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#11
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AW: Geeignetste Belagstärke Schuß-Schupfspiel!
wenn schon dann ein sriver L
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#12
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AW: Geeignetste Belagstärke Schuß-Schupfspiel!
man was für dämliche kommentare... ausserdem ist deine signatur nicht orthographisch einwandfrei...soll das ein scherz sein, ist er nicht lustig
typisch edward halt... KN sind tatsächlich eine gute idee..allerdings mehr für die RH,auf der VH halte ich einen dünnen Sriver für angebrachter. Für die RH kann man zB den Staccato in 1,5 oder den Raystorm in 1,7 empfehlen..KN gibts ja zu genüge. Ausserdem ist Schupfen ja auch Bestandteil seines Spiels, da sollte er zumindest ein bisschen Schnitt selber produzieren können. Das geht antürlich auch mit ner Noppe, ist aber um einiges schwieriger.
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Wer nichts macht, kann nichts falsch machen! Geändert von frettchenjäger (10.04.2005 um 21:52 Uhr) |
#13
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AW: Geeignetste Belagstärke Schuß-Schupfspiel!
Für das geradlinige Spiel ist die S-Version vom Sriver besser geeignet, da hier der Schwamm etwas härter ist. Für das Schupfen empfinde ich ebnfalls einen härteren Schwamm als sinnvoller.
Gruß Uwe
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NSD ; VH: Vega Europe ; RH: Badman Reloaded |
#14
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AW: Geeignetste Belagstärke Schuß-Schupfspiel!
Äh die Sriver Versionen S und L unterscheiden sich nur durch die Noppenausrichtung. Wenn du also einen L hast, dann klebst du ihn 90° gedreht rauf, dann hast du einen S.
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#15
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AW: Geeignetste Belagstärke Schuß-Schupfspiel!
Der Sriver S ist in der Tat etwas härter bzw. direkter ausgelegt. =================================================================
SRIVER L Bei der L-Version steht das Topspin- und Powerspinspiel im strategischen Mittelpunkt. Werteleiste: Eignung: OF- Tempo: 95 Kontrolle: 94 Effet: 94 Katapult: 94 Frischklebewirkung: 90 Gewicht: 57g Schwammhärtegrad: 42 ====================================================================================== SRIVER S Die S-Version schafft für das „gerade“ ausgelegte Offensivspiel über Topspin und stärker ausgelegtes Konter- Schußspiel die besten Voraussetzungen. Werteleiste: Eignung: OF Tempo: 96 Kontrolle: 93 Effet: 94 Katapult: 94 Frischklebewirkung: 90 Gewicht: 53g Schwammhärtegrad: 43 Gruß Uwe
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NSD ; VH: Vega Europe ; RH: Badman Reloaded |
#16
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AW: Geeignetste Belagstärke Schuß-Schupfspiel!
Hatte mal nen Kollegen, der ein brutal mit Bootslack lackiertes Holz hatte. Der hat irgendeinen Belag in 1,3 oder 1,5 frischgeklebt gespielt. Das Ding war ne brutale Block-, Konter- und Schussmaschine!
Ich hab damit auch mal zwei Sätze gespielt. Topspin ging gar nicht mit dem Belag (RH Langnoppe, was sonst ), nur gerades Dreschen, aber das traumhaft sicher, schnell und tödlich. Also, wenn Aufschlag und Schupf nicht so wichtig ist: KN. Wenn die Aufschläge aber wichtig sind und auch das Schupfspiel schnittig sein soll, lieber nen 1,5mm-Belag. Muss ja kein Sriver sein, geht auch was anderes, schnelleres, härteres. Dazu: Balsaholz mit flachem Absprung, genial für gerades Spiel. Hab selber mal eins gebaut (je 2mm unter Deckfurnier) und konnte damit alles traumhaft abschiessen. Entspricht aber nicht meinem Spiel.
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Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen. Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro |
#17
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AW: Geeignetste Belagstärke Schuß-Schupfspiel!
Eigentlich wollte ich nichts zum eigentlich offensichtlichen Thema schreiben, aber dann halt doch, damit es eine Richtung bekommt.
Ein Block-/Schussspiel bedingt nicht automatisch eine KN! Mit Aufschlägen und tüchtigem Schubs ist NI klar die bessere Wahl. Dann gilt grundsätzlich: harter, dünner Schwamm mit weichem, griffigem Obergummi! Sriver L/S haben den gleichen Schwamm und ein relativ hartes Obergummi, das bedeutet Abstriche im Effet bei langsameren Bällen. Einen HPA in 1,6 mm halte ich unter obigen Voraussetzungen für geeigneter. Von dem Belag abgesehen würde ich allgemein nicht über 1,5 mm Schwamm hinausgehen. Auch ein Speedy Spin 1,0 mm ist eine Möglichkeit! Topspin ist damit ähnlich praktikabel wie mit KN , Block/Konter/Schuss auch, aber man kann damit eben auch brauchbar Schubsen und Aufschlagen. TSP Balsa (Gewo) Hölzer sind ausgesprochene Block-/Konter-/Schuss-Hölzer und lassen sich im Tempo individuell auswählen. Ich spiele vor allem deshalb Noppen auf der RH, weil ich mit dem effetärmeren RH-Noppenspiel meine VH deutlich besser ins Spiel bringe. Früher habe ich VH langsamere Rotationsspins gespielt, da war ein Nittaku Milford 1,0 auf der RH optimal - sehr griffige Oberfläche und 50° Schwammhärte. Böse Aufschläge, giftiger Schubs, guter Schuss. Den gibt es wohl nicht mehr. Ist die Frage ob es einen Tackifire ausreichend dünn gibt. Ansonsten Speedy Spin. Dünne Chinabeläge könnten auch was sein, aber die sind bei mir zu lange her. Solltest Du jetzt bemerken, dass effetärmer besser für dein Gesamtspiel ist, kannst Du dir Gedanken über KN machen. In Sachen Schnittempfindlichkeit bringen die gegenüber dem Speedy Spin Material nur geringe Vorteile - ich sehe die nicht! Dann gibt es als Alternative zur KN für ein schnittärmeres Spiel immer noch härtere, dünnere Beläge mit härterem Obergummi - z.B. Sriver (eher S als L) oder Mark V. Letzteren gibt es runter bis 1,0 mm. Nittaku hat möglicherweise OFF-Beläge in 1,3 mm, sehr interessante Belagstärke! Na ja, vielleicht hilft's. Gruß, Nik
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. Gruß von der Ostsee Geändert von Spinshot (11.04.2005 um 08:22 Uhr) |
#18
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AW: Geeignetste Belagstärke Schuß-Schupfspiel!
Zitat:
nicht schlecht, wenn jeder seine aussagen so gut hinterlegen würde, wären wir alle ne ecke schlauer |
#19
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AW: Geeignetste Belagstärke Schuß-Schupfspiel!
Auch wenn ich meinen Kenntnissstand wiederholen muss, Sriver L und - S unterscheiden sich nur im um 90° versetzt aufgeklebten Obergummi. Die Unterschiede finden sich *nur* in der Ausrichtung der Noppenstruktur des Obergummis. Das hat schon mehr oder weniger geringe Auswirkungen auf das Spielverhalten. Man beachte die marginalen Unterschiede in Tempo und Effet.
Deutlichere Unterschiede soll es dann beim Schwamm haben. Inwieweit die 42 bzw. 43° in der allgemeinen Streuung untergehen, lasse ich mal dahingestellt, aber dass der härtere Belag einigermaßen deutlich leichter ist, das ist gelinde gesagt unstimmig. Ließe sich die Plausibilität der Wertung an deren Quelle festmachen, aber mich interessiert die ob der praktisch geringen Unterschiede schon nicht mehr. Für mein Spiel wäre die Werbeprosa der S-Version zutreffender, trotzdem komme ich mit dem L prima zurecht. Wenn es sich ergibt, lege ich mir nächstens einen S zu. Früher gab es Beläge, die an zwei aneinander stoßenden Seiten das Belaglabel hatten und mit denen konnte sich dann jeder nach Bedarf seinen L(oop) oder S(peed) auf den Schläger basteln. Gruß, Nik
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. Gruß von der Ostsee |
#20
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AW: Geeignetste Belagstärke Schuß-Schupfspiel!
Zitat:
Auch Frischkleben kann einen großen Leistungssprung bedeuten und ist nicht mit dem totalen Leistungsabfall zu verbinden!!! |
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