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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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#11
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AW: Magnuseffekt berechnen
@tomji: Gute Idee, die Tischtenniszeitschriften. Werde mal sehen, ob ich etwas finde.
@mithardemb: Ich wollte zunächst nur die Flugbahn des Balls simulieren, wenn Kreisfrequenz und Geschwindigkeit gegeben sind. @Trillian: Ja, das w soll die Kreisfrequenz sein. Man kann ja hier leider keine griechischen Buchstaben schreiben. Das mit den Einheiten ist vermutlich schon ein Problem, wäre aber für eine Computersimulation egal. Falls irgend jemand noch einen Link zu dem Thema findet (vielleich eine Übersetzung einer chinesischen Untersuchung ), wäre das natürlich super. |
#12
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AW: Magnuseffekt berechnen
Zitat:
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#13
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AW: Magnuseffekt berechnen
ich wollt nur kurz anmerken, dass bei JUGEND-Forscht im Landesentscheid BW
eine Schülergruppe vertreten ist, die den Effekt in Bezug auf TT untersucht hat und ein Simulationsprogramm entwickelt hat. Ein Beitag hierzu war gestern auch kurz im Fernsehn (SWR) zu sehen. Vielleicht dort mal nachfragen - wenn andere die Arbeit schon gemacht haben............................................................ |
#14
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AW: Magnuseffekt berechnen
Zitat:
Natürlich ist die Aerodynamik hoch komplex, sonst bräuchte man keine Windkanalmessungen, sondern man könnte das Ergebnis sofort voraussagen. Zum vorherigen Post die zugehörige Pressemitteilung von Jugend forscht BaWü: http://www.jugend-forscht.de/index.p.../download/6455 Geändert von Trillian (24.03.2006 um 18:26 Uhr) |
#15
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AW: Magnuseffekt berechnen
Weil ich gerade in meinen Unterlagen drüber "gestolpert" bin:
Magnuseffekt: Neben den Kraftkomponenten der Erdanziehung und des Luftwiderstandes bestimmt die Rotationskraft das Flug- und Absprungverhalten des Balles. Infolge des Reibungswiderstandes der Balloberfläche bildet sich an dieser eine mitrotierende Luftschicht. Bei einem vorwärts rotierendem Ball entsteht an der Unterseite des Balles ein Unterdruck, da hier die Luftströmung und die mitrotierende Luftschicht des Balles dieselbe Richtung verfolgen. Die Rotationskraft des Balles (Magnus-Effekt) wirkt nach unten. Bei einem rückwärts rotierendem Ball verhält es sich genau umgekehrt. Im Vergleich zum rotationslosen Ball ist die Flugbahn des vorwärts rotierenden Balles infolge der nach unten gerichteten Magnus-Kraft verkürzt. Der vorwärts rotierende Ball springt auf der Tischoberfläche flach nach vorne weg (Ausfallwinkel kleiner als Einfallwinkel). (Autor mir unbekannt) |
#16
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AW: Magnuseffekt berechnen
Der Entdecker ist natürlich Heinrich Gustav Magnus. Siehe Wikipedia.
Der US Ball fliegt weiter als der TS Ball. |
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