl auch der Grund, weshalb ich nie Hasch geraucht habe. Das mit den Keksen kannten wir zum Glück damals noch nicht. Aber echte Sportler sollen ja auch auf ihre Ernährung achten. Beim Bier danach habe ich selten nein gesagt, wobei ich immer meinen Führerschein behalten wollte. Auch gibt es Anlässe, die es zu feiern gilt, dass finde ich sehr wichtig. Zitat:
Nun habe ich meinen Vater nicht umgebracht, dazu brauchte er, der nach langen Qualen infolge starken Nikotin- und Alkoholkonsums starb, mich nicht. Ich denke, dass es wichtig ist mit den Jugendlichen zu reden. Das Ziel der Jugendarbeit, ist für mich weniger erfolgreiche Spieler zu formen, sondern vielmehr, den Jugendlichen eine Möglichkeit zu geben, dieser doch manchmal so schwierigen Welt eine Zeitlang zu entfliehen und Verhalten zu üben, die geeignet sind sich in dieser Welt zurecht zufinden. Am Tisch geht es dann nur noch darum, wie der Ball gespielt wird, dass der Gegner den Fehler macht. Dies ist eine klare Aufgabe, die zum Glück aber manchmal so schwierig umzusetzen ist. Das ist gut so, denn sonst würde es ja langweilig. Die Langweile ist häufig aber Ursache von Drogenmissbrauch und Gewalt. Ich sehe es auch nicht als meine Aufgabe, die Erziehungsberechtigten zu ersetzen. Ich möchte Angebote schaffen, die den Jugendlichen einen Halt geben und ihnen zeigen, wie schön das Leben sein kann und dass es Wege gibt mit Rückschlägen fertig zu werden. Im Sport geschieht dies nicht, indem man sich über die Gegner oder sonstige Umstände beklagt, sondern in dem man an seinen Fehlern arbeitet und seine Erfolge feiert. Ich sehe mich weniger als Trainer, da ich eine miserable Technik habe, sondern mehr als Betreuer. Wenn ein Jugendlicher mir zeigt, dass er Probleme hat, dann kann ich nicht sagen, dass ich nicht zuständig dafür bin. Sicher gibt es Einrichtungen, die sich gegen Drogenmissbrauch einsetzen. Doch ist die Frage ob seitens der Jugendlichen die Notwendigkeit gesehen wird sie aufzusuchen. Wie gesagt habe ich von den meisten Fragen keine Ahnung, ich bin kein Techniker, kein Psychologe, kein Arzt, kein Seelsorger auch mein Lehrerstudium habe ich nicht abgeschlossen. Doch ich fühle mich zuständig und bemühe mich zu vermitteln. Gerade wenn es schierig wird, ist es wichtig zu reden. Gruß, Horst
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Kann man überhaupt von "Leben" sprechen, wo kein Vergnügen ist? (Erasmus von Rotterdam) Geändert von Hogar (05.12.2004 um 11:45 Uhr) |
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AW: Was soll ich machen: Spieler spielt "stoned"
Ich schließe mich hier der Äußerung von Long-Pips voll an.
Viele Jugendliche haben mind. eine Rauscherfahrungsphase, die unterschiedlich lange anhält. Wer in der Zeit auf Hardliner macht und sie sogar nach ihrem Verhalten in ihrer Freizeit (damit meine ich nicht im Verein/Training) beurteilt, wird sehr viele sehr schnell los sein. Gespräche, die den Jugendlichen klarmachen, dass der Verein zum Sport treiben da ist und nicht für andere Vergnügungen, machen Grenzen klar, die auch leicht eingehalten werden können und meist auch werden. Wenn Vereine so etwas wie "Halt" geben sollen/wollen, dann doch nur, wenn auch Eskapaden ohne sofortige strengste Sanktionen drin sind und nach einer gewissen Regelhaftigkeit angegangen werden. Verzeihen gehört auch dazu. Wenn ich Jugendliche nach einem oder zwei Fehltritten rauswerfe, gebe ich mit dem Verein weder Halt, noch ein gutes Beispiel für menschlichen/gesellschaftlichen Umgang. @Difu: Im Sport fällt es unter "Doping", im Alltag ist der Erwerb, der Verkauf, die Weitergabe, der Besitz, etc. pp. auch nicht erlaubt, der Konsum dagegen ist nicht ahndungsfähig. Gruß
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Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen. Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro |
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AW: Was soll ich machen: Spieler spielt "stoned"
Zitat:
Sicher spielt auch die Vorbildfunktion eine Rolle, da gab es mal einen der wollte volltrunken ein Punktspiel bestreiten oder besser gesagt erstreiten, da versinkt man vor Scham doch gleich in den Boden. Drogen haben beim Sport nichts zu suchen, doch wie ist es denn mit der Zigarette oder den Bier? Im Jugendbereich haben sie m. E. nichts zu suchen, doch im Erwachsenenbereich trinke ich schon mal eins mit, wenn es etwas zum Feiern gibt. Doch zurück zu den Jugendlichen im Nachhinein bin ich mir nicht mehr sicher, ob ihre Späße zum Schluss nicht durch Drogen begünstigt wurden. Hätten wir vorher klarere Regeln vorgegeben, währe es möglicherweise anders gelaufen. Gruß, Horst
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Kann man überhaupt von "Leben" sprechen, wo kein Vergnügen ist? (Erasmus von Rotterdam) |
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AW: Was soll ich machen: Spieler spielt "stoned"
Zitat:
gut dass du von regeln sprichst, die eingehalten werden müssen. fühl dich jetzt bitte nicht persönlich angegriffen. ich meine es ganz allgemein. aber wer hält sich beim tt-sport wirklich an regeln. gerade hier stelle ich immer wieder fest, dass immerwieder versucht wird in den regeln lücken zu finden, um sie nicht einhalten zu müssen. oder nicht ganz einhalten zu müssen. siehe aufschlagregel, frischklebeverbot (aufbringen von flüssigklebern) , überstehende beläge, handtuchpausen, coaching während des spiels, etc. geben wir da nicht schon genug "NEGATIEVBEISPIELE ? also soviel noch mal zum theme "regeln einhalten". @horst, ich deinen text nur als aufhänger genommen. es geht nicht gegen dich.
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AW: Was soll ich machen: Spieler spielt "stoned"
Zitat:
ich habe mich selbst über mein Schreiben gewundert, denn manche Regeln sind doch wirklich schlecht. Ich denke da zum Beispiel daran, dass die Damen in Herrenmannschaften nur Ersatz spielen dürfen, wobei die Mädchen und Schülerinnen als Stammspielerinnen aufgestellt werden dürfen, wenn nicht genügend weibliche Spielerinnen da sind um eine Mannschaft zu bilden. Warum man in eine Mannschaft aufrücken muss, die nicht mehr spielen wird ist mir auch nicht klar. Unsere Auseinandersetzung über das Frischkleben entstand m.E. dadurch, dass in der Basis mit Frischkleben nicht jedes Aufbringen von Flüssigklebern verstanden wird. Ich hatte vor unseren Streit nie gedacht, dass ich auch meine LN frischklebe. Wenn ein Belag nicht mehr gespielt werden darf, weil er nicht mehr produziert wird, siehe Barna, Hallmark/Neubauer, so fällt mir der Sinn nicht ein bzw. er behagt mir nicht. Wenn es heißt fair geht vor, bedeutet fair aber auch, dass man sich an die Regeln hält, da hast du recht. Ich meinte allgemeinere Regeln, dass man sich so verhält, dass der andere nicht unnötig behindert, gestört wird, also nicht wie die zwei Jungs mit dem Fußball durch die Halle ballern, wenn die anderen am Tisch TT-spielen wollen. Mit TT-Bällen soll man spielen und sie nicht auf dem Klo anzünden. Wenn die Jungs und da sind es meistens die Jungs, nur in die Halle kommen um da Unfug zu machen, dann fange ich mittlerweile an zu zweifeln. Ich denke schon, dass wir sie nicht zu sehr regelmentieren sollen, doch Tischtennis wollen wir doch auch noch spielen. Wenn jetzt jemand feststellt, dass ich mir widerspreche, so kann ich dem nur zustimmen. Es ist gleicht für mich einen Balanceakt, doch sollten wir aufpassen, dass wir uns nicht mutwillig hinabstürzen.
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Kann man überhaupt von "Leben" sprechen, wo kein Vergnügen ist? (Erasmus von Rotterdam) |
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AW: Was soll ich machen: Spieler spielt "stoned"
Zitat:
Wenn sich ein 15 jähriger in der Halle/Umkleide/vor der Halle zukippt gibt es Stress mit mir. Ich wiederhole auch da: Es braucht nur mal eine Mutter auf dem Weg in die Halle da vorbeizukommen, dann haben wir ein Problem. In dem genannten Fall, der zwei schon häufiger auffällig gewordene Spieler betraf, sind diese natürlich der Halle verwiesen worden. Zu meinem und ihrem Glück war ihre Trainingszeit schon zu Ende, so dass ich sie einfach vor die Tür setzen konnte! Die Mutter kam am nächsten Abend zu mir und fragte mich, warum ich denn nicht auf die beiden geachtet hätte. Ich habe zwei Gründe angeführt: 1.Ich halte mich während des Trainings in der Halle auf und trainiere. Wenn die Personen nach ihrem Training nicht gehen, sondern sich in die Umkleide setzen, kriege ich das gerade beim Wechsel vom Jugendlichentraining zu den Erwachsenen selten mit! 2.Die Spieler sind sehr selbständig und kommen, wie viele andere in dem Alter alleine zur Halle und fahren alleine zurück. Beim Bambini-Training passe ich auf, das jeder wieder zu seinen Eltern kommt. Die Jugendlichen würden mir was erzählen, wenn ich da stehen würde und auf die Abholung achten würde! Ich gehe bei der "Bestrafung" mal von unserer Gruppenstruktur aus: 2-3 ältere, die auch schon mal für ein Problem gut sind. Die lernen nichts mehr, egal was du tust. Der Rest gerade Jugendlich bzw. noch Schüler. Wenn die sehen, dass die "Großen" was nicht dürfen oder Ärger kriegen, sind die abgeschreckt. Ich gehe übrigens auch davon aus, dass in einer Gruppe von 10-20 Spielern höchstens 1-2 Personen dabei sind, die Probleme machen! In dem Moment des Spiel/Trainings gibt es für MICH nur den Hallenverweis mit Abholung durch die Eltern bzw. siehe oben! Gestört heisst in diesem Fall: Mehrfach Mitspieler beleidigt, von der Platte gezerrt, mit vereinseigenen Schlägern herumgeschmissen, Mitspieler bedroht, teilweise bedrängt. Beleidigungen passieren, da sag ich was und dann ist gut, rumgezerre und Kabbeleien sind zwar nicht erwünscht, passieren aber auch ab und zu mal. Vereinseigentum beschädigen und körperliche Gewalt, auch nur als Drohung, wird von mir nicht akzeptiert. Beim ersten Mal wurde der Betreffende auf die Bank geschickt (Schläger zerbrochen), mit der Aufforderung, den Schaden zu ersetzen, nach einem Schlag gegen einen Mitspieler war dann bei mir Schluß! Bestimmt heisst mit Nachdruck in Richtung Tür. Wenn es einmal so weit ist, gibt es kein zurück! Ruhig und beherrscht meint ohne Aufbrausen, ohne Gewalt, ohne Hektik. In oben genanntem Fall musste ich etwas fester zupacken, allein aus Selbstschutz! Ich bin 20 Jahre alt. Ich habe nur meinen Trainerschein und meine Erfahrung, also sind meine Aussagen alle keinesfalls aus irgendeiner Ausbildung entsprungen. Für mich sind die Sachen schlüssig, ich lasse mich aber gerne eins besseren belehren. Interessant wäre für mich vor allem die Aussage von Erziehern, Lehrern und Psychologen! @Bow: Ich beziehe mich hier hauptsächlich nicht auf "Fehltritte". Mit mir kann mann über alles reden, wenn ich jemanden beim Training rausschmeiße und er kommt beim nächsten mal FREIWILLIG an und entschuldigt sich, bin ich auch gerne bereit zu vergessen! Ich bin auch noch jung! Aber ein Spieler auf Drogen bei einem Meisterschaftsspiel ist für mich kein Fehltritt mehr, dass ist ein Schlag ins Gesicht der anderen Spieler! Allein im Interesse der anderen Spieler, die fordern, dass jeder, der spielt, 100% Leistung gibt, muss ich so handeln!
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Mein Rekord liegt bei 11 Netz- und Kantenbällen in einem Satz. ...Den Satz hab ich 12:14 verloren! |
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AW: Was soll ich machen: Spieler spielt "stoned"
Zitat:
Also bei Nikotin und Alkohol ist es mit der Vorbildfunktion wirklich nicht so toll.
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Kann man überhaupt von "Leben" sprechen, wo kein Vergnügen ist? (Erasmus von Rotterdam) |
#19
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AW: Was soll ich machen: Spieler spielt "stoned"
Viele richtige und kluge Beiträge. Deshalb erlaube ich mir einen Seitenhieb:
@remi matin: wie sieht es mit deiner Vorbildfunktion aus? Was bedeutet dein Nick? Meinst du auch, dass Sport und Alkohol zusammengehören? Ist dir klar, das auch Alkohol eine, wenn auch legale, Droge ist? Versteh mich nicht falsch: ich will dich keineswegs in die Alk-Ecke drängen, ich kenne dich garnicht. Aber wenn man den Namen eines alkoholischen Getränks als Nick aussucht, muss man mit solchen Fragen rechnen. Sollte der ick einen anderen Ursprung haben, dann kläre mich bitte auf /Peter
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Große Leuchten (Sonnen) brennen schnell und sehr hell, aber meist nicht sehr lange (ein paar mio Jahre). Zum Glück bin ich nur ein kleines Licht |
#20
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AW: Was soll ich machen: Spieler spielt "stoned"
Zitat:
aber die verwandschaft der namen ist schon irgendwie vorhanden. wer weiss wer weiss ............. ob oder ob nicht "absicht" dahinter steckt. zufälle solls ja geben . währe auch für die einführung eines alkoholtestes vor jedem training oder spiel ne jetzt mal im ernst. ich nehme nicht an, dass der nick für den cognac steht. ansonsten, da er ja falsch geschrieben ist, besteht die möglichkeit, dass er nach dem 5. oder 6. remy martin geschrieben wurde. in dem fall, empfehle ich ihn koreckt zuschreiben. aber um weitere verwechslungen zu vermeiden würde ich mich generell "umtaufen"
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