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Eigenbau Testberichte Hier werden Testberichte von den gebauten Hölzern verfasst.

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  #11  
Alt 13.01.2006, 13:35
Hurz67 Hurz67 ist offline
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Zitat:
Zitat von Weltklasse
Dies ist bei Abachi ganz anders, das ist weich und spielt sich auch entsprechend gefühlvoll bzw. man bekommt ein stärkeres Feedback.
Das dachte ich auch zuerst, aber ich empfinde Balsa als eher federnd/elastisch und Balsa etwas härter, aber dafür dämpfender.
Zitat:
Kommt drauf an wie dick die insgesamt sind. Bei einem 3mm Kern und 5-fach-Aufbau sind meine Hölzer eher Off- und schneller
Ja, aber meine waren beide komplett mit Pattex verklebt...deswegen meine Befürchtung...

Zitat:
Ich bin immer davon ausgegangen das man beim Kontaktklebeverfahren z.B das Sperrfurnier aber auch das Außenfurnier beklebt und dann die beiden Stücke zusammenfügt. Habe ich dich richtig verstanden das du in diesem Fall nur das Sperrfurnier mit Kontaktkleber benetzt und dann das Außenfurnier (ohne Kleber) einfach auf das Sperrfurnier presst??
Hehe, ich klebe mit Pattex Leider schein der Arbeitsgang (!) 'Kontaktkleben' schon patentiert (ich könnte wenn ich nur daran denke). Es könnte sein, wenn ich es so mache wie es von Henkel vorgesehen ist, die Hölzer schwerer, steifer, schneller und haltbarer werden. Wer weiss ? Vielleicht fallen die mir ja nach einiger Zeit ja ausseinander ?

aber an dem 'BalsaMeister' aus Norden, nehme ich mir schon lange kein Beispiel mehr, gegen Volksverdummung komme ich nicht an ...

Zitat:
Bei dieser Vorgehensweise sparrst du natürlich noch mal die Hälfte an Kleber, somit dürfte der Kleberanteil am Rohling vor der Trocknung keine 10 Gramm ausmachen. Dann noch das leichte Abachi ...okay ich glaube dir mal.
Danke



Zitat:
Eine Bestätigung brauchst du doch auch nicht, wiege einfach das Abachi und rechne dir dann die Darrdichte selber aus.
Das ist mir ein bischen zu viel Arbeit...
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  #12  
Alt 13.01.2006, 15:48
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Weltklasse Weltklasse ist offline
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Zitat:
Zitat von Hurz67

Ja, aber meine waren beide komplett mit Pattex verklebt...deswegen meine Befürchtung...
okay, dann kann ich es nachvollziehen, wenn der Kern jedoch aus einem 3mm Stück besteht dann wird es bei dieser Verklebung trotzdem schneller sein als ein 2x1,5mm oder 3x1mm "Kern"


Zitat:
Zitat von Hurz67
Hehe, ich klebe mit Pattex Leider schein der Arbeitsgang (!) 'Kontaktkleben' schon patentiert (ich könnte wenn ich nur daran denke). Es könnte sein, wenn ich es so mache wie es von Henkel vorgesehen ist, die Hölzer schwerer, steifer, schneller und haltbarer werden. Wer weiss ? Vielleicht fallen die mir ja nach einiger Zeit ja ausseinander ?
Die Hölzer würden auf jeden fall schwere, steifer bezweifel ich, aber die Verklebung dürfe auf jeden Fall besser halten. Gerade diesbezüglich habe ich mit Pattex schlechte Erfahrungen gesammelt.
Zitat:
Zitat von Hurz67
aber an dem 'BalsaMeister' aus Norden, nehme ich mir schon lange kein Beispiel mehr, gegen Volksverdummung komme ich nicht an ...
...hehe, haha, kann mir kaum den Bauch vor lachen halten, war bisher der beste Joke den ich heute gehört habe.....wir verstehen uns!


Zitat:
Zitat von Hurz67
Das ist mir ein bischen zu viel Arbeit...
....fauler Sack Ich könnte es gar nicht erwarten mir das selbst auszurechnen.
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  #13  
Alt 15.01.2006, 00:55
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swissping swissping ist offline
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Hallo Hurz

Gerne möchte ich meinen "Senf" auch noch abgeben zu diesem Thema. Da ich Hölzer mit sehr ähnlichen Aufbau baue (jedoch nur 5-Schichtig).

Zuerst mal zu der Verklebung mit Pattex: Wenn Du Pattex unbedingt einsetzen willst, dann verklebe nur das Deckfurnier mit Pattex. Wenn Du den Kern mit Pattex verklebst, wird das Holz schwammig (keine oder wenig Torsionssteifigkeit). Ich jedoch würde Dir komplett abraten mit Pattex zu verkleben. Ich habe auch einige Versuche damit gemacht und bin wieder völlig davon abgekommen. Ein weiteres Kriterium ist die Haltbarkeit, respektive die Festigkeit des Klebers. In dieser Hinsicht würde ich Pattex nicht in Kategorie "Topkleber" einordnen.

Ich benutze für Abachi-Limba Aufbauten nur noch Dispersionskleber (Weissleim) und Pu Klebstoffe.

Wenn ich ausschliesslich mit Dispersionskleber verklebe, benutze ich für den Kern einen Kleber, der etwas stärker aushärtet als derjenige für das Deckfurnier. Also 2 verschiedene "Weissleime" harter und elastischer Verklebung.

Wenn ich den Pu Kleber einsetze, verklebe ich das Kernfurnier damit und das Deckfurnier mit Dispersionskleber. Diese Variante ist dann etwas härter im Anschlag. Beachte bei dieser Verklebung, das Du den Kern und die Sperrschicht auf den zu verklebenden Seiten mit Holzversiegelung vorher versiegelst, damit der Pu-Kleber nicht zu stark in das Furnier eindringen kann. Sonst wird der Anschlag des Holzes "glasig".

Natürlich kannst Du die Verklebung auch mit dem Druck der Pressung beeinflussen, das ist jedoch manuell sehr schwierig...!

So, ich hoffe ich konnte Dir etwas weiterhelfen.

Gruss und schönes Wochenende

Roger
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  #14  
Alt 15.01.2006, 19:17
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@swissping

ich habe nur deswegen pattex eingesetzt, weil es für mich der einzige Kleber war, dessen Eigenschaften mir als Kontaktkleber sicher bekannt waren...

Du könntest nochmal ein paar Produktnamen von Pu Kleber 'fallen' lassen, das wäre nett

Geändert von Hurz67 (15.01.2006 um 19:50 Uhr)
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  #15  
Alt 23.01.2006, 13:08
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Idee Nachtrag

so,

nun noch ein kleiner Nachtrag: am Freitag habe ich noch die beiden erwähnten pattexverklebten-3mm-Abachikern Modelle angespielt und war doch überrascht von dem Spielverhalten.

Die Beläge waren japanische MediumBeläge zwischen 1,5 und 1,8 mm

Ohne jetzt auf die einzelnen Schlagtechniken im Detail einzugehen, war das grundsätzliche Spielgefühl sehr kontrolliert, mit deutlichem Feedback, was mich sehr an Balsa erinnerte und zwar speziell an das R-I SL ALL, welches zwar bei Druck deutlich mehr Katapult ausspuckte, aber im Grundtempo sehr ähnlich war. Das überraschende dabei war, daß sich hier auch eine Art deutlicher Katapulteffekt zeigte, wenn mit mehr Druck gespielt wurde, dieser setzt für Holzkundige nun etwas überraschend ein, was mich stark an das Jonyer Hinoki erinnerte, wenngleich dieses deutlich schneller ist.

Also was sagt man:

"durch Zufall gefunden: Balsafeeling ohne Balsa"

Was es nicht so alles gibt...tststs

Fazit: diese Hölzer waren überraschen gut, nachdem ich eigentlich eine mittlere Katastrophe erwartete, werde also nochmal ähnliche Hölzer mit Weissleim nachbauen...
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  #16  
Alt 02.01.2007, 10:01
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Entrendlert - mit Abachi Eigenbau !!

Nach einigen weiteren Selbstbauten im Laufe des letzten Jahres, dieses Modell noch mal hervorgeholt und einen Trainingsabend und beim TTG207 Turnier, mit anderen Belägen gespielt.

Zitat:
Zitat von Hurz67 Beitrag anzeigen
Es handelt sich um ein non-Balsa, Pattexverklebte Abachi/Limba Kombi, in folgender Konfiguration:

0,6Li |
1,0Ab -
2,0Ab / (ca +20° zur Griffrichtung)
2,0Ab \ (ca -20° zur Griffrichtung)
1,0Ab -
0,6Li |

Gewicht ca 60gr
Dicke=ca 7,2mm

Durch die 6(!) symetrisch angeordenten Schichten sollte ein OFF- Holz mit klassisch direktem Anschlag entstehen, was draus geworden ist...

Spielklasse: 2KL Hamburg
Standardmaterial: LLA3 mit RH=1,5SSP und VH=1,5 MV-GPS
...
Auf der VH kam ein Palio HK1997 2,2 und auf der RH ein Palio Hidden Draggon 1,8 zum Einsatz. Diese dynamischen medium-weichen China-Tensor-Beläge der neuesten und vorletzten Generation harmonieren mit dem Weichholzaufbau wesentlich besser und erzeugen im OFF Spiel genügend Druck.

Der Eindruck war jetzt doch so gut, das ich mich entschlossen habe, mein R-I LLA3, auf dem ich 3 Jahre lang festhing, auszumustern.

Ich möchte diesen Holzaufbau allen empfehlen, die ein kontrolliertes ALL Holz bauen wollen. Bei Verwendung von Weissleim oder noch härten Klebeverfahren, liesse ich daraus sicher auch ein ALL+ oder sogar OFF- Holz zaubern.
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  #17  
Alt 02.01.2007, 15:40
Benutzerbild von Uli-Noppe
Uli-Noppe Uli-Noppe ist offline
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So habe nun auch einige Abachi Hölzer gebaut und möchte auch ein wenig dazu schreiben.

Ich würde bei der Verklebung eher zu Leimen greifen denn zu Patex – dahat mich ein erster Test doch so sehr enttäuscht das ich Abachi als Material über Jahre verworfen habe.

Du solltest auch noch mal die klassische 90° Verklebung versuchen – damit hat man eine hohe Festigkeit und wenig verschnitt, da man das Abachi dann in 30*20 und 20*30 Platten kaufen kann.

Zur Zeit bin ich dabei Abachi Hölzer mit einer Mischung von Hasen und Knochenleim zu testen und teilweise mit Karbon-Aramid Faser und teilweise mit Glasfaser. Die nächsten Hölzer dürften in 2-3 Wochen fertig sein dann kann ich wieder etwas mehr dazu schreiben.

Bis dann

Gruß

Uli
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Niedervorschütz
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  #18  
Alt 02.01.2007, 17:18
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Zitat:
Zitat von Uli-Noppe Beitrag anzeigen
Du solltest auch noch mal die klassische 90° Verklebung versuchen – damit hat man eine hohe Festigkeit und wenig verschnitt, da man das Abachi dann in 30*20 und 20*30 Platten kaufen kann.
Mach ich auch normalerweise, aber bei den 6 Schichten kam mir das sinnvoller vor, nee ist klar.... bei 5 schichtigen Hölzern bin ich auch klassischer 90°Verfechter

Bei 7 schichtigen Hölzern neige ich dazu, die kernnahen Schichten (3 & 5) zu winkeln, um noch mehr Steifigkeit zu erhalten (wobei die Rohlinge sich dabei mE tendenziell leichter verziehen)

Zitat:
Zur Zeit bin ich dabei Abachi Hölzer mit einer Mischung von Hasen und Knochenleim zu testen und teilweise mit Karbon-Aramid Faser und teilweise mit Glasfaser. Die nächsten Hölzer dürften in 2-3 Wochen fertig sein dann kann ich wieder etwas mehr dazu schreiben.
mit Kunstfasern ist mir das zu aufwendig, bin gespannt, was da bei Dir rauskommt...
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  #19  
Alt 02.01.2007, 19:12
Benutzerbild von Liquid Sky
Liquid Sky Liquid Sky ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Uli-Noppe Beitrag anzeigen
Zur Zeit bin ich dabei Abachi Hölzer mit einer Mischung von Hasen und Knochenleim zu testen und teilweise mit Karbon-Aramid Faser und teilweise mit Glasfaser. Die nächsten Hölzer dürften in 2-3 Wochen fertig sein dann kann ich wieder etwas mehr dazu schreiben.
Hi Uli!

Habe mir auch vor kurzem ein Kilo Hasenleim gekauft und bin gerade am Testen. Mit Hölzern mit Abachi Kern und Glasfaser/ Carbon Verstärkung habe ich auch schon einige Erfahrungen gesammelt. Eventuell können wir da ja ein paar Erfahrungen austauschen.

Gruß
Liquid Sky
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  #20  
Alt 28.02.2007, 09:09
Hurz67 Hurz67 ist offline
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Pfeil1 GLN Holz ?!

Moin,

möchte hier mal einen Aufbau beschreiben welcher Interessant für GLN Spieler sein könnte...

Es handelt sich um einen stark asymetrischen Aufbau:

| 0,6 Bambus
| 0,6 Limba
- 1,5 Abachi
| 1,5 Abachi
. 4,2mm Balsa Stirnholz
- 0,6 mm Abachi
| 0,6 mm weiches mittelbraunes Furnier

Der ursprüngliche Aufbau war ohne das Bambus vorgesehen.
Mit katapultarmer RH für knackigen Block und katapultig/elastischer Balsa VH.
Durch eine Unachtsamkeit verzog sich der Aufbau und ich unternahm einen
'Rettungsversuch' mittels einem sehr zugfesten Bambusfurnier,
welches ich auf die Aussenseite der Krümmung aufleimte.
Die Krümmung wurde auf etwa 1,0mm begrenzt und so bekam ich eine extrem
harte, katapultarme RH.

Der Test:
VH 2,2m Frienship Geospin unfrisch.
RH Dr.Neubauer Superblock Schwarz (alte Mischung) ox

Da ich eigentlich kein GLN Spieler bin, konnte ich also nur meine theoretischen Kenntisse, aber keine langfristige Spielerfahrung einbringen. (Druck)schupf schläge gingen nach kurzer Eingewöhnungsphase sehr gut. GLN Hinhalteblocks mit leichter Stechbewegung ergaben sehr deutliche US Rückschlage die kaum nachzuziehen waren. Die VH war wie erwartet dynamisch und offensiv nutzbar.

Für alle die diesen Aufbau nachbauen wollen:
Die Furnierkombi ist extrem asymetrisch (und damit verzugsgefährdet).
Ich empfehle, die "|Bambus-Abachi|Abachi" Kombi zuerst zu kleben.
Erst wenn dieser Teil abgetrocknet ist, sollte der Rest verklebt werden.

Wer das Holz trotz der leichten Biegung mal testen möchte (progressive GLN Grabbler ), bitte PN an mich.
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