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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #11  
Alt 13.05.2005, 11:11
rigo3108 rigo3108 ist offline
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rigo3108 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Nach 2 jahren pause

ich würde schon sagen, dass du direkt wieder kleben kannst - irgendwann musst du dich sowieso wieder an die schnelligkeit gewöhnen und da bringt es meiner Meinung nach nichts erst mit nem langsamen Schläger sich einzugewöhnen und dann sich nochmal auf nen schnelleren umzugewöhnen müssen

zumal die bewegungsabläufe mit frischgeklebtem und nicht frischgeklebten schon ein wenig anders sind.....


wobei alle anderen hier natürlich recht haben ---- es geht nur mit training training training ----
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  #12  
Alt 13.05.2005, 11:36
der chinese der chinese ist offline
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der chinese befindet sich auf einem aufstrebenden Ast (Renommeepunkte mindestens +40)
AW: Nach 2 jahren pause

Moinsen,

ich habe fünf Jahre mit dem tt aufgehört und bin dann wieder angefangen. Mir hat es sehr geholfen, zunächst im Training auf Spiele zu verzichten und viel Systemtraining zu machen. Ich bin mit relativ langsamen Belägen ( Impuls und Tackifire Soft auf einem Butterfly allways ) angefangen und habe zunächst auf die technische Grundschule Wert gelegt. Hinzu kam, dass der Ball grösser geworden ist. IMO solltest du zunächst mit etwas langsameren Belägen anfangen, regelmässig trainieren. Wenn du dich wieder an die Geschwindigkeit, Bewegungsabläufe und Ballabsprünge gewöhnt hast ( bei mir waren das ca. 6 Monat bei vier bis fünf Einheiten pro Woche ) kannst du wieder auf schnelleres Material zurückgreifen. ( Bei mir: Primo off -, Cermet und Sriver FX ). Auf das Frischkleben solltest du nicht verzichten, da es Dir so viel Spass macht - und deshalb jagen wir so einer komischen weissen Zelluloidkugel doch hinterher
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  #13  
Alt 13.05.2005, 12:11
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AW: Nach 2 jahren pause

Zitat:
Zitat von m_w
dann werd ich heut mal schön dick pinseln!
Aber vorsicht, Folienkleben ist ungemein effektiv. Nicht die gleichen Mengen verpinseln, die Du sonst verwendet hast, sonst überklebst Du hoffnungslos.
Als Faustregel kann man sagen, dass Du mit Folienmethode nur noch 50% der Klebermenge für einen etwas besseren Effekt benötigst. Also nicht zu euphorisch drangehen...
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  #14  
Alt 13.05.2005, 12:15
rigo3108 rigo3108 ist offline
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AW: Nach 2 jahren pause

Zitat:
Zitat von Bow
Aber vorsicht, Folienkleben ist ungemein effektiv. Nicht die gleichen Mengen verpinseln, die Du sonst verwendet hast, sonst überklebst Du hoffnungslos.
Als Faustregel kann man sagen, dass Du mit Folienmethode nur noch 50% der Klebermenge für einen etwas besseren Effekt benötigst. Also nicht zu euphorisch drangehen...
ich muss dir leider mitteilen, dass ich von folienkleben nicht sonderlich viel halte


was soll daran besser sein als das gute alten frischkleben???

belag vom holz ab -kleber auf holz und belag (ggf mehrfach) einziehen lassen - draufbabschen - fertig
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  #15  
Alt 13.05.2005, 13:04
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AW: Nach 2 jahren pause

Zitat:
Zitat von rigo3108
ich muss dir leider mitteilen, dass ich von folienkleben nicht sonderlich viel halte
was soll daran besser sein als das gute alten frischkleben???
Wieso leider? Ah, verstehe :

Vorteile:
1. Das FK-Verbot in der Halle kann problemlos eingehalten werden, vor Ort muß kein Kleber mehr verwendet werden.
2. Kleberersparnis bei mir von etwa 50-60% im Vergleich zu vorher. Dadurch wächst auch die Kleberschicht auf dem Schwamm wesentlich langsamer. Selteneres Abziehen nötig, somit Belagschonender.
3. Dadurch wiederum besserer Effekt, weil weniger Kleberschicht durchdrungen werden muss.
4. Beläge sind kontrollierter, weil die Lö-Mi´s sich über eine längere Dauer sehr gleichmäßig im Schwamm verteilen können, auch wenn etwas ungleichmäßig gepinselt wurde (was im Prinzip immer der Fall ist).
5. Viel längerer Effekt, ich habe früher nach 90 Min. nachkleben müssen (mit Stiga Energy Glue), jetzt hält der Effekt gute 5 (!) Stunden (klingt unglaublich, aber ist so). Nachkleben entfällt also so gut wie immer, aber trotzdem gut möglich, wenn nötig.
6. Zeitliche Unabhängigkeit: Egal ob in 15 Min. ins Training oder 1 Stunde Fahrt zum Auswärtsspiel: Abziehen, Aufrollen, gleicher Effekt.
6 a). Schnell spielbereit, auch nach z.B. Verspätung: Die Pinselei mache ich im Keller; vor Ort nur Abziehen, Aufrollen. Aufwand max. 3 Minuten.
7. Extrem konstanter Effekt: Nie wieder verkleben, weil zu kalt, zu feuchte Luft, oder was weiß ich. Ich klebe stets unter annähernd gleichen Bedingungen und kann mich auf das Ergebnis verlassen.
8. Gesundheitsschonender/Umweltschonender: Die Lösungsmittel verflüchtigen sich nicht zum Großteil in die Luft, sondern können größtenteils dahin, wo sie hin sollen: In den Schwamm. Somit wesentlich weniger Lö-Mi-Inhalation.
EDIT: (Einen habbich noch): 9. Auch etwas langsamer reagierende Beläge oder schwer klebbare Beläge, mit anderen Worten sehr harte Schwämme lassen sich so wunderbar und problemlos tunen. Gerade für solche Beläge ist die Methode besonders gut geeignet.

Nachteil:
Rissgefahr gegenüber dem herkömmlichen Kleben ist evtl. etwas erhöht.

...Das wars aber auch schon.

Ich klebe auf diese Art und Weise seit fast einem Jahr (seit dem 5.6.04 ) und bin seitdem dabei geblieben. Einmal noch habe ich "normal" kleben müssen und war maßlos enttäuscht ob des schlechten Effekts, der schlechten Kontrolle und es war einfach nur schade um den teuren Kleber.

Aber man muss es einfach mal ausprobieren. Mit dem richtigen Zubehör (Belagpresse (sehr leicht selbst zu basteln)) und dem Wunsch nach einem besonders guten Effekt wird man sich schnell selbst davon überzeugen.
Gruß
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Geändert von Bow (13.05.2005 um 13:14 Uhr)
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  #16  
Alt 13.05.2005, 16:01
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AW: Nach 2 jahren pause

deine argumente, die du ja zuhauf vorlegst, überrollen mich ziemlich :-)

hab auch schon nen kumpel gehabt, der dass mal ausprobiert hat und der meinte der unterschied zwischen folienkleben und "normalen" frischkleben sei extrem groß....
deine ganzen zeitlichen vorteile in ehren, aber du wirst mit dem folienkleben einen anderen effekt erzielen, der nicht mit dem des frischklebens vergleichbar ist und laut meinem kumpel um einiges gewöhnungsbedürftiger und schlechter für sein spiel

ich will dich nichtd avon überzeugen, wieder normal zu kleben, aber ich hab die infos, dass es anders (gerade in bezug auf rotation und geschwindigkeit) mehr für den offensiven spieler bringt
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  #17  
Alt 13.05.2005, 16:12
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Zitat:
Zitat von rigo3108

ich will dich nichtd avon überzeugen, wieder normal zu kleben, aber ich hab die infos, dass es anders (gerade in bezug auf rotation und geschwindigkeit) mehr für den offensiven spieler bringt
Mir ist nicht ganz klar warum das "normale" frischkleben für mehr Spin und Tempo sorgen soll !? Vielleicht könnte mich jemand darüber aufklären.
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  #18  
Alt 13.05.2005, 16:17
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AW: Nach 2 jahren pause

laut den erfahrungsberichten die mir zu Ohren bekommen sind (von Spielern die schon beides ausprobiert haben) kann man mit dem "normalen" frischkleben ´mehr roation und geschwindigkeit aus dem belag herausholen

dem liegt aber keine wissenschaftlich fundierte untersuchung zu grunde --- mich würde aber mal so ein vergleich durchaus interessieren

vielleicht sollte ich das andere auch mal ausprobieren ????
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  #19  
Alt 13.05.2005, 22:10
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AW: Nach 2 jahren pause

Ach Bow. Danke!
War heut beim training - 45min vorher schön auf ner frosties box geklebt. Dann duenne schicht drauf kurz vor beginn, draufgerollt und los gings. Folienkleben gibt einem vor allem zwei dinge: Mehr sound und mehr gefuehl. Das schupfen etc. geht viel viel leichter als mit normalem frischkleben.
Hab den alten herren dann mal ein paar kostproblem vom frischkleben gegeben (heut ging sogar was auf die platte!). VH spiel ich HP@ 2,2 und RH SriverFX 2,1mm (holz Stiga OFF Classic WRB). HP@ ist so ziemlich der beste belag mit dem ich bis jetzt gespielt hab. Gut fuer kurz-kurz und ueberragend fuer tops und konter.
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  #20  
Alt 14.05.2005, 01:34
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Zitat:
Zitat von rigo3108
deine ganzen zeitlichen vorteile in ehren, aber du wirst mit dem folienkleben einen anderen effekt erzielen, der nicht mit dem des frischklebens vergleichbar ist und laut meinem kumpel um einiges gewöhnungsbedürftiger und schlechter für sein spiel

ich will dich nichtd avon überzeugen, wieder normal zu kleben, aber ich hab die infos, dass es anders (gerade in bezug auf rotation und geschwindigkeit) mehr für den offensiven spieler bringt
Das schaffst Du auch nicht . Ich hab länger "normal", als mit Folie/Pappe geklebt und kenne das zur genüge. Ich weiß nicht, was Dein Kumpel gemacht hat, aber mehr Spin und Tempo bei normalem FK? Naja. Vielleicht mit drei Schichten etwas mehr als mit einer Schicht Foliengeklebt.
Wenn man mal zum Vergleich jeweils die gleiche Menge nimmt, gehn Dir aber die Augen auf (und die Ohren ).
Es mag sein, dass es dem Spiel Deines Kumpels nicht entgegenkommt, Kleben ist immer irgendwie Geschmacksfrage, aber wenn man sich überlegt, was dahintersteckt, kann man nicht zu Deinem oder Eurem Ergebnis kommen, dass es nicht vergleichbar sei. Warum auch nicht? Im Endeffekt sind es die gleichen Lö-Mi´s und somit die gleiche Wirkung. Nur der relative Anteil im Schwamm ist beim Folienkleben wesentlich größer pro Schicht, zudem sind sie besser verteilt. Der bessere Effekt ist sowohl logisch, als auch deutlich, wenn nicht gar heftig spürbar.

Aber auch wenn mein Eigentitel oben "Missionar" beinhaltet, will ich niemanden gewaltsam "bekehren". Ich hab ja auch nichts davon, ich bin einfach ein "Überzeugungstäter".
Auch beim Folienkleben gilt aber, dass man es nicht immer beim ersten Mal perfekt hinbekommt, obwohl die Chance groß ist, wenn man sich gut informiert/gut informiert wird.
Für die Methode, nach der ich klebe, habe ich bestimmt 6 Wochen gebraucht, um sie endgültig für mich passend zu standardisieren.

@Tobi-As: Meiner Erfahrung nach ist es auch genau umgekehrt. Ich nehme jede Wette an, dass ich mit 50% der Klebermenge einen besseren Effekt geklebt bekomme als jeder andere, der "herkömmlich" Frischklebt. Sowohl vom Tempo, vom Spin und vom Katapult her. (Wenns nicht gerade Vulkan Cement oder sowas honigartiges ist)

@m_w: freut mich. Ich spiel den HP@ übrigens auch auf der VH, der ist wirklich perfekt.
Meine optimale Klebung ist: Schicht drauf (1 Pinsel aus der Energy Literdose), noch feucht aufs Holz rollen, 10 Min. warten, abziehen, noch ne Schicht drauf, auf die Pappe rollen, Holz bestreichen, ins Training und aufrollen. Damit sparst Du Dir die Schicht vor Ort und der Belag geht ab wie Zucker.

@rigo: Probiers mal so, Du wirst staunen. Natürlich nur, wenn der Belag sich nicht unterwegs von der Pappe rollt, weil er eben einen ziemlich guten Bauch macht. Daher verwende ich die Presse. Aber jede andere Methode, die nur den Belag hindert, sich von der Pappe/Folie zu heben, geht auch.

BTW: Die Folienmethode scheint mir besonders geeignet für sehr dünnflüssige F-Kleber. Je dicker der Kleber, desto länger werden die Wartezeiten, bis der Kleber durchgezogen ist, also keine Fäden beim Abziehen von der Pappe zieht. Das wäre zu früh, er darf keine Fäden mehr ziehen. Wenn die Kleberfläche spiegelglatt ist, ist es normalerweise perfekt. Es kann dennoch vorkommen, dass der Belag erst nach einigen Minuten auf dem Holz richtig abgeht. Wenn nämlich die Wartezeiten etwas zu kurz waren.

Aber schlussendlich: Wer auf "kontrollierte Raketenklebung" steht, kommt am Folienkleben nicht vorbei
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